Weltklimarat veröffentlicht Sonderbericht über Klimawandel und Landsysteme

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Der Sonderbericht Klimawandel und Landsysteme (SRCCL) ist bereits am 08. August vom Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC) in Genf auf einer Pressekonferenz vorgestellt worden. Zuvor wurden die Hauptaussagen auf der 50. IPCC-Plenarsitzung vom 2. bis 6. August verabschiedet.

Der Weltklimarat wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gegründet. Er beauftragt Experten die Ergebnisse der Forschungen aus verschiedenen Disziplinen zusammen zu stellen, dabei verzichtet der IPCC aber darauf, Handlungsratschläge oder politische Empfehlungen auszusprechen.

Die deutsche Übersetzung der Hauptaussagen des Berichtes finden Sie hier. Eine Schlussfolgerung des Berichts lautet: „Mit zunehmender Verzögerung von ambitioniertem Klimaschutz in allen Sektoren steigt die Menge an CO2, die der Atmosphäre vor allem durch land-basierte Methoden wieder entzogen werden müsste, um die Klimaziele von Paris einzuhalten.“

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Spenden Sie kostenlos Reis!

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Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat die Webseite Freerice online gestellt, auf der durch die richtige Beantwortung von Vokabeln (englisch) der Spieler je 10 Reiskörner pro Antwort erhält. Die Summe der gesammelten Reiskörner wird beim Beenden des Spiels gespendet.

Während Sie Freerice spielen und Fragen richtig beantworten, erscheinen Nachrichten von  Sponsoren (Ads) auf Ihrem Bildschirm. Wenn Sie eine dieser Botschaften sehen, veranlassen Sie damit eine finanzielle Zahlung des Sponsors an das Welternährungsprogramm.

Im Spiel werden diese Zahlungen durch Reiskörner dargestellt. Der Geldbetrag, der beim Betrachten einer gesponserten Nachricht generiert wird, entspricht ungefähr dem, was das Welternährungsprogramm für den Kauf von 10 Reiskörnern ausgibt. Indem Sie spielen, generieren Sie das Geld, das für diesen Reis bezahlt wird. Das Geld wird auch für andere Arten von Hilfe verwendet – nicht nur für Reis – je nachdem, wo der Bedarf am größten ist.

Es gibt auch eine Version für das Smartphone, in der Sie unterwegs Freerice spielen können. Geplant ist außerdem eine iOS-Version, die demnächst erscheinen wird.

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ShareTheMeal erreicht über 40 Millionen geteilte Mahlzeiten

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© ShareTheMeal – Quelle: ShareTheMeal_Press_Kit

Die Crowdfunding-App „ShareTheMeal“ hat über 40 Millionen geteilte Mahlzeiten erreicht. Die App wurde von einem Independent Start-Up aus Berlin im April 2014 entwickelt und ist seit dem Sommer 2015 Teil des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen.

Als wir zum ersten Mal über die App berichtet haben (Blog vom Januar ’18), hatte die App mit Hilfe der Vereinten Nationen „nur“ 20 Millionen Mahlzeiten an Menschen in Not-Situationen verteilt. Im Jahresbericht 2018 wird deutlich, dass alleine im Jahr 2018 durch die Benutzerinnen und Benutzer der App über 11 Millionen Mahlzeiten gespendet wurden. In diesem Jahr wird sich diese Zahl noch deutlich erhöhen. Die Anzahl der Spender und Spenderinnen beläuft sich laut App auf momentan über 1.500.000 Menschen (im Jahresbericht 2018 waren es noch ca. 200.000 weniger).

Doch wie funktioniert ShareTheMeal eigentlich? Durch eine einmalige Spende von 40 Cent kann ein Kind für einen Tag in einem selbstgewählten Krisen-Gebiet (es stehen immer zeitgleich mehrere Orte zur Auswahl) ernährt werden. Es gibt auch wöchentliche, monatliche und jährliche Spendenoptionen.

Und was ist der Sinn des Ganzen? Die App verfolgt gemeinsam mit dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen eines von insgesamt 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (https://17ziele.de/). Ziel des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen ist es, bis 2030 die Zahl der weltweit hungernden Menschen auf null zu reduzieren.

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Berufsperspektiven rund um die UN

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Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) Landesverband Berlin-Brandenburg lädt am 16. Mai 2019 um 18:00 Uhr zu einer Podiumsdiskussion mit anschließendem get-together: Berufsperspektiven rund um die UN.

Programm:

18:00 Einlass

18:15 Begrüßung

18:30 Beginn der Podiumsdiskussion

Gäste:

  • Dr. Ekkehard Griep – Stellv. Vorsitzender der DGVN und Herausgeber des Buches „Wir sind UNO”, Tätigkeit u.a. im UN-Sekretariat in New York
  • Brigitta von Messling – Stellv. Leiterin des Teams Training am Zentrum für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) sowie ehem. Leiterin des subregionalen Büros in Arauca der UN Verification Mission in Colombia
  • Hans-Christian Mangelsdorf – Leiter der Arbeitseinheit für Management, Haushalt und Personalfragen der Vereinten Nationen im Auswärtigen Amt
  • Lisa Hilleke – Beraterin und Referentin für Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit u.a. beim Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht (IFHV)
  • Oliver Hasenkamp – Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Generalsekretariat der DGVN, ehem. Koordinator der UNi-Gruppe

Moderation: Lena Cornelis, UNi-Gruppe

20:00: Get-together

Es wird um Anmeldung bis zum bis 13. Mai gebeten.

Ort: Deutsches Institut für Menschenrechte, Zimmerstraße 26/27, 10969 Berlin

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Noch bis zum 06.05. für den internationalen Freiwilligendienst kulturweit bewerben!

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Liebe Leserinnen und Leser, unter der Webseite https://www.kulturweit.de/ können Sie sich noch bis zum 06.05. um 12 Uhr für einen internationalen Freiwilligendienst bewerben. Voraussetzung ist, dass Sie während des Aufenthalts zwischen 18 und 26 Jahre alt sind.

Kulturweit ist der internationale Freiwilligendienst der Deutschen UNESCO-Kommission, gefördert vom Auswärtigen Amt. Bewerben können Sie sich in den Bereichen „Kultur“ & „Natur“ für eine Aufenthaltsdauer von 6  und 12 Monaten.  Einsatzstellen finden sich vor allem in Ländern des globalen Südens, Osteuropas und der GUS. Der Aufenthalt wird finanziell unterstützt und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich neuen Erfahrungen zu stellen und sich erweiterte Kompetenzen anzueigenen.

Informationen, wie Sie sich bewerben und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, finden Sie hier.

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Model UN für das Sommersemester 2019: The UN and the Responsibility to Protect

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Liebe Leserinnen und Leser,

Studierende aller Fakultäten haben noch bis zum 31.03. die Gelegenheit, sich für das kommende Model United Nations (MUN) mit dem Thema: The UN and the Responsibility to Protect anzumelden!

Ein paar Hintergrundinformationen zu dem Thema des MUN: Auf dem Weltgipfel 2005 bekräftigten die UN-Mitgliedstaaten das Konzept der Verantwortung für den Schutz und bekräftigten, dass jeder Staat die Verantwortung hat, seine Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischen Säuberungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu schützen. Wenn Staaten diese Verantwortung offensichtlich nicht übernehmen, verlagert sie sich auf die internationale Gemeinschaft, um über den UN-Sicherheitsrat gemeinsame Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung zu ergreifen. Die Verantwortung für den Schutz bleibt unter den UN-Mitgliedstaaten umstritten, wie die Debatten über die Krise in Libyen und die jüngsten Ereignisse in Syrien und Myanmar zeigen. Für den Sicherheitsrat stellen sich viele Fragen: In welchen Fällen gilt die Schutzverantwortung? Welche sind die geeigneten Maßnahmen zu ergreifen? Unter welchen Umständen ist eine vom Sicherheitsrat genehmigte militärische Intervention legitim? Umfasst die Verantwortung für den Schutz auch einen Regimewechsel?

Erleben Sie eine simulierte Sondersitzung des Sicherheitsrates, um diese und andere Fragen im Zusammenhang mit der Verantwortung für den Schutz und dem Hauptorgan für den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit gemäß der Charta der Vereinten Nationen zu erörtern.

Noch mehr Informationen zum MUN & wie Sie sich anmelden erhalten Sie hier.

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World atlas of desertification – Publikationshinweis

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Die dritte Ausgabe des World Atlas of Desertification (WAD3) wirft einen neuen Blick auf die Bodendegradation – ein Phänomen, das durch die menschliche Landnutzung ausgelöst wird und unsere Fähigkeit, die Erde produktiv zu nutzen und gleichzeitig die kritischen globalen Umweltgüter und -dienstleistungen auch in Zukunft zu erhalten, gefährden dürfte. Menschliche Aktivitäten sind ein Hauptfaktor für globale Umweltveränderungen.

Wenn Probleme, die den globalen Klimawandel betreffen, zusammenfallen, können sie zu Landtransformationen führen, die eine Verschlechterung der Bodenressourcen zur Folge haben können. Globale  Konsummuster des Menschen führen zu einer Interaktion dieser Themen und ihrer Auswirkungen auf lokaler Ebene. Angesichts dieser Komplexität bietet der WAD3 einen Informationsrahmen, um die Art potenzieller Probleme zu identifizieren und Lösungen zu finden, die den lokalen Bedingungen entsprechen. In den zwei Jahrzehnten seit der Veröffentlichung von dem WAD2 (veröffentlicht März 1999) haben wir ein enormes Wachstum unseres Verständnisses von gekoppelten menschlichen und natürlichen Systemen sowie einen überwältigenden Anstieg der globalen Umweltdatensätze und Analyseinstrumente erlebt. Aufbauend auf diesen Fortschritten stellt der WAD3 den dynamischen menschlichen Fußabdruck auf der Erde und seine Folgen für die Landressourcen dar.

Bestellen Sie den World atlas of desertification hier.

Oder direkt im Bookshop der Europäischen Union für sich zuhause.

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Ausschreibung der DGVN: Dissertationspreises 2019

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Quelle: DGVN

Die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) schreibt zum sechsten Mal einen Dissertationspreis aus.

Mit dem Preis werden herausragende Forschungsarbeiten zu den Vereinten Nationen, insbesondere zu deutscher UN-Politik, zu Grundlagen, Institutionen und Handlungsfeldern des UN-Systems ausgezeichnet. Fragestellung und Forschungsansatz sollten einen deutlichen UN-Bezug aufweisen und dabei von breiterer Relevanz sein. Über die Vergabe des Preises entscheidet der DGVN-Forschungsrat. Mit dem Preis verbunden ist die Möglichkeit der Veröffentlichung in der Reihe »The United Nations and Global Change« des Nomos-Verlags bei gleichzeitiger Unterstützung für anfallende Druckkosten in Höhe von 1000 Euro oder ein Preisgeld von 1000 Euro.

Voraussetzungen:

  • Die Dissertation soll 2017, 2018 oder 2019 erfolgreich an einer deutschen oder ausländischen Universität abgeschlossen worden sein.
  • Sie kann, muss aber noch nicht publiziert sein.
  • Sie soll in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein.
  • Der Kreis der Bewerberinnen und Bewerber umfasst Personen, die in Deutschland promoviert wurden, oder Deutsche, die im Ausland promoviert wurden.
  • Selbstbewerbungen sind möglich; auch Vorschläge von Dritten sind willkommen.

vollständige Bewerbung mit:

  • wissenschaftlichen Lebenslauf mit Schriftenverzeichnis,
  • Nachweis der Doktorprüfung,
  • ein Exemplar der Dissertation sowie
  • die Gutachten zur Dissertation.

Bewerbungen per E-Mail an:

Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen
–Forschungsrat–

z. Hd. Juliane Pfordte

Betreff: Dissertationspreis 2019

E-Mail: pfordte@dgvn.de

Die Bewerbungsfrist für den Dissertationspreis 2019 ist der 31. Mai 2019.

Die Preisverleihung findet voraussichtlich im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung Anfang des Jahres 2020 statt.

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UNbezahlbar! Veranstaltung aus Anlass des 80. Geburtstags von Professor Dr. Klaus Hüfner

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UN Flag (https://www.unmultimedia.org/s/photo/detail/792/0792832.html)

Wie kaum ein anderer hat sich Professor Dr. Klaus Hüfner wissenschaftlich mit den Finanzbeiträgen der Mitgliedstaaten an die Vereinten Nationen beschäftigt. Aus Anlass seines 80. Geburtstages lädt die Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen am 22. Januar 2019 von 18.30 bis 20.00 Uhr zu einer Diskussionsveranstaltung zu den Themen Reform und Finanzierung der Vereinten Nationen.

PROGRAMM

Begrüßung:

Detlef Dzembritzki, DGVN-Vorsitzender

Laudatio:

Prof. Dr. Norman Weiß, Koordinator des DGVN-Forschungsrats, Universität Potsdam

Podiumsgäste:

Prof. Dr. Klaus Hüfner, DGVN-Präsidium

Christian Mangelsdorf, Leiter der Arbeitseinheit für Management, Haushalt und Personalfragen der Vereinten Nationen im Auswärtigen Amt (AA)

Jens Martens, Geschäftsführer des Global Policy Forums (GPF)

Dr. Sebastian Paust, Leiter des Referats 504 „Vereinte Nationen“, im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

Dr. Silke Weinlich, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Entwicklungshilfe (DIE)

Moderation:

Prof. Dr. Andrea Liese, Universität Potsdam und Mitglied des DGVN-Forschungsrats

Veranstaltungsadresse:

Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie, Forum B, Hannoversche Str. 5B, 10115 Berlin

Der Einlass beginnt um 17:30 Uhr. Nach der Veranstaltung wir zu einem Empfang gebeten.

Bitte melden Sie sich über das Onlineformular der DGVN an.

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Im Kreis der Mächtigen: Erwartungen an Deutschlands Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen

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Die deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) lädt gemeinsam mit Inforadio-rbb am 11.01.2019, von 19:00-21:00 Uhr zu einer Veranstaltung ein.

2019 zieht Deutschland ein weiteres Mal für zwei Jahre in den UN-Sicherheitsrat ein. Der Rat trägt die Hauptverantwortung für die internationale Sicherheit und die Wahrung des Weltfriedens.

Deutschland will sich vor allem für die Verhütung von Krisen und Konflikten, den Kampf gegen den Klimawandel und den Schutz der Menschenrechte einsetzen. Doch wie viel Einfluss hat Deutschland tatsächlich? Und ist der Sicherheitsrat in seiner jetzigen Form überhaupt noch auf der Höhe der Zeit?

Darüber können Sie diskutieren mit:

  • Dietmar Ringel (Inforadio-rbb)
  • Annalena Baerbock (Vorsitzende Bündnis 90/Die Grünen)
  • Detlef Dzembritzki (DGVN-Vorsitzender)
  • Prof. Dr. Beate Rudolf (Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte)
  • Prof. Dr. Johannes Varwick (Universität Halle)
  • Dietmar Ringel (Inforadio-rbb) – Moderation

Veranstaltungort:

  • Hotel Aquino, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr.

Um Anmeldung wird gebeten.

Die Podiumsdiskussion wird aufgezeichnet und am 13. Januar 2019 in der Sendereihe „Das Forum“ im RBB ausgestrahlt. Nach der Veranstaltung laden wir zu einem Empfang.

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