Universitätsbibliothek öffnet Ausleihe für externe Nutzerinnen und Nutzer

Ab heute ist die Ausleihe von Medien in der Universitätsbibliothek auch für externe Nutzerinnen und Nutzer geöffnet.

Gewünschte Titel müssen über das Bibliotheksportal Primo vorbestellt werden. Die Abholung in der Leihstelle der Universitätsbibliothek kann von Montag bis Freitag, 10:00-16:00 Uhr, erfolgen. Bitte kommen Sie erst in die Universitätsbibliothek, wenn Sie eine Abholbenachrichtigung über die Bereitstellung der bestellten Medien erhalten haben!

Neben der Universitätsbibliothek bieten mittlerweile acht weitere Bibliotheken ebenfalls von Montag bis Freitag, 10:00-16:00 Uhr, eingeschränkte Services nur für FU-Angehörige (FU-Studierende, -Dozent*innen, -Mitarbeiter*innen) an. FU-Angehörige können vorab über Primo Medien vorbestellen und abholen, auch Rückgaben sind möglich. Die Bibliotheken sind ausschließlich für die kontaktarme Ausleihe geöffnet – Mund- und Nasenschutz sind mitzuführen und die bekannten Abstandsregeln einzuhalten. Die Nutzung der Lesesäle, Arbeitsplätze, Freihandbereiche, Kopier- und Scangeräte sowie PC-Arbeitsplätze ist bis auf Weiteres leider nicht möglich.

UPDATE, 18.06.: Auch Fernleihbestellungen sind für externe Nutzerinnen und Nutzer wieder möglich!

Ausleihe von Büchern aus der Philologischen Bibliothek für FU-Angehörige wieder möglich

Online vorbestellen in der Philologischen Bibliothek …

Seit heute ist die Ausleihe von Büchern aus der Philologischen Bibliothek für FU-Angehörige wieder möglich, wobei der Standort selbst vorerst noch geschlossen bleibt.

Die Titel können über das Bibliotheksportal Primo vorbestellt und in der Leihstelle der Campusbibliothek abgeholt werden. Bitte kommen Sie erst zur Bibliothek, wenn Sie eine Abholbenachrichtigung über die Bereitstellung der bestellten Bücher erhalten haben!

… Medium abholen in der Campusbibliothek!

Alle geöffneten Häuser bieten vorerst von Montag bis Freitag, 10:00-16:00 Uhr, eingeschränkte Services an. FU-Angehörige können vorab über Primo Medien vorbestellen und abholen, auch Rückgaben sind möglich. Die Bibliotheken sind ausschließlich für die kontaktarme Ausleihe geöffnet – Mund- und Nasenschutz sind mitzuführen und die bekannten Abstandsregeln einzuhalten. Die Nutzung der Lesesäle, Arbeitsplätze, Freihandbereiche, Kopier- und Scangeräte sowie PC-Arbeitsplätze ist bis auf Weiteres leider nicht möglich.

Wegbeschreibung zum Abholen bestellter Bücher aus der Campusbibliothek
Wegbeschreibung zum Abholen bestellter Bücher aus der Campusbibliothek

Geowissenschaftliche Bibliothek startet mit kontaktarmer Ausleihe

Seit heute hat die Geowissenschaftliche Bibliothek mit der kontaktarmen Ausleihe für FU-Angehörige (FU-Studierende, -Dozent*innen, -Mitarbeiter*innen) begonnen. Wir folgen damit weiterhin dem Beispiel von HU und TU und können unseren Service vorerst nicht externen Benutzerinnen und Benutzern anbieten.

Die Geowissenschaftliche Bibliothek ist nach den Standorten Universitätsbibliothek, Rechtwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozialwissenschaften und Osteuropastudien, Geschichts- und Kulturwissenschaft (FMI), Kunstgeschichte (KHI) und Campusbibliothek der insgesamt achte Bibliotheksstandort, der mittlerweile geöffnet ist. Der Eingang zur Bibliothek erfolgt über das Foyer von Haus G. Weitere Bibliotheken werden folgen.

Alle geöffneten Häuser bieten vorerst von Montag bis Freitag, 10:00-16:00 Uhr, eingeschränkte Services an. FU-Angehörige können vorab über das Bibliotheksportal Primo Medien vorbestellen und abholen, auch Rückgaben sind möglich. Die Bibliotheken sind ausschließlich für die kontaktarme Ausleihe geöffnet – Mund- und Nasenschutz sind mitzuführen und die bekannten Abstandsregeln  einzuhalten. Die Nutzung der Lesesäle, Arbeitsplätze, Freihandbereiche, Kopier- und Scangeräte sowie PC-Arbeitsplätze ist bis auf Weiteres leider nicht möglich.

Campusbibliothek für die kontaktarme Ausleihe geöffnet

Seit gestern hat die Campusbibliothek mit der kontaktarmen Ausleihe für FU-Angehörige (FU-Studierende, -Dozent*innen, -Mitarbeiter*innen) begonnen. Wir folgen damit weiterhin dem Beispiel von HU und TU und können unseren Service vorerst nicht externen Benutzerinnen und Benutzern anbieten.

Die Campusbibliothek ist nach den Standorten Universitätsbibliothek, Rechtwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozialwissenschaften und Osteuropastudien, Geschichts- und Kulturwissenschaft (FMI) sowie Kunstgeschichte (KHI) der insgesamt siebte Bibliotheksstandort, der mittlerweile geöffnet ist. Der Eingang zur Bibliothek ist auf den Außenzugang Rudi-Dutschke-Weg verlegt. Weitere Bibliotheken werden folgen.

Alle geöffneten Häuser bieten vorerst von Montag bis Freitag, 10:00-16:00 Uhr, eingeschränkte Services an. FU-Angehörige können vorab über das Bibliotheksportal Primo Medien vorbestellen und abholen, auch Rückgaben sind möglich. Die Bibliotheken sind ausschließlich für die kontaktarme Ausleihe geöffnet – Mund- und Nasenschutz sind mitzuführen und die bekannten Abstandsregeln  einzuhalten. Die Nutzung der Lesesäle, Arbeitsplätze, Freihandbereiche, Kopier- und Scangeräte sowie PC-Arbeitsplätze ist bis auf Weiteres leider nicht möglich.

Bibliothek des Kunsthistorischen Instituts öffnet für die kontaktarme Ausleihe

Ab heute beginnt die Bibliothek des Kunsthistorischen Instituts (KHI) mit der kontaktarmen Ausleihe für FU-Angehörige. (FU-Studierende, -Dozent*innen, -Mitarbeiter*innen). Wir folgen damit weiterhin dem Beispiel von HU und TU und können unseren Service vorerst nicht externen Benutzerinnen und Benutzern anbieten.

Die Bibliothek des KHI ist nach den Standorten Universitätsbibliothek, Rechtwissenschaft, Wirtschaftswissenschaft, Sozialwissenschaften und Osteuropastudien und Geschichts- und Kulturwissenschaft (FMI) der insgesamt sechste Bibliotheksstandort, der mittlerweile geöffnet ist. Weitere Bibliotheken werden folgen.

Alle geöffneten Häuser bieten vorerst von Montag bis Freitag, 10:00-16:00 Uhr, eingeschränkte Services an. FU-Angehörige können vorab über das Bibliothkesportal Primo Medien vorbestellen und abholen, auch Rückgaben sind möglich. Die Bibliotheken sind ausschließlich für die kontaktarme Ausleihe geöffnet – Mund- und Nasenschutz sind mitzuführen und die bekannten Abstandsregeln  einzuhalten. Die Nutzung der Lesesäle, Arbeitsplätze, Freihandbereiche, Kopier- und Scangeräte sowie PC-Arbeitsplätze ist bis auf Weiteres leider nicht möglich.

Elektronischer Versand von Fernleihen endet im Mai 2020

Grafik: PixabayAufgrund der Corona-Pandemie war es ausnahmsweise möglich geworden, via Fernleihe bestellte Aufsätze in elektronischer Form direkt an unsere Endnutzerinnen und -nutzer weiter zu übermitteln. Basis hierfür war eine kurzfristig getroffene Einigung zwischen der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort). Diese hat noch bis zum 31. Mai 2020 Bestand. Zwar setzte sich u. a. der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) für eine Verlängerung der Frist ein, diese ist aber mittlerweile abschlägig beschieden worden.

Konkret bedeutet das, dass wir nur noch bis einschließlich 31. Mai bereitgestellte Fernleihen auf elektronischem Weg weiterübermitteln dürfen. Ab Juni 2020 müssen Nutzerinnen und Nutzer wie auch vor Beginn der Pandemie die ausgedruckten Kopien persönlich in der Universitätsbibliothek abholen. Auch wir hätten uns eine Verlängerung dieser Ausnahmeregelung gewünscht!

Dennoch versuchen wir weiterhin für FU-Studierende, und -Beschäftigte dieses „Kreativsemester“ so angenehm wie möglich zu gestalten (siehe unsere aktuellen Services).  So bleibt für FU-Angehörige u. a. die Fernleihbestellung von Büchern oder Zeitschriftenaufsätzen vorerst kostenfrei – auch für Studierende entfällt gegenwärtig die Gebühr von normalerweise 1,50 Euro pro Bestellung!

(Grafik: Pixabay)

Virtuelle Konferenz #vBIB20 vom 26.-28. Mai 2020

Normalerweise wird mit dem Deutschen Bibliothekartag jedes Jahr Europas größter Fachkongress zu bibliothekarischen Themen abgehalten. 2020 sollte die 109. Auflage ursprünglich Ende Mai mit rund 4000 internationalen Teilnehmenden und vielen Ausstellern aus der Informationsbranche in Hannover stattfinden. Doch wie so viele Großveranstaltungen zuvor, wurde auch der Bibliothekartag im Zeichen der COVID-19-Pandemie abgesagt – erstmals seit den beiden Weltkriegen! Dennoch konnte mit viel Engangement und Experimentierfreude vom Berufsverband Information Bibliothek (BIB) und dem TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek innerhalb von 6 Wochen eine Ersatzveranstaltung auf die Beine gestellt werden – #vBIB20 (https://events.tib.eu/vbib20/).

Die virtuelle Konferenz rund um bibliothekarische Themen präsentiert ab Dienstag über drei Tage hinweg mehr als 100 klassische Vorträge, aber auch sogenannte Sessions mit mehreren Diskussionsteilnehmenden sowie Diskussionsrunden. Auf dem Programm stehen Themen der öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliothek, darunter Diversität, Forschungsdaten, Fort- und Weiterbildung, Informationskompetenz, Künstliche Intelligenz, Makerspace, Open Access, Provenienzforschung und weitere rechtliche Themen sowie Social Media oder Statistik (s. offizielles Programm). Viele der im Rahmen von #vBIB20 gehaltenen Vorträge und Sessions sollen später im TIB AV-Portal zu Verfügung gestellt werden.

Auch einige Kolleginnen und Kollegen des FU-Bibliothekssystems sind mit Vorträgen am Start:

Wann? Thema Vortragende
Dienstag, 26. Mai
12:30-12:55 Uhr
(Raum 1)
Als „Embedded Librarian“ im Bibliotheksreferendariat – ein Projektbericht (als Bestandteil der Session „Studiengang und Berufspraxis“) Cosima Wagner
(Campusbibliothek)
Donnerstag, 28. Mai
12:30-13:15 Uhr
(Raum 1)
b.i.t.-online Innovationspreis 2020 Janet Wagner (Philologische Bibliothek), als eine von drei Preisträger*innen für ihre Bachelorarbeit „Bewegung fördert Lernen“ (FH Potsdam)
Donnerstag, 28. Mai
13:20-13:45 Uhr
(Raum 1)
Wir gestalten Wissensräume: Strategie-Entwicklung an der Freie Universität Berlin Martin Lee,
Christina Riesenweber (Universitätsbibliothek)

Die Veranstaltungen laufen parallel in drei virtuellen Räumen, an denen bis zu 3000 Personen gleichzeitig teilnehmen können, wobei nur Moderatoren und Vortragende über Webcam- und Mikrofonfreigaben verfügen. Frage- und Antwortrunden sollen am Ende eines Vortrags möglich sein. Darüber hinaus soll es unmoderierte Jitsi-Räume (nutzbar via Google Chrome) geben, um sich ungezwungenen miteinander austauschen zu können.

Die Macher vom #vBIB20 twittern von einem „Experiment“ – die Teilnahme ist komplett kostenlos, auch eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einzig die Nutzungsbedingungen des Webinarsoftware-Anbieters müssen akzeptiert sowie Name und E-Mail-Adresse angegeben werden (siehe auch die technischen Hinweise). Die angegebenen Daten werden laut den Veranstaltern nach Beendigung der Konferenz gelöscht.

Man darf gespannt sein, wie das neue Format angenommen wird und ob Elemente davon evtl. für den nächsten Bibliothekartag vom 15.-18. Juni 2021 in Bremen Anwendung finden, der hoffentlich nicht ausfallen wird. Und auch für interessierte Außenstehende ist es DIE Möglichkeit, facettenreiche bibliothekarischen Themen für sich zu entdecken 😉 …

Wiedereröffnung der Ausleihe für FU-Angehörige

Heute ab 10 Uhr starten die Universitätsbibliothek und die Bibliothek Rechtswissenschaft wieder mit der Ausleihe für FU-Angehörige (FU-Studierende, -Dozent*innen, -Mitarbeiter*innen). Wir folgen dem Beispiel von HU und TU und können damit unseren Service vorerst nicht externen Benutzerinnen und Benutzern anbieten.

Mehr zu den gegenwärtigen Services auf der Website der UB. Die Bibliotheken sind ausschließlich für die kontaktarme Ausleihe geöffnet – Mund- und Nasenschutz sind mitzuführen und die bekannten Abstandsregeln  einzuhalten. Lesesäle, Arbeitsplätze, Freihandbereiche, Kopiergeräte, Scanner und PC-Arbeitsplätze sind bis auf Weiteres nicht zugänglich. Sanitäranlagen stehen für Nutzerinnen und Nutzer gegenwärtig ebenfalls nicht zur Verfügung!

Natürlich hat sich die UB in Zeiten von COVID-19 den aktuellen Einrichtungstrends angepasst …

Referate bei Kerzenlicht

Die Samstagsausgabe des Tagesspiegels am 2. Mai 2020 widmete sich thematisch dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin vor 75 Jahren. Aufgrund der Pandemie mussten auch die geplanten Feierlichkeiten zu diesem historischen Datum abgesagt werden.

Unter den vielen Artikeln, die im Tagesspiegel erschienen, befand sich auch Jenseits des Mythos von Felix Hackenbruch, der exemplarisch auf die Leben dreier Frauen blickt, die die Nachkriegszeit in Berlin mit geprägt haben. Neben der Zoo-Direktorin Katharina Heinroth (1897-1989) und Berlins erster und bislang einziger Oberbürgermeisterin Louise Schroeder (1887-1957) gibt der Autor auch zur Literaturwissenschaftlerin Roswitha Wisniewski (1926-2017) Auskunft, die im Herbst 1948 zum ersten Jahrgang der neu gegründeten Freien Universität zählte. In einer Zeit ohne elektronische Medien war Wisniewski (ähnlich wie heute) mit dem fehlenden Zugang zu Wissenschaftlichen Bibliotheken konfrontiert, wie Hackenbruch erläutert:

Sie [Wisniewski] schreibt sich für das Fach Germanistik ein, doch dafür gibt es noch nicht einmal Bücher. Wie viele andere holt sie aus dem ganzen Stadtgebiet auf Handwagen Möbel- und Bücherspenden nach Dahlem, hilft, den Fachbereich aufzubauen. Am Aufbau der Seminarbibliothek ist sie maßgeblich beteiligt. Nebenher wird studiert: „Ich habe meine Referate und Seminararbeiten weitgehend bei Kerzenlicht geschrieben.“ Bereits 1953 promoviert sie, wird wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin, lehrt die erste Nachkriegsgeneration. (Felix Hackenbruch: Jenseits des Mythos. In: Der Tagesspiegel, 2. Mai 2020, S. 5.)

Der gesamte Artikel lässt sich online bei tagesspiegel.de nachlesen.

FU-Ausleihen bis zum 13. Mai 2020 verlängert

Die Fristen von ausgeliehenen Medien sind erneut angepasst worden, vorerst um weitere zwei Wochen, bis zum 13. Mai 2020.

Während der Schließzeit der FU-Bibliotheken fallen keine neuen Mahngebühren an. Sie können sich also beruhigt zurücklehnen 😉 …