Tagebücher von Joseph Goebbels Online

Die Tagebücher von Joseph Goebbels Online umfassen in Transkription sämtliche handschriftlichen Aufzeichnungen aus den Jahren 1923 bis Juli 1941 und die sich daran anschließenden Diktate bis 1945. Die vom Institut für Zeitgeschichte verantwortete Edition basiert auf der 1992 von Elke Fröhlich im ehemaligen Sonderarchiv in Moskau entdeckten Glasplattenüberlieferung des Gesamtbestandes der Tagebücher, die von Goebbels selbst in Auftrag gegeben worden war.

Die Datenbank eröffnet für die Forschung erstmalig die Gelegenheit, die Tagebücher von Joseph Goebbels über den wertvollen Sachindex, welcher bislang nur gedruckt vorlag, elektronisch zu nutzen.“

Der Text wurde von DBIS übernommen.

Fachportal der Arbeitsgemeinschaft historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland

Die Arbeitsgemeinschaft historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland e.V. (AHF) ist ein Netzwerk historischer Forschungseinrichtungen.

Die Dokumentation historischer Fachliteratur gehört seit ihrer Gründung zu den Kernaufgaben der AHF. Ergebnis ihrer Tätigkeit sind die bibliographischen Dokumentationen, das Jahrbuch der historischen Forschung und die Historische Bibliographie.

Auf der AHF-Website werden zudem aktuelle Mitteilungen aus den Mitgliedsinstitutionen der AHF, ein Veranstaltungskalender, Tagungsberichte sowie Buchanzeigen veröffentlicht. Ein Newsletter informiert monatlich über die neu eingestellten Beiträge.

Unter einer eigenen Rubrik sind alle von der AHF seit 1996 in den Jahrbüchern publizierten Forschungsberichte als PDF- bzw. HTML-Dateien (ebenfalls kostenlos) abrufbar. In einem eigenen Verzeichnis finden sich alle historischen Forschungseinrichtungen in Deutschland, die mit Titelmeldungen zum Jahrbuch der historischen Forschung sowie zur Historischen Bibliographie beitragen.“

Das Fachportal ist eine freie Internetquelle.

Handbuch der Bibliotheken Deutschland, Österreich, Schweiz online

Das Handbuch der Bibliotheken Deutschland, Österreich, Schweiz (Ausg. 2012) informiert über die Bibliothekslandschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Dokumentiert sind: Nationalbibliotheken, wissenschaftliche Universal-, Universitäts- und Institutsbibliotheken, kirchliche Bibliotheken, Stadtbibliotheken, Firmenbibliotheken und weitere Spezialbibliotheken. Jeder Eintrag verzeichnet neben detaillierten Kontakt- und Adressangaben Bibliotheksleitung, Bestände und Spezialsammlungen.

Neu in der Digitalen Bibliothek: Das Repertorium „Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters“

Das Repertorium ‚Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters‘ ist ein bibliographisches und quellenkundliches Nachschlagewerk zu den erzählenden Geschichtsquellen (Chroniken, Annalen, Briefe, Abhandlungen und vieles mehr) des mittelalterlichen Deutschen Reiches, für die Zeit von Karl dem Großen bis zu Kaiser Maximilian I. von ca. 750 bis 1500. Die Quellen sind kurz nach Inhalt und Zeit beschrieben, es werden Textausgaben, Übersetzungen und die wissenschaftliche Literatur aufgeführt und die handschriftliche Überlieferung verzeichnet.
Die Datenbank ist hervorgegangen aus dem lateinisch verfassten ‚Repertorium Fontium Historiae Medii Aevi‘ (11 Bände, 1962-2007). Die digitale Form erschließt das Repertorium inhaltlich völlig neu. Ergänzend werden weitere digitale Ressourcen durch Verlinkung eingebunden: digitale Quellensammlungen, biographische Nachschlagewerke, Zeitschriften, voll digitalisierte Handschriften und Kataloge.

Die Datenbank ist rund um die Uhr von jedem Rechner frei zugänglich im Internet zu erreichen. Die vor allem für (angehendende) Historiker und Mediävisten interessante Datenbank ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und der Bayerischen Staatsbibliothek München.

Fotoausstellung „Unsichtbare Opfer“ in der Universitätsbibliothek

Vom 14. Januar bis zum 1. März 2013 wird in der Universitätsbibliothek die Fotoausstellung „Unsichbare Opfer“ – Migrantinnen und Migranten auf ihrem Weg durch Mexiko gezeigt. Veranstalter ist die Gruppe 1581 von Amnesty International.

Thematisiert wird das Schicksal von Migrantinnen und Migranten aus Zentral- und Südamerika, die sich aus wirtschaftlicher Not auf den langen, gefahrvollen Weg durch Mexiko nach Nordamerika machen.

Am 15.01.2013 findet im Foyer der Universitätsbibliothek um 17 Uhr die Ausstellungseröffnung statt, zu der Interessierte herzlich eingeladen sind.

Neues Leseplätze mit Aussicht in der Universitätsbibliothek

Wie bereits vor einiger Zeit in biblioblog berichtet, wurde im Zeitschriftenfreihandmagazin ordentlich auf- und umgeräumt.

Auf dem dadurch gewonnenen Platz hat die Privatbibliothek des Religionswissenschaftlers Ernst Ludwig Ehrlich vorübergehend Platz gefunden. Bis zur Fertigstellung des Bibliotheksneubaus (Projekt 24in1) wird sie in der Universitätsbibliothek bleiben und kann vor Ort genutzt werden.

Fachlich dazu passend wurden jetzt die Lesesaalbestände zur Religionswissenschaft ebenfalls in das Zeitschriftenfreihandmagazin gestellt.
Damit ist ein eigener religionswissenschaftlicher Fach-Lesesaal entstanden.

Gleichzeitig hat die Universitätsbibliothek neue Arbeitsplätze an der renovierten Fassade im Magazinturm eingerichtet – inkl. eines Blickes in die (meist) grüne Natur. Mehrere neu angeschaffte Sofas bieten zusätzlich bequeme Sitzmöglichkeiten zum Lesen und Relaxen. Die Arbeitsplätze erreicht man vom Lesesaal aus, durch den Eingang neben der Lesesaal-Auskunft.

Link des Monats Dezember 2012: dasgehirn.info

Unser Link des Monat, dasGehirn.info hat sich zum Ziel gesetzt, das Gehirn, seine Funktionen und seine Bedeutung für unser Fühlen, Denken und Handeln darzustellen – umfassend, verständlich, attraktiv und anschaulich in Wort, Bild und Ton.

Hier gibt es viel Interessantens zu entdecken … Schauen Sie doch mal rein!

CD-ROM-Datenbanken am Montag, den 3. Dezember 2012 außer Betrieb

Am Montag den 03.12.2012 werden wegen Wartungsarbeiten, voraussichtlich ganztägig, die über den CD-ROM-Server bereitgestellten Datenbanken wie beispielswiese Zeitungsarchive auf DVD oder die CD-ROMs des Verlages Directmedia nicht zur Verfügung stehen.

Wir bitten um Verständnis

Ungarische Literatur in deutscher Übersetzung & Insel-Bücher

Ungarische Literatur in deutscher Übersetzung aus der Ehinger Bibliothek

Seit dem 9.11.2012 zeigt die Universitätsbibliothek eine Ausstellung von Büchern aus der Ehinger Bibliothek.

Zu sehen sind rund 230 Titel, eine Auswahl aus der sogenannten „Ehinger Bibliothek“ der Sammlerin Gudrun Brzoska. Die von ihr gegründete Bibliothek umfasst insgesamt mehr als 1.500 Werke. Getragen wird die Sammlung seit 2009 von der gemeinnützigen Gesellschaft „Ehinger Bibliothek – Ungarische Literatur in deutscher Sprache / Ehingeni könyvtár Magyar irodalom német nyelven“.

Die Ausstellung ist noch bis zum 22.12.2012 in der Universitätsbibliothek werktags von 9-20 Uhr in Foyer zu sehen.

100 Jahre Insel-Bücherei

Gleichzeitig werden in den Vitrinen des Informationszentrums im 1. OG rund 100 Beispiele aus der Insel-Bücherei aus dem Besitz des Sammlers Peter Kunze gezeigt. Anlass ist das 100-jährige Bestehen der Insel-Bücherei. Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Februar 2013 zu sehen.

 

 

FU-weiter Betriebsurlaub über Weihnachten und Neujahr

Auf Beschluss des Präsidiums wird es an der gesamten Freien Universität Berlin Betriebsurlaub in der Zeit vom 22. Dezember 2012 bis zum 6. Januar 2013 geben. Über die Hintergründe informiert ein Interview in campus.leben mit Peter Lange, dem Kanzler der Freien Universität Berlin vom 20.11.2012 mit dem Titel: Ferien für (fast) alle.

Alle Bibliotheken der Freien Universität Berlin sind im gesamten Zeitraum geschlossen.

Leihfristen von ausgeliehenen Büchern und Fernleihen fallen nicht in Schließtage.

Bestellungen aus den Magazinen sind in diesem Zeitraum nicht möglich. Die Fernleihbestellungen sind vom 21.12.2012 bis zum 01.01.2013 blockiert.

Versorgen Sie sich also rechtzeitig mit benötigter Literatur.

Wir wünschen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit!