Mit dem EP News Hub das Parlament im Blick

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Viele Politiker sind mit ihren Logo_EP_News_HubTeams in Sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook aktiv und informieren so ihre Anhänger über das neueste aus ihren Arbeitsgebieten. So auch viele Mitglieder des Europäischen Parlaments.

Im European Parliament’s Newshub kann man auf einem Blick die Mitteilungen der Mitglieder des Eurpäischen Parlaments, des Parlamentspräsidenten und der Nachrichtensevices des Europäischen Parlaments sehen. Dazu ist eine Filterung nach Sozialen Netzwerken, Medientypen und Veröffentlicher sowie eine Sprach- oder eine tag-Suche möglich. Auch die Nachrichten für bestimmte Tage lassen sich einfach anzeigen.

 

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

UN iLibrary testen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Datenbank wurde zum Jahreswechsel 2016/17 nicht weiterlizenziert.

logo_unpBis zum 30. Juni auf Weiteres kann man über das Campusnetz der FU Berlin kostenfrei die Datenbank UN iLibrary testen.

Die United Nations iLibrary ist das Portal für die digitalen Publikationen der Vereinten Nationen.

Die Datenbank bietet derzeit (Stand: 2/2016) Zugriff auf rund 1.000 Titel zu UN-Themen wie Sicherheit, Menschenrechte, Wirtschaft, internationales Recht oder Klimawandel – und sie wächst kontinuierlich weiter. Bis Ende 2016 werden rund 3.000 Titel in der UN iLibrary zur Verfügung stehen, zwei Drittel von ihnen auf Englisch, die übrigen in den anderen UN-Sprachen Französisch, Spanisch, Russisch, Chinesisch und Arabisch. Pro Jahr wächst die Bibliothek um bis zu 500 neue Bücher, Zeitschriften, Arbeitspapiere und Statistiken, die von United Nations Publications herausgegeben werden.
Die UN iLibrary bietet umfangreiche Such- und Filterfunktionen sowie integrierten Zugriff auf statistische Daten. Die Dokumente können in unterschiedlichen Dateiformaten heruntergeladen, gespeichert oder in Literaturverwaltungsprogramme exportiert werden.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Test für Brockhaus Wissensservice

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

logoBis zum 31. März 18. April 2016 kann man über das Campusnetz der FU Berlin kostenfrei die Datenbank Brockhaus Wissensservice testen.

Die vor mehr als 200 Jahren begründete Enzyklopädie bildet mit aktuell rund 300.000 Stichwörtern und erklärten Begriffen den umfassendsten fachlich betreuten lexikalischen Bestand im deutschen Sprachraum. Rund 33.000 Bilder, Audio- und Videodateien, teilweise interaktive Grafiken, Karten sowie Tabellen vertiefen und veranschaulichen die Informationen.

• Die umfangreichen Länderinformationen sind mit topographischen Karten versehen. Einheitliche Quellen bei Wirtschafts- und Bevölkerungsdaten garantieren die Vergleichbarkeit der Länder untereinander.
• Rund 25.000 ausgewählte Internetlinks sowie Hinweise auf Sekundärliteratur eröffnen weiterführende Recherchewege.
• Das vielfältige multimediale Angebot wird laufend ausgebaut. Das Angebot enthält 5.800 Audios mit hörbaren Zusatzinformationen wie etwa O-Tönen. 1.700 Artikel sind mit Videos verknüpft. 400 weitere Multimedia-Komponenten wie animierte Grafiken, 3-D-Panoramen, Themenreisen oder animierte Foto-Bildstrecken (Diashows) ergänzen und verknüpfen das Wissen visuell.
• Alle Artikel sind zitierfähig und können in Literaturverwaltungsprogramme exportiert werden.
• Spezielles Feature: Der Mensch in 3D

Als weitere Zusatzmodule sind enthalten:

• Harenberg Kulturführer (Oper, Schauspiel, Roman)
• 100 Meisterwerke der Kunst
• UNESCO Welterbe
• Deutsche Rechtschreibung
• Synonymwörterbuch

(Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS))
Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Macht das Internet Bibliotheken überflüssig?

Vor einigen Tagen hat Rafael Ball, Bibliotheksleiter der ETH Zürich ein Interview mit der Überschrift „Weg mit den Büchern“ in der Neuen Zürcher Zeitung gegeben. Er stellt die These auf, dass das Internet Bibliotheken überflüssig machen könnte.

Seitdem läuft eine heftige Debatte in diversen Online-Medien …

Eine exzellente Übersicht von Meinungen und Kommentaren finden Interessierte auf digithek blog „Rafael Ball tritt Bibliotheks-Debatte los“.

Das Buch von Ball „Was von Bibliotheken wirklich bleibt : das Ende eines Monopols ; ein Lesebuch“ habe ich mir übrigens gerade in der UB ausgeliehen. Provokante Thesen erhöhen offensichtlich das Interesse an einem Thema 😉

Danke für den Link zur digithek blog an Martin Lee.

Neuer Human Rights Watch Report

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Logo_Human_Rights_WatchZu Beginn eines neuen Jahres erscheinen neue Jahresberichte. So auch der World Report 2016 von Human Rights Watch.

Der 26. Jahresbericht dokumentiert die Menschenrechtslage in über 90 Staaten und Regionen und reflektiert die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen in den Gebieten im Jahr 2015.

Für die Europäische Union sind Themen beispielsweise die Einwanderungs- und Asylpolitik sowie die Terrorismusbekämpfung.

 

Noch mehr Informationen zur Human Rights Watch bekommen Sie in unserem Primo Online-Katalog.

beck-online.GROSSKOMMENTAR [BeckOGK] an der Freien Universität Berlin lizenziert

Rechtzeitig zum Start der Hausarbeiten am Fachbereich Rechtswissenschaft ist der beck-online.GROSSKOMMENTAR zum Zivilrecht (BeckOGK) für die Nutzung innerhalb der Datenbank beck-online freigeschaltet (Gesamtherausgeber: Beate Gsell/Wolfgang Krüger/Stephan Lorenz/Jörg Mayer).

Die Bibliothek Rechtswissenschaft trägt die Lizienzierung für die Freie Universität Berlin. Die Nutzung erfolgt im Rahmen der gleichen Nutzungsbedingungen wie für die Datenbank beck-online [hier]

Das Angebot ist dauerhaft verfügbar und wird durch updates aktualisiert.

Der Online-Kommentar liegt noch nicht in vollständiger Bearbeitung des Zivilrechts – auch nicht des BGB – vor, sondern befindet sich derzeit im Aufbau. Näheres zu den bereits bearbeiteten Rechtsvorschriften hier.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Bitte lassen Sie uns auch gern Ihr Feedback hören, beides gern auch per E-Mail [hier].

Neuerscheinungshinweis: Zeitliche Darstellung der Reaktionen der EU auf das Ansteigen des Flüchtlingszustroms

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

In Hinsicht auf die aktuelle Flüchtlingskrise möchten wir gerne auf einen frisch in Primo eingearbeiteten, online verfügbaren Artikel hinweisen:

Schmitt, Desirée, Reaktionen der EU auf das starke Ansteigen des Flüchtlingszustroms seit April 2015 – eine zeitliche Darstellung, Saar Blueprints, 01/2016 DE.

Bei den Saarbrücken Blueprints handelt es sich um eine E-Paper Serie, welche die Entwicklung der Europäischen Union beleuchtet und der Öffentlichkeit zugänglich macht.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

Zugriff auf italienische und spanische Nachschlagewerke

Die zwei unten aufgeführten Testdatenbanken wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Mit dem Umzug auf eine neue Online-Plattform haben FU-Angehörige neben Lo Zingarelli on-line nun auch dauerhaft Zugriff auf folgendes Nachschlagewerk:

  • La Zanichelli: Volltextausgabe der gleichnamigen italienischen Allgemeinenzyklopädie mit ca. 70.000 Stichwörtern

Darüber hinaus besteht bis Ende März 2016 ein Testzugriff auf folgende Wörterbücher:

Primo und die chinesischen Schriftzeichen

Mit zwei Graduiertenschulen im Bereich Ostasien wird an der Freien Universität ein deutschlandweit einzigartiger Bestand von ostasiatischer Literatur aufgebaut. Im FU-Katalog des Bibliotheksportals Primo[1] verzeichnen wir derzeit rund 50.000 originalschriftliche Medien in chinesischer, koreanischer und japanischer Schrift, Tendenz steigend.

Bisher mussten chinesische Schriftzeichen, die nicht nur in China und Taiwan sondern auch in Japan sowie Nord- und Südkorea verwendet werden, in unterschiedlichen Schreibweisen eingegeben werden, um alle vorhandenen Bestände im Bibliotheksportal zu finden. Ursache ist die Herausbildung verschiedener Schreibvarianten der chinesischen Schriftzeichen, die im Verlauf der Jahrtausende ihres Gebrauchs entstanden sind (die älteste Verwendung von Schriftzeichen datiert auf die Zeit 1200-1050 v. Chr.). Um solche ideographischen Varianten bei der Suche zu berücksichtigen, wurde im Dezember 2015 auf Initiative der Campusbibliothek der Freien Universität Berlin die TSVCC Mapping Table[2] der Hong Kong Innovative Users Group (HKIUG) eingespielt, die die Vollständigkeit der Suchergebnisse deutlich verbessert. So müssen äquivalente Schreibweisen nicht mehr manuell berücksichtigt werden (z.B. 龟 OR 龜), sondern werden automatisch von der Suchmaschine einbezogen.

Ein Hinweis für Profis: Derzeit ist die Suche in CJK-Originalschriften noch nicht zuverlässig, weil die in Primo implementierte Indexierung bisher nur für lateinische Schriften optimiert ist. Wir arbeiten an einer Lösung und erwarten weitere Verbesserungen im Herbst 2016.

[1] https://primo.fu-berlin.de
[2] https://hkiug.ln.edu.hk/unicode/hkiug_tsvcc_table-UnicodeVersion-1.0.html

Der Text für dieses Postings wurde von Cosima Wagner, Amir Moghaddass aus der Campusbibliothek und Johannes Hercher aus der UB erarbeitet.

Jetzt für die EU Sustainable Energy Awards bewerben

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

sustainableEnergyAwardsNoch bis zum 22. Februar kann man sich für die EU Sustailable Energy Awards bewerben. Gesucht werden innovative Projekte, die sich um Energieeffizienz oder erneuerbare Energien drehen.

Die Projekte müssen als Anforderung in der EU oder weiteren, in den Wettbewershinweisen nachlesbaren Staaten angesiedelt sein. Des Weiteren muss die praktische Anwendung überall reproduzierbar sowie noch aktiv oder nach dem Juni 2015 sein.

Die Verleihung der Awards wird im Rahmen der EU Sustainable Energy Week im Juni stattfinden.

Die Preise werden in den Kategorien „consumer“ (Aktionen, die einzelne Konsumenten beeinflusst), „public sector“ (beispielhafte Initiativen, die von öffentlichen oder Non-profit Organisationen durchgeführt werden), „business“ (für voraus denkendes Unternehmertum), und „citizens“ (eine offene Online-Abstimmung für alle Nominierten der vorhergegangenen Kategorien) vergeben. Weiteres kann auf der Website der Sustainable Energy Week nachgelesen werden.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.