Erweiterte Öffnungszeiten ab 18. Oktober 2021

Sechs Bibliotheksstandorte erweitern ab dem 18.10.2021 zum Start des Wintersemesters 2021/22 ihre Öffnungszeiten.

Neben den Öffnungszeiten der Leihstellen werden auch die Servicezeiten der Lesesäle angepasst. Das bedeutet auch eine längere Nutzung der Arbeitsplätze in den Bibliotheken.

Hier gibt es einen Überblick über die neuen Öffnungszeiten:

BibliothekÖffnungszeiten ab
18. Oktober 2021
Bisherige
Öffnungszeiten
Universitätsbibliothek
(Garystr. 39)
Mo–Fr  9–20 UhrMo–Fr  10–18 Uhr
Geschichte / Kunstgeschichte
(FMI / KHI)
(Koserstr. 20)
Mo–Do  9–20 Uhr,
Fr  9–18 Uhr
Mo, Mi, Fr  10–16 Uhr,
Di und Do  10–18 Uhr
JFKI-Bibliothek
(Lansstr. 7-9)
Mo–Fr  10–17 UhrMo–Fr 10–16 Uhr
Sozialwissenschaften / Osteuropastudien
(Garystr. 55 / Ihnestr. 21)
Mo–Fr  9–19 UhrMo–Fr  10–18 Uhr
Wirtschaftswissenschaft
(Garystraße 21, Untergeschoss)
Leihstelle: Mo–Fr  9–18 Uhr
Lesesaal:  Mo–Fr  9–20 Uhr
Leihstelle: Mo–Fr  10–16 Uhr
Lesesaal:  Mo–Fr  10–18 Uhr
Botanischer Garten und Botanisches Museum
(Königin-Luise-Str. 6-8, 1. OG)
Mo – Fr 9 – 18 UhrMo – Fr 10 – 17 Uhr

Bildquelle: Fotos der genannten Fachbibliotheken

Das Verbundprojekt „Digitales Netzwerk Sammlungen“ der Berlin University Alliance

Viele Fächer an der Universität benötigen Sammlungen, mit denen gelehrt und mit deren Hilfe geforscht werden kann. Die Medizin zum Beispiel, die Präparate und Instrumente braucht; die Archäologie, die sich mit der materiellen Kultur der Vergangenheit beschäftigt. Oder die Botanik, deren Gewächshäuser und Schaugärten von der Öffentlichkeit oft gar nicht als Universitätssammlungen wahrgenommen werden. Universitätssammlungen veranschaulichen wissenschaftliche Arbeits- und Erkenntnisprozesse und sind auch Teil des kulturellen Erbes. Die Berliner Universitäten wollen sie als Ressourcen für Forschung, Lehre und Gesellschaft öffnen.
Etwa 90 Sammlungen sind an den Universitäten Berlins bekannt, die Zahl ihrer Objekte kann man derzeit nicht einmal schätzen. Thematisch zeigen sie eine beeindruckende Spannbreite des wissenschaftlichen Interesses: Von der Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin über das Lautarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin und die Mineralogische Sammlung der Technischen Universität bis zur Zahnmedizinhistorischen Sammlung am Medizinhistorischen Museum der Charité. Die bewegte Berliner Zeitgeschichte führte auch dazu, dass ganze Sammlungen oder Teile davon zwischen den Universitäten ausgetauscht wurden oder in andere Museen wanderten.

Sammlungen als Wissensressourcen besser nutzen
Seit Oktober 2020 erarbeitet das Projekt Digitales Netzwerk Universitätssammlungen der Berlin University Alliance eine Machbarkeitsstudie mit dem Ziel, die Sammlungen der drei Berliner Universitäten und der Charité als Wissensressource besser nutzen zu können und für die Öffentlichkeit leichter zugänglich zu machen. Das von der Humboldt-Universität zu Berlin, der Freien Universität und dem Medizinhistorischen Museums der Charité gemeinsam betriebene Projekt will „technische Methoden und Infrastrukturen empfehlen, mit denen sich die Sammlungen bestmöglich erschließen und vernetzen lassen. Wir haben auch vor, modulare IT- Prototypen zu entwickeln, welche die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzergruppen erfüllen,“ so Yong-Mi Rauch, kommissarische Sammlungsbeauftragte an der Humboldt-Universität und eine der drei Projektleitungen. Im Moment führen Franziska Hormuth und Michael Müller vom Projektteam deshalb Fallstudien durch, um herauszufinden, was für Forschung und Lehre, für Ausstellungen und Öffentlichkeitsarbeit gebraucht wird: Was sind die ersten Schritte bei Sammlungen, die bis jetzt noch gar nicht elektronisch erfasst sind? Was ist notwendig, damit man die Provenienzgeschichte von Objekten nachvollziehen kann? Wie kann man bereits bestehende fachspezifische Datenbanken so vernetzen, dass auch Forschende anderer Disziplinen finden, was sie suchen? Welche Software-Anwendungen für die Lehre oder für Ausstellungen könnten eingebunden werden?

QR-Codes für Abgüsse
Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität, die zu den vier größten Abguss-Sammlungen in Deutschland gehört, ist einer dieser exemplarischen Fälle. „Bis heute betreibt man an den Abgüssen wissenschaftliche Skulpturenforschung und vermittelt Kenntnisse, die sonst nur an den Originalen zu lehren sind, zum Beispiel die Datierung von Skulpturen anhand ihrer Gewandfalten“, sagt Lorenz Winkler-Horaček, klassischer Archäologe und Kustos der Sammlung. „Darüber hinaus werden die Abgüsse aber jetzt sehr viel offener für die Wissensvermittlung genutzt als früher.“ Für die Studierenden bedeutet die Abguss-Sammlung ebenso berufsbezogene Praxis: Sie können Ausstellungen oder Kataloge produzieren – und immer mehr Inhalte für Social Media oder virtuelle Rundgänge. Über die Datenbank Arachne, die vom Deutschen Archäologischen Institut und dem Archäologischen Institut der Universität zu Köln betrieben wird, sind bereits alle 2.100 Sammlungsobjekte online mit Fotos abrufbar. In Zusammenarbeit mit dem Projekt Digitales Netzwerk Universitätssammlungen entstehen weitere Tools für digitale Ausstellungen und virtuelle Rundgänge, die die Sammlung um ein Vielfaches sichtbarer werden lassen könnten, so Lorenz Winkler-Horaček. Auch eine Verbindung aus digitaler und realer Ausstellung könnte er sich vorstellen, zum Beispiel Abgüsse mit QR-Codes versehen, über die Studierende und Besucherinnen und Besucher zusätzliche Informationen finden könnten, individuell gefiltert nach Wissensstand und Thema.
Weitere Informationen

Bild: Farbige Experimente in der Abguss-Sammlung Antiker Plastik.
Quelle: Abguss-Sammlung Antiker Plastik/David Außerhofer


Autorin: Dr. Stefanie Klamm

Online-Sprechstunden Forschungsdatenmanagement

Das Team Forschungsdatenmanagement der Universitätsbibliothek bietet regelmäßig eine offene Online-Sprechstunde für Forschende, Lehrende und Studierende der Freien Universität an.

Beratung und Unterstützung erhalten Sie zu zahlreichen Themen rund um das Forschungsdatenmanagement, z. B.

  • Organisationsstrategien für Daten
  • Daten speichern, archivieren und teilen
  • Repositorienlösungen
  • Drittmittelanträge / Anforderungen der Förderer
  • Datenmanagementpläne
  • Datensicherheit
  • Copyright und Lizenzen
  • Dokumentation von Daten
  • Veröffentlichung von Daten.

Die Online-Sprechstunde erfolgt via Webex Meetings.
Die Anmeldung ist jeweils bis 10 min vor Beginn der Sprechstunde möglich.

Termine Wintersemester 2021/22

  • 11.11.2021, 13 bis 14 Uhr Anmeldung
  • 09.12.2021, 13 bis 14 Uhr
  • 12.01.2022, 13 bis 14 Uhr
  • 10.02.2022, 13 bis 14 Uhr
  • 10.03.2022, 13 bis 14 Uhr

Termine für detaillierte Einzelberatungen oder weitere Anliegen: forschungsdaten@fu-berlin.de

Wir freuen uns auf Sie!

Universitätsbibliothek erweitert Öffnungszeiten

(See below for the English Translation)

Die Universitätsbibliothek erweitert ab Montag, den 13. September 2021 ihre Öffnungszeiten:

Montag – Freitag 10:00 – 18:00 Uhr

Damit wird die Bibliothek jeden Tag für zwei Stunden länger geöffnet sein. Bisher schloss die Universitätsbibliothek bereits um 16 Uhr.

Neben der Leihstelle passen wir auch die Servicezeiten des Lesesaals an. Die Angleichung der neuen Öffnungszeiten im Buchungssystem für Arbeitsplätze wird Freitag Nachmittag, den 10. September erfolgen.

Zwischenzeitlich wurde auch die Dritte SARS-CoV-2-Infektionsschutzverordnung geändert. Sie besagt nun, dass als Nachweis max. 48 Stunden alte PCR-Tests gültig sind (Antigen-Schnelltests eines ausgewiesenen Testzentrums dürfen maximal 24 Stunden alt sein).

(Bild: Bernd Wannenmacher)

The University Library is expanding its Opening Hours from Monday, September 13, 2021:

Monday to Friday, 10 a.m. to 6 p.m.

This means that the library will be open for two hours longer each day. The University Library previously closed at 4 p.m.

In addition to the Circulation Desk, we are also adjusting the service times of the Reading Room. The adjustment of the new opening times in the booking system for workplaces will take place on Friday afternoon, September 10th.

In the meantime, the Third SARS-CoV-2 Infection Protection Measures Ordinance has also been changed. It now states that a PCR test that is no longer than 48 hours old is valid as evidence (point-of-care (PoC) antigen self-tests may not be more than 24 hours old).

(Picture: Bernd Wannenmacher)

Schreibwoche vom 23.–27. August 2021

Wie fange ich an? Wie finde ich ein Thema? Was bedeutet eigentlich ‚wissenschaftliches‘ Schreiben? Was muss ich beim Umgang mit Quellen beachten? Wie überwinde ich Schreibblockaden? Auf diese – und viele andere – Fragen wollen wir bei der Schreibwoche vom 23. bis 27. August 2021 eingehen und gemeinsam Antworten finden.

Die Schreibwoche wird von der ZE Studienberatung und Psychologischen Beratung der Freien Universität in Zusammenarbeit mit der Universitätsbibliothek und dem Schreibzentrum des studierendenWERKs Berlin veranstaltet. Die verschiedenen Kurse finden Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 14:30 bis 18:00 Uhr statt. Noch gibt es freie Plätze – eine rechtzeitige Anmeldung ist daher zu empfehlen. Wir freuen uns auf Sie!

Zum vollständigen Programm (inkl. Links zur Anmeldung).

(Bild: Katja Wolff)

Zitiersprechstunde auch in den Semesterferien

Auch über die vorlesungsfreie Zeit bieten wir unsere Zitiersprechstunde an. Sie haben Fragen rund ums Zitieren, zum Umgang mit Quellen, zum Nachweis von Abbildungen o. ä.? Dann können Sie heute zwischen 15 und 16 Uhr unseren Kollegen Armin Glatzmeier dazu befragen.

Die Zitiersprechstunde findet online via Cisco Webex Meeting statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen können auf Deutsch und Englisch gestellt werden.

Aktuelle Termine in den Semesterferien:

  • Mittwoch, 11. August 2021, 15:00–16:00 Uhr
  • Mittwoch, 18. August 2021, 15:00–16:00 Uhr
  • Mittwoch, 15. September 2021, 15:00–16:00 Uhr
  • Mittwoch, 22. September 2021, 15:00–16:00 Uhr
  • Mittwoch, 29. September 2021, 15:00–16:00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihre Fragen!

Arbeitsplätze in der Universitätsbibliothek nun ganztägig buchbar

Ab sofort können Sie das Kontingent an reinen Arbeitsplätzen in der Universitätsbibliothek ganztägig reservieren. Dies gilt sowohl für die Einzelplätze im 1. Stock (Leihstelle), als auch jene im 2. Stock (Lesesaal). Ausgenommen davon sind die wenigen Computerarbeitsplätze („Rechner“ bzw. „ZEDAT-Rechner“) im Lesesaal.

Eine vorherige Reservierung können Sie über das Buchungssystem tätigen. Bitte beachten Sie dafür die allgemeinen Voraussetzungen, u. a. muss auch weiterhin am gebuchten Arbeit eine medizinische Maske („OP-Maske“) oder FFP2-Maske getragen werden.

Vor Ort in der Universitätsbibliothek arbeiten können sowohl FU-Angehörige, als auch externe Benutzerinnen und Benutzer.

Neue Dauerausstellung „En Passant“

Im Foyer der Universitätsbibliothek können Sie nun En Passant Statements rund um das Thema Bibliothek lesen.
Die Ausstellung beleuchtet das Thema Bibliotheken durch Aussagen, Erinnerungen und Erlebnisse von bekannten oder innovativen Menschen, die einen Bezug zu unserer Universität haben. Ziel ist es, eine lebendige, persönliche und leichtgewichtige Auseinandersetzung mit der Rolle und Wahrnehmung von Bibliotheken zu ermöglichen. Die Ausstellung gibt kritischen, kuriosen, humorvollen und ehrlichen Erinnerungen Raum und lässt unsere (ehemaligen) Nutzenden zu Wort kommen.

Zum Turnus der beginnenden Hochschulsemester werden die jeweils fünf Personen ausgetauscht, deren Texte in der Vitrine präsentiert werden, so dass sich ein etwa halbjähriger Wechsel ergibt.

Aktuell sehen Sie Statements von

  • Cathrin Bonhoff – Journalistin, Moderatorin und Alumna der Freien Universität
  • Thea Dorn – Schriftstellerin, Alumna und ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Freien Universität
  • Caterina Granz – Leichtathletin und Studentin der Freien Universität
  • Sebastian Fitzek – Bestsellerautor und Alumnus der Freien Universität
  • Johannes Nichelmann – Journalist, Autor und Alumnus der Freien Universität

Wir danken allen gezeigten Personen für Ihre tatkräftige Unterstützung.

Wo? Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, Garystraße 39, 14195 Berlin
Kontakt: kommunikation@ub.fu-berlin.de

Erfahrungsbericht von der International Staff Week 2021 an der Freien Universität

Nachdem sie letztes Jahr aufgrund der COVID-19-Pandemie ausfallen musste, fand dieses Jahr vom 14. bis 18. Juni wieder die International Staff Week statt. Das Format bringt das nichtwissenschaftliche Personal von Universitäten aus der ganzen Welt zusammen, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. In diesem Jahr nahmen insgesamt 100 Teilnehmende aus 39 Ländern in Europa, Asien, Afrika und Nord- sowie Südamerika teil. Neben einem gemeinsamen Rahmenprogramm bilden an drei der fünf Tage be-reichsspezifische Programme das eigentliche Herzstück der Staff Week. Wie in den letzten Jahren bot die Universitätsbibliothek den „Library Track“ an und gab uns sowie 19 Bibliotheksmitarbeitenden aus 15 verschiedenen Ländern die Gelegenheit, in einen Austausch über aktuelle Entwicklungen zu treten.

Coronabedingt musste er, anders als sonst, digital stattfinden. Das hat überraschend gut funktioniert. So wurde insgesamt sehr viel interagiert, etwa, um die Themen vor dem Hintergrund der länderspezifischen Unterschiede einzuordnen und zu diskutieren. Um die Konzentrationsfähigkeit am Bildschirm nicht überzustrapazieren, wurde das Programm durch sportliche Aktivitäten aufgelockert. Im Rahmenprogramm gab es außerdem ein „Berlin Bingo“ sowie einen virtuellen Stadtrundgang.

Von Dienstag bis Freitag fand dann der „Library Track“ unter dem Motto „Libraries on the move: innovating services for research, learning and publishing“ statt. Nach einer Einführung in das deutsche Bibliothekssystem und den Change-Prozess der Universitätsbibliothek berichteten Mitarbeitende der UB und des Centers für Digitale Systeme (CeDiS) über aktuelle Themen und Projekte. Die Kolleginnen und Kollegen stellten unter anderem die digitalen Interviewsammlungen vor, die auf großes Interesse stießen. Ein für die Teilnehmenden wichtiges Thema sind die aktuellen bibliothekarischen Entwicklungen im Zusammenhang mit Open Access, Forschungsdaten und E-Publishing. Vor allem die unter den Namen „Projekt DEAL“ laufenden Verhandlungen deutscher Wissenschaftsinstitutionen mit den großen Wissenschaftsverlagen interessierten die Teilnehmenden, die sich auf ähnliche Weise mit der Frage nach dem freien Zugang zu Wissen auseinandersetzen.

Ein wichtiges Thema waren schließlich die eigens an der Freien Universität entwickelten Dienste zu zu E-Learning und E-Examinations und die Herausforderungen für digitale Lehre unter Pandemiebedingungen. Die letzten 18 Monate und die mit ihr verbundenen bibliothekarischen Herausforderungen boten insgesamt viel Stoff zur Diskussion. Es war spannend, zu erleben, dass tatsächlich alle Beteiligten über ganz ähnliche Erfahrungen berichten konnten. Solche Gemeinsamkeiten des täglichen Erlebens haben uns allen vor Augen geführt, dass die Bibliotheken eine lebendige, weltweite Community bilden. Wir freuen uns auf die International Staff Week 2022, dann hoffentlich wieder vor Ort in Berlin.

Autor: Dr. Mirco Limpinsel, Bibliotheksreferendar an der Universitätsbibliothek

Nur noch OP-Maskenpflicht in den Bibliotheken

In der neuesten Fassung der Berliner SARS-CoV2-Infektionsschutzverordnung vom 6. Juli 2021 ist die FFP2-Maskenpflicht in Hochschulbibliotheken durch die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske („OP-Maske“) ersetzt worden (siehe § 26, Abs. 3 in Verbindung mit § 2). Ab sofort dürfen Sie selbst entscheiden, welche der beiden Maskentypen Sie beim Besuch der Bibliotheken der Freien Universität tragen möchten.

Die Veränderung bezieht sich auch auf Räumlichkeiten der Hochschulen außerhalb der Bibliotheken. Bitte beachten Sie, dass Sie die Maske auch weiterhin am gebuchten Arbeitsplatz tragen müssen.

Bildquelle: Pixabay.com