Veranstaltungshinweis: Love Data Week 2024

Aktionswoche vom 12. bis 16. Februar mit Angeboten und Veranstaltungen zum Forschungsdatenmanagement.

Grafik Love Data Week 2024

Die Love Data Week ist eine jährliche, internationale Aktionswoche um den Valentinstag, die Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement zelebriert. Dieses Jahr steht sie unter dem Motto „My Kind of Data“ und findet vom 12. bis zum 16. Februar 2024 statt.

In Berlin und Brandenburg haben verschiedene Einrichtungen und Initiativen ein vielseitiges Programm zusammengestellt und auch national und international stehen viele Veranstaltungen allen Interessierten und somit allen Angehörigen der Freien Universität offen (teilweise ist eine Anmeldung erforderlich).

Die Aktionswoche bietet mit dem abwechslungsreichen Programm Gelegenheit, Forschungsdatenmanagement kennenzulernen oder spezifische Aspekte des FDMs zu vertiefen und zu diskutieren. Kommen Sie vorbei!


Das Forschungsdatenmanagement-Team der Freie Universität beteiligt sich mit Angeboten und Workshops. Wir freuen uns auf Sie:

Freie Universität Berlin veröffentlicht BPC aus 2023 für Open-Access-Monografien und -Sammelbände

Im September 2018 startete die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin die Ko-Finanzierung von Publikationskosten (Book Processing Charges, BPCs) für bislang unveröffentlichte Open-Access-Monografien und -Sammelbände.

Die aktuelle Visualisierung der Gesamtkosten pro Publikation über Open BPC der Universität Bielefeld findet sich unter

https://treemaps.openapc.net/apcdata/bpc/#institution/FU%20Berlin/

Weitere Informationen s.a.
https://www.fu-berlin.de/sites/open_access/finanzierung/index.html

Fragen zu den Möglichkeiten der Finanzierung von OA Publikationen für Angehörige der Freien Universität Berlin beantwortet Ihnen jederzeit gern die Redaktion Dokumentenserver | Abt. Forschungs- und Publikationsservices der UB unter edocs@ub.fu-berlin.de

ProQuest LibGuide: Zugriff auf 150 Datenbanken

Zum Beginn des Jahres 2024 hat sich die Palette von Inhalten des Anbieters ProQuest erweitert, die über das FU-Campusnetz zugänglich sind.

Im ProQuest LibGuide Primary Sources für die Freie Universität Berlin sind neu hinzugekommene Inhalte markiert (⭐), sodass sie beim Stöbern leicht entdeckt werden können.

Im LibGuide werden die Datenbanken sowohl in einer thematischen als auch einer alphabetischen Übersicht dargestellt und können so gezielt aufgerufen werden.
Mit einem Klick auf das Info-Icon kann man sich jeweils einen kurzen, englischen Informationstext zu den Inhalten der jeweiligen Datenbank anzeigen lassen.

Der Großteil der Titel ist außerdem im Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen.

Gegenüber dem Vorjahr sind 2024 zum einen neue Inhalte bzw. Module von Datenbanken hinzugekommen, für die bereits Lizenzen bestanden:

Zum anderen sind acht komplette Datenbanken hinzugekommen:

Damit sind für FU-Angehörige aktuell ca. 150 Datenbanken mit Primärquellen und Archivmaterial des Anbieters ProQuest verfügbar.

(Bildquelle: Anbieter)

Im Test: Bilddatenbank „Bridgeman Education“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 22. Februar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Bilddatenbank Bridgeman Education getestet werden.

Die Datenbank wird in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen, Galerien, Privatsammlungen und Künstlern aufgebaut und ermöglicht den Zugriff auf über 3 Millionen Bilder aus Kunst, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Darüber hinaus stehen zahlreiche Abbildungen aus den Bereichen Geografie, Biologie, Medizin und Architektur zur Verfügung.

Der zeitliche Rahmen des Bildmaterials erstreckt sich von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Enthalten sind u.a.:

  • 16.000 Abbildungen von Architektur
  • 17.000 Fotografien
  • 22.600 Keramiken
  • 11.000 Skulpturen
  • 32.000 Stiche, Lithografien und Drucke

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns gerne Ihre Bewertung zukommen!

(Bildquelle: Anbieter)

Bundesweite Kommunikationskampagne „Weiter Wissen“

Universitätsbibliothek ist als Mitinitiatorin dabei.

Mit der Kampagne „Weiter Wissen“ möchten wir die gesellschaftliche Relevanz wissenschaftlicher Bibliotheken, ihre Aufgaben und Funktionen sichtbar machen.

Dr. Andreas Brandtner, Leitender Direktor der Universitätsbibliothek, erklärt:

Die Funktionen und Angebote von Universitätsbibliotheken haben sich in den letzten 20 Jahren enorm entwickelt, um den Bedürfnissen von Forschenden, Lehrenden und Studierenden gerecht zu werden. Um nur einige Stichpunkte zu nennen: Elektronische Ressourcen, Forschungsdatenmanagement, Open Access oder Künstliche Intelligenz sind dynamische Themenfelder, mit denen wir uns befassen und zu denen wir Angebote entwickeln.

In unserer täglichen Arbeit stellen wir immer wieder fest, dass längst nicht all diese vielfältigen Wirkungsfelder außerhalb unserer Fachcommunity bekannt sind. Das allgemeine Image von wissenschaftlichen Bibliotheken bleibt – so ist mir das in zahlreichen Gesprächen begegnet – diffus bis anachronistisch. Liegt es daran, dass die Nutzenden uns heute oft so sehen, wie sie uns auch vor 20 Jahren schon gesehen haben; nämlich mäßig moderne Räume mit Schreibtischen und Bücherregalen? Müssen wir unsere Services, unsere Rolle, unsere Bedeutung heute nicht stärker kommunizieren? Sollten wir nicht selbstbewusster auftreten, uns besser vernetzen, unsere unverzichtbare Funktion im Wissenschaftsbetrieb stärker betonen? Ich denke: ja. Und genau deswegen ist die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin als Mitinitiatorin bei „Weiter Wissen“ dabei.“

Ziel der Kampagne ist es, den Entscheidungsträger*innen, der Wissenschaftscommunity und den Förderern die essentiellen und vielfältigen Leistungen der Bibliotheken als Voraussetzung für hochwertige Forschung und Wissenschaft zu verdeutlichen. Denn nur mit politischer Unterstützung kann die Forschung in Deutschland auch morgen und übermorgen gewährleistet sein.
Die Kampagne wurde vom Deutschen Bibliotheksverband und 15 wissenschaftlichen Bibliotheken ins Leben gerufen. Sie ist partizipativ ausgelegt: Alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland können sich anschließen und die Vorlagen, Grafiken und Texte für ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen, um verschiedene Schwerpunkte ihrer Arbeit aufzuzeigen.

Hier finden Sie weitre Informationen und verschiedene Vorlagen zum Download, die Sie mit Ihrem Logo jeweils anpassen können.

Fragmented Fates – eine Lichtinstallation der Arbeitsstelle Provenienzforschung

Mit der Lichtinstallation Fragmented Fates erinnert die Arbeitsstelle Provenienzforschung der Universitätsbibliothek der FU Berlin am Montag, den 29. Januar 2024 um 12 Uhr im Hörsaalfoyer in der Silberlaube an die jüdischen Opfer des NS-Regimes, die in den Schatten der Geschichte verdrängt wurden.

Fragmented Fates fokussiert den Blick auf die zersplitterten Schicksale von Menschen, deren Leben durch die brutale Gewalt der NS-Diktatur in unzählige Bruchstücke zerbrochen wurden. Diese Fragmente, die sich in den Besitzvermerken von Büchern manifestieren, sind stumme Zeugen für verlorenes Leben, existenzielle Verluste und vergessene Geschichten. In der flüchtigen Anordnung dieser Bruchstücke können wir nicht nur die einstige Vollkommenheit eines unversehrten Lebens erahnen, sondern auch die Tragödie seiner Zerstörung.

Durch das Spiel des Lichts wird eine metaphorische Darstellung von Hoffnung geschaffen, die die Dunkelheit der NS-Zeit durchdringt. Es beleuchtet die vergessenen Geschichten dieser Menschen und erlaubt es, sie in unsere Gegenwart ans Licht zu bringen. Die Anspielung auf das Universum bindet die menschliche Erfahrung an ein größeres, kosmisches Narrativ und erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Zeiten der Funke der Hoffnung und Menschlichkeit niemals erlischt.

Die Installation ist auch eine Analogie der Arbeitsweise in der Provenienzforschung. Das mühsame Zusammenfügen unzähliger Puzzlestücke, ähnlich der Detektivarbeit, ist hier Teil des Arbeitsalltags und verkörpert eine Rekonstruktion einer individuellen Lebensgeschichte. Die Arbeitsstelle der UB widmet sich diesem noch jungen Forschungsgebiet seit nun einem Jahrzehnt und hat auf Grundlage der Washingtoner Prinzipien von 2010 einen bedeutenden Schwerpunkt in ihrer bibliothekarischen Arbeit etabliert. Sie trägt dazu bei, dass NS-Raubgut in Bibliotheken aufgedeckt und an die Nachfahren der NS-Opfer zurückgegeben werden kann.

Bei der Illumination wurden Provenienzen von NS-Opfern aus den Büchern der Bibliotheken der FU Berlin ausgewählt. Diese einzigartigen Funde zeigen auf, dass Bücher in unseren Bibliotheken einst Menschen gehörten, die Opfer von Verfolgung, Diskriminierung und Unrecht wurden. Fragemented Fates schafft somit eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, die offenbart, dass Bücher nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch ein wertvolles Stück Geschichte bewahren. Es ist von großer Bedeutung, diese Erinnerungen in Zeiten gegenwärtiger gesellschaftlicher Herausforderungen durch den Erhalt der Erinnerungskultur zu bewahren.

Text hauptsächlich von Elena Brasiler, Mitarbeiterin der Arbeitsstelle Provenienzforschung

Neue Aufstellung der ausleihbaren Bestände ab 2024 in der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek

Zur besseren Orientierung beim Auffinden der Bücher am Regal wird ab 2024 der neue ausleihbare Buchbestand im Freihandbereich der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek fachlich sortiert nach der Regensburger Verbundklassifikation (RVK) im Foyer der Bibliothek aufgestellt.

Die fachliche Aufstellung bietet die Möglichkeit, gleich am Regal inhaltlich verwandte Titel zu entdecken und zu sichten. Damit setzt die Bibliothek einen bereits häufig geäußerten Wunsch der Studierenden des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft um.

Der neue Standort heißt „Foyer-Freihand“.

Die Aufstellung nach RVK für den neuen ausleihbaren Bestand führt auch zur Vereinheitlichung der Buchaufstellung in den Freihandbereichen der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek; denn für die Aufstellung der Präsenzbestände im Lesesaal und die ausleihbaren Bestände der Lehrbuchsammlung wird bereits seit Jahren die Systematik der RVK verwendet.

Die ausleihbaren Freihandbestände der Bibliothek bis 2023 bleiben wie gehabt nach der fortlaufenden Nummer, d.h. nach der Reihenfolge ihres Eingangs fortlaufend mit einer Signatur nummeriert an den Standorten „Atrium Ost“ und „Korridor“ aufgestellt.

Über das Bibliotheksportal Primo ist weiterhin jeder Standort eines gedruckten Buches zu ermitteln und somit leicht auffindbar.

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Veranstaltungshinweis: Vortrag von Andreas Häntsch „Online-Marktplätze: Sargnagel des stationären Handels? Oder Retter in der Not?“

Am Dienstag, dem 23. Januar 2024, findet um 16:00 Uhr im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft in der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek (Garystraße 21, 14195 Berlin) ein Vortrag im Rahmen der Reihe „Wiwiss Alumni lädt ein“ mit dem Thema „Online-Marktplätze: Sargnagel des stationären Handels? Oder Retter in der Not?“ statt.

Andreas Häntsch, Senior Director Seller Engagement bei eBay und Alumnus des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Freien Universität Berlin, berichtet über Herausforderungen für den stationären Handel, unter anderem durch das Auftauchen von neuen Marktplätzen wie „Shein“ und „Temu“. Ebenso wird über die zunehmende „Verödung“ der Innenstädte gesprochen, es werden Markt- und Konsument*innentrends aufgezeigt und über die Rolle von lokalen und (inter)nationalen Onlineplattformen wie zum Beispiel „eBay“ in der sog. Multichannel-Strategie von Händler*innen referiert.

Der Vortragende beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit den Herausforderungen des (stationären) Handels und vor allem mit digitalen Ansätzen, die Händler*innen – aber auch Kommunen – bei der Transformation des Handels helfen können.

Wir freuen uns über Ihren Besuch – die Veranstaltung ist kostenfrei.

WinterWorkshops zu KI, Open-Access-Zeitschriften & Citavi

Ab dieser Woche starten wir mit unseren einstündigen praxisorientierten Workshops in lockerer Atmosphäre am frühen Mittwoch Nachmittag zu wechselnden Themen wie Künstlicher Intelligenz, Open-Access-Zeitschriften und Literaturverwaltung! Als Veranstaltungsort dient der Coworking-Bereich im 2. Stock der Zentralbibliothek (Garystr. 39, Eingang über den Lesesaal).

Das Format WinterWorkshop setzt auf einstündige Präsenztermine. Ziel ist es, bestimmte Themen in der Gruppe spielerisch zu entdecken und gemeinsam in lockerer Atmosphäre zu diskutieren und zu erarbeiten. Dabei kommen praktische, interaktive Übungen wie Quizze zum Einsatz. Veranstaltungssprache ist Deutsch. Eine vorherige Online-Anmeldung ist nicht notwendig.

Themen im Wintersemester 2023/24:

TitelZeit
(jeweils Mittwoch)
Ort
Hausarbeit auf Autopilot? KI-gestütztes Schreiben (hybrid)10.01.2024
14:00–15:00
Zentralbibliothek,
Garystr. 39 / Online
Achtung Falle – Publikationspiraten! (entfällt!)17.01.2024
14:00–15:00
Zentralbibliothek,
Garystr. 39
Wissens-Challenge mit Citavi – Literaturverwaltung leicht gemacht!24.01.2024
14:00–15:00
Zentralbibliothek,
Garystr. 39
Quellensuche 4.0: KI-gestützte Recherche (hybrid)31.01.2024
14:00–15:00
 Zentralbibliothek,
Garystr. 39 / Online
Individuelle Fragen und Themenvorschläge sind jederzeit willkommen und können an auskunft@ub.fu-berlin.de gerichtet werden.

(Bildquelle: Johanna Gröper / KI)

Gemütlich & grün: Die Geowissenschaftliche Bibliothek am Campus Lankwitz

Mit Betreten der Geowissenschaftlichen Bibliothek tritt schnell ein Gefühl von Gemütlichkeit und Wohnzimmer-Atmosphäre ein. Wahrlich grün sind die vielzähligen Ecken, Buchregale und Lernorte: Überall gibt es Zimmerpflanzen, die gedeihen, und Raumtrenner in Grüntönen zwischen dem Sitzmobiliar.

Das Team der Geowissenschaftlichen Bibliothek hat in Zusammenarbeit mit Studierenden des Fachbereichs sowie der Initiative Blühender Campus um das Bibliotheksgebäude herum eine Vielzahl von nachhaltigen Aktivitäten umgesetzt: Eine Blühwiese zentral vor dem Hauptgebäude und verschiedene selbst gesetzte Pflanzen erhöhen die Biodiversität, das Anlegen von Totholzecken bietet Insekten und Kleintieren Schutz und Überwinterungsmöglichkeiten.

Die Lernräume werden partizipativ weiterentwickelt: Studierende werden befragt, welche Ausstattungen sie sich für den Lernort Bibliothek wünschen. Schalldämpfende Raumelemente wurden angeschafft, zusammen mit Re-Use Mobiliar entsteht so eine angenehme und einladende Raumatmosphäre in der gesamten Bibliothek.


Zudem findet sich nicht nur im großen Umfang Literatur zu Klima- und Umweltschutz, sondern im Arbeitsumfeld ist Nachhaltigkeit gelebte Praxis. Pflanzen verbessern die Luft, produzieren Sauerstoff, schaffen einen ästhetischen Blickfang, beruhigen ein frustriertes Gemüt oder dienen als stille Gesprächspartner*innen und Projektionsfläche. Das Team nutzt Förderprojekte im Rahmen der „FUturist-Ausschreibung“ des Ideen- und Innovationsmanagements der Stabsstelle Nachhaltigkeit, denn eine grüne Universität braucht die Tatkraft und Ideen ihrer Mitarbeitenden.


Die Freie Universität Berlin hat das „Biodiversitätsjahr 2024“ ausgerufen. In der Pressemitteilung des Präsidiums werden auch die „Grünen Bibliotheken“ der Freien Universität genannt. Ein Grund mehr, auch vor den Bibliotheksgebäuden darauf zu achten, wie das Stadtgrün wachsen kann, um mehr Biodiversität zu erhalten. Mit dem Fokus auf Artenvielfalt ist es wichtiger denn je, auf dem Campus der FU gemeinsam mehr Grünflächen zu schaffen und Böden zu entsiegeln, denn versiegelte Böden können kein Wasser speichern. Um in heißen Sommerzeiten mehr Kühlung in der Umgebung zu erreichen, die auch den Gebäuden zugute kommt, ist das Thema Entsiegelung für Lernorte wie Bibliotheken bedeutsam. Studierende erwarten eine gute Lernatmosphäre in ihrer Bibliothek. Denn wer lernt schon gern in aufgeheizten Gebäuden mit stickiger Luft?

Bildquellen: © Jonas Schramm