Wskazówki wyszukiwania po polsku

Przy wyszukiwaniu w katalogu online i innych bazach danych uzyskuje się lepsze rezultaty, jeżeli stosuje się określone wskazówki wyszukiwania. Na przyklad:

[jwplayer mediaid=“16415″]

Sie finden das Video, in dem das Recherchewerkzeug der Trunkierung erläutert wird, auch in deutscher, englischer und russischer Sprache unter den Recherche-Tipps der Bibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien. Weitere Erklärvideos sollen dort folgen.

Danke an Beata Wilczewska für die polnische und an Elena Bolotina für die russische Übersetzung!

Neu im Buchregal: „Bestseller und Bestsellerforschung“

Screen01 2014-02-04 Als Bestseller gelten landläufig Bücher, die eine Auflage von 100.000 Exemplaren überschreiten. Aber wie entstehen Bestseller eigentlich? Und kann man Bestseller planen? Der Band „Bestseller und Bestsellerforschung“ gibt Antworten auf diese und viele weitere Fragen und wendet sich nicht nur an die Verlagsbranche, sondern an Literaturbegeisterte und Buchinteressierte jedweder Couleur. Der Sammelband ist als Band 2 von „Kodex. Jahrbuch der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft“ erschienen und enthält insgesamt 13 lesenswerte Aufsätze, die das Thema u.a. aus verlegerischer, soziologischer, ökonomischer und literaturtheoretischer Sicht beleuchten.

Bibliographische Daten:
Bestseller und Bestsellerforschung. – Wiesbaden : Harrassowitz, 2012. – IX, 213 S.. – Ill. . – ISBN: 978-3-447-06654-9. – (Kodex ; 2)

Permalink in Primo.

Informationsveranstaltung „Open Access an der Freien Universität Berlin“

Open Access, der freie Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, ist bereits seit mehreren Jahren ein wichtiges Thema für die Freie Universität Berlin.

In einer Veranstaltung, die am 24. Januar 2014 im Clubhaus der Freien Universität Berlin stattfindet, wird über aktuelle Open-Access-Aktivitäten informiert: Zum einen berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Center für Digitale Systeme (CeDiS) und der Universitätsbibliothek (UB) über zentral verfügbare Dienstleistungen. Zum anderen werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Best-Practice-Beispiele vorstellen.

Das Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Freien Universität zu Open Accesss oder im Artikel von campus.leben vom 15.01.2014

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Da nur eine begrenzte Platzanzahl zur Verfügung steht, wird um vorherige Anmeldung per Mail an open-access@fu-berlin.de gebeten.

Ausstellung für Modeinteressierte in der UB

Anlässlich der vom 14. bis 19. Januar 2014 stattfindenden „Berlin Fashion Week“ zeigt die Universitätsbibliothek Bücher aus ihrem Bestand zum Thema Mode.

Die Ausstellung ist bis Ende März von Montag bis Freitag von 9-19 Uhr im Informationszentrum zu besichtigen. Danach können die Bücher ausgeliehen werden.

Bibliotheksspot 2013

Zum Abschluss des Jahres 2013 präsentieren wir die „Hymne auf die Bibliotheken“, den neuen Imagefilm für Bibliotheken des Deutsche Bibliotheksverbands e.V. (dbv), der Rahmen der Kampagne „Treffpunkt Bibliothek 2013“ erstellt wurde.

Das Biblioblog-Team wünscht frohe Feiertage und ein gutes Neues Jahr

Ab dem 6. Januar sind die Bibliotheken der Freien Universität Berlin wieder für Sie da (vgl.: Posting zu den Betriebsferien).

ESO European Sources Online steht seit Dezember 2013 kostenfrei zur Verfügung

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

ESODie Datenbank ESO European Sources Online steht seit Dezember 2013 weltweit kostenfrei zur Verfügung.

ESO ist ein umfassender, internetbasierter Informationsdienst in englischer Sprache mit bibliographischen und Volltextinformationen über die Europäische Union, ihre Institutionen, politischen Prozesse und Mitgliedsstaaten. ESO beinhaltet sowohl eigene redaktionelle Angebote als auch Inhalte aus externen Quellen (vgl.: About ESO).

Bisher wurde die Datenbank von der UB lizenziert.

Inzwischen konnte sich der Informationsdienst, der von dem Europäischen Dokumentationszentrum (EDZ) Cardiff herausgegeben wird, als Gemeinschaftsprojekt des internationalen EDZ-Netzwerkes etablieren und somit kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Die besonders hilfreichen Informationsführer zu den Politikbereichen, den Mitgliedsstaaten und Institutionen der EU sind fast alle 2013 aktualisiert worden.

Unterstützung bei der Recherche in dieser Datenbank bietet das Dokumentationszentrum UN-EU.

50 Jahre Europäisches Dokumentationszentrum in der Universitätsbibliothek!

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union begeht dieses Jahr den 50. Jahrestag seines Status als Europäisches Dokumentationszentrum (EDZ). Der aus diesem Anlass erschienene Artikel von Bianca Schröder in campus.leben vom 11.12.2013: Europas Zusammenwachsen begleiten liefert Informationen und Hintergründe zur Arbeit des Dokumentationszentrums.

Seit 1956 mit dem Status einer Depository Library der Vereinten Nationen und seit 1963 dem Status eines Europäischen Dokumentationszentrums versehen, werden im Dokumentationszentrum Publikationen und Dokumente der Organisationen gesammelt, Sekundärliteratur erworben, Studierende und Lehrende der Universitäten sowie externe NutzerInnen mit Informationen, Literaturrecherchen und Schulungen zu den Themenbereichen Vereinte Nationen und Europäische Integration versorgt.

Das Dokumentationszentrum UN-EU befindet sich in der Universitätsbibliothek im Lesesaalbereich im 2. OG. Der gut sortierte Freihandbereich bietet Gelegenheit zum ruhigen Arbeiten. Unterstützung bei der Literatursuche und sonstigen Fragen zum Themenbereich UN-EU geben die Mitarbeiterinnen während der Beratungszeiten vor Ort, sonst nach Terminabsprache, per E-Mail: uneu-dok@ub.fu-berlin.de oder am Telefon.

Der Geburtstag des EDZ-Netzwerkes wird zur Zeit auch mit einem Artikel in den aktuellen EU-Nachrichten Nr. 19 vom 28.11.2013 gefeiert (auf Seite 6).

Mehr oder weniger bibliothekarische virtuelle Adventskalender

Zum heutigen Nikolaustag möchte das Biblioblog-Team auf die Zusammenstellung von mehr oder weniger bibliothekarischen virtuellen Adventskalendern auf dem Blog „Bibliothekarisch.de hinweisen.

Herzlichen Dank dafür an Dörte Böhner.

Viel Vergnügen wünscht
Ihre Universitätsbibliothek

Neue Firma für Kopierservice in den Bibliotheken

Ab dem 2. Dezember 2013 ist die Ricoh Deutschland GmbH für den Betrieb und die Bewirtschaftung der Kopier- und Scantechnik in den Bibliotheken der Freien Universität verantwortlich (vgl. auch: Von „Alpha“ zu „Ricoh“. Artikel von Jan Hambura in CampusLeben vom 22.11.2013).

Das neue Bezahlsystem wird über die „MensaCard“ des Studentenwerks Berlin laufen. Die Karten können nur in den Mensen und Cafeterien des Studentenwerkes gegen ein Pfand erworben werden und dort auch aufgeladen werden. Demnächst (Januar 2014) sollen sechs zusätzliche Aufwertungsautomaten vor und in Bibliotheken aufgestellten werden.

Rückgabe der alpha-Copycards

Nach dem 27. November können die Karten für eine Auszahlung des Restguthabens an den bisherigen Betreiber des Kopierservices an folgende Adresse gesendet werden:

alpha Copy und Reproservice
Straußberger Platz 2
10243 Berlin

Die Auszahlung des Restguthabens sowie der Kaution erfolgt dann ausschließlich per Überweisung.

Die Firma Alpah bearbeitet nur noch bis Ende Februar 2014 eingegangende Rückerstattungsanträge.

Nutzen Sie das Erstattungsformular oder das Formular für das SEPA-Verfahren mit IBAN und BIC. Die pdf-Datei kann am Computer ausgefüllt werden.

Ricoh Copy, print @nd more

Mit dem Wechsel des Betreibers wird es noch zwei mit Personal besetzte Service-Center unter dem Namen „Ricoh Copy, print @nd more“ geben.

Die Standorte werden in der Philologischen Bibliothek sowie der Universitätsbibliothek angesiedelt sein. Die geplanten Öffnungszeiten für den Standort in der Philologischen Bibliothek sind montags bis freitags von 12-17 Uhr. Der Standort in der Universitätsbibliothek soll montags bis freitags von 11-16 sowie donnerstags von 14-19 Uhr besetzt sein. Diese geplanten Öffnungszeiten können im Dezember 2013/Januar 2014 leider noch nicht eingehalten werden.

Es werden insgesamt weniger, aber dafür neue und leistungsfähige Multifunktionsgeräte aufgestellt.

Auch die Software zum Drucken von Notebooks unterschiedlicher Betriebssysteme soll rechtzeitig über eine Website des neuen Betreibers zur Verfügung stehen (vgl.: Infos auf der UB-Homepage).

Die Umstellung der Bibliotheksrechner wird einige Tage in Anspruch nehmen. Bringen Sie sicherheitshalber einen eigenen Datenträger mit, um Rechercheergebnisse ggf. anderweitig ausdrucken zu können.

Für eventuelle Unanehmlichkeiten während der Umstellung auf den neuen Dienstleister bitten wir vorab um Verständnis.