Neuer Bericht zum Zusammenhalt in der EU

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

https://ec.europa.eu/regional_policy/sources/docoffic/official/reports/cohesion7/7cr.pngDer Siebte Bericht über den wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt ist gerade frisch erschienen. Ihm voraus geht eine gleichlautende Studie, die alle drei Jahre durchgeführt wird. Es geht aber nicht nur darum, dass alle Europäischen Mitgliedsstaaten gut zusammenarbeiten. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Untersuchung ist auch, ob alle Länder noch den stattfindenden Entwicklungen gewachsen sind oder sein werden.

 

Die englische Infoseite beinhaltet die weiterführenden Links zu den dazugehörigen Schriftstücken und Factsheets.

Hier geht es direkt zu der Kurzfassung in Deutsch. Hier zu einer noch kürzeren, ebenfalls auf Deutsch. Der Vollständige Report liegt nur in englischer Sprache vor.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

E-Zeitschriften zur angewandten Mathematik im Test

Bis zum 30. November 2017 kann über das Campusnetz das Zeitschriften-Angebot der Society for Industrial and Applied Mathematics (SIAM Journals Online) kostenfrei online getestet werden. Die US-amerikanische Gesellschaft für angewandte Mathematik gibt gegenwärtig folgende 17 Fachzeitschriften heraus:

  • Multiscale Modeling and Simulation (MMS) – 2003 ff.
  • SIAM Journal on Applied Algebra and Geometry (SIAGA) – 2016 ff.
  • SIAM Journal on Applied Dynamical Systems (SIADS) – 2002 ff.
  • SIAM Journal on Applied Mathematics (SIAP) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Computing (SICOMP) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Control and Optimization (SICON) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Discrete Mathematics (SIDMA) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Financial Mathematics (SIFIN) – 2010 ff.
  • SIAM Journal on Imaging Sciences (SIIMS) – 2008 ff.
  • SIAM Journal on Mathematical Analysis (SIMA) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Matrix Analysis and Applications (SIMAX) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Numerical Analysis (SINUM) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Optimization (SIOPT) – 1997 ff.
  • SIAM Journal on Scientific Computing (SISC) – 1997 ff.
  • SIAM/ASA Journal on Uncertainty Quantification (JUQ) – 2013 ff.
  • SIAM Review (SIREV) – 1997 ff.
  • Theory of Probability and Its Applications (TVP) – 1997 ff.

Eine Suche kann über alle Zeitschriften oder einzelne Titel erfolgen. Die Artikel liegen als PDF-Datei vor.

Die Society for Industrial and Applied Mathematics wurde 1951 in Philadelphia gegründet und hat über 14.000 Mitglieder. SIAM ist Mitveranstalter der alle vier Jahre stattfindenden International Congress on Industrial and Applied Mathematics (ICIAM), der größten internationalen Konferenz für angewandte Mathematik.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Welche Zukunft für die Europäische Union wollen wir?

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Diskutieren Sie mit Günther Oettinger (EU-Kommissar für Haushalt und Personal) über die Zukunft der Europäischen Union

Wie entwickelt sich Europa weiter? EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat in seiner Rede zur „Lage der Union 2017“ ein langfristiges, ambitioniertes Konzept skizziert und wichtige Themen angesprochen, wie sich die Europäische Union in den kommenden Jahren bewähren kann.

Für die Zukunft Europas stehen daher wesentliche Fragen zur Debatte. Neben der wirtschaftlichen und fiskalischen Kooperation geht es dabei auch um eine gemeinsame europäische Sicherheitspolitik, um Migration, sowie die soziale Dimension der Europäischen Union. Und nicht zuletzt: Welche Weichen müssen im Haushalt der EU für die Zeit nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs gestellt werden?

Gemeinsam mit Polis180, der auch die Moderation übernimmt, laden wir Sie herzlich zum Bürgerdialog mit Günther Oettinger am 23. Oktober 2017 von 12:15 – 13:45 Uhr (Einlass 11:45 Uhr) ein.

Veranstaltungsort: Vetretung der Europäischen Kommission, Europäisches Haus, 1. OG, Unter den Linden 78, 10117 Berlin.

Bitte füllen Sie den Fragebogen aus, um sich für den Bürgerdialog anzumelden.

Den Livestream zur Veranstaltung finden Sie am 23.10.2017 hier.

Auf dieser Webseite können Sie unter dem Hashtag #MFFtour27 Ihre Fragen stellen.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Zeitschriftendatenbank im neuen Design

Die Zeitschriftendatenbank (ZDB) ist das überregionale Nachweisinstrument für Zeitschriften und Zeitungen (teilw. auch Serien und Datenbanken) in deutschen und österreichischen Bibliotheken. Sie wird in Kooperation von 3.700 Bibliotheken erstellt.

Nach vielen Jahren hat die ZDB-Suchmaschine eine grundlegende Überarbeitung und ein neues Layout bekommen:
https://zdb-katalog.de

Zu den Neuerungen zählen die verbesserten Filtermöglichkeiten sowie die bessere Nutzbarkeit auf Mobilgeräten. Interessant ist die neue Funktion der visuellen Darstellung von Titelrelationen, die bei Zeitschriften und Zeitungen mit einer umfangreichen Historie besonders nützlich sein kann (Beispiel: Neue Leipziger Tageszeitung).

Wie bei allen Datenbanken muss man sich als NutzerIn mit der neu strukturierten  Oberfläche etwas vertraut machen und schauen wo Funktionalitäten, wie bspw. die Überleitung in die KOBV-Fernleihe, abgeblieben sind.

Die Zeitschriftenbestände der FU Berlin werden übrigens in der ZDB gepflegt und dann in unser Bibliotheksportal Primo kopiert. Eine Umgewöhnung für unsere eigenen Bestände ist also nicht notwendig.

Bis zum Frühjahr 2018 wird der alte ZDB-OPAC noch parallel zur Verfügung stehen.

Das bisher im alten ZDB-OPAC enthaltene Sigelverzeichnis entfällt in der neuen ZDB.
Die Suchmöglichkeit nach Einträgen zu Bibliotheken, Archiven, Museen und verwandten Einrichtungen mit einem ISIL bzw. Sigel, Produktsigel gibt es jetzt unter:
https://sigel.staatsbibliothek-berlin.de/nc/suche/.

Online-Enzyklopädie zum Verfassungsrecht im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Bis zum 30. November 2017 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Max Planck Encyclopedia of Comparative Constitutional Law (MPECCoL) getestet werden.

Das im April 2017 begründete Nachschlagewerk von Oxford University Press (OUP) ist eine Ergänzung zu den zahlreichen Primärtexten und analytischen Kommentaren welche bereits in den Oxford Constitutions of the World und US Constitutional Law (beide Datenbanken ebenso wie der Oxford Law Citator nicht Bestandteil des Tests!) verfügbar sind. Bei seiner Fertigstellung soll das Werk über 570 englischsprachige Artikel beinhalten. Gegenwärtig sind 90 Artikel abrufbar. Monatlich kommen etwa 10 neue Einträge hinzu.

Von A wie „Autochthonous Constitutions“ bis W wie „Weimar Constitution (1919)“ sind die Artikel im Stil der Max Planck Encyclopedia of Public International Law aufgebaut und analysieren und erklären juristische Kontexte wie z. B.:

• Menschenrechte
• Errichtung von Verfassungen
• Verschiedene Typen von gesetzlichen Strukturen und Interaktionen innerhalb eines Rechtssystems

Zudem sollen die Einträge Einblicke in die Schlüsselelemente der Geschichte des Verfassungsrechts wie z. B. die Magna Carta, die Verfassung von Medina oder die Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam geben. Jeder Beitrag enthält Literaturhinweise zum jeweiligen Thema und verweist auf Rechtsfälle (Volltextzugriff auf die Fälle nicht Bestandteil des Tests!).

Die einzelnen Artikel lassen sich als PDF-Dateien abspeichern bzw. ausdrucken. Nach einer kostenfreien Anmeldung beim Anbieter kann man sich auch u. a. Favoritenlisten erstellen und getätigte Suchen speichern bzw. verwalten.

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Last call: National Model United Nations 2018

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Das National Model United Nations ist die weltweit größte UN-Simulation für Hochschulstudenten mit über 5.000 Teilnehmern aus Nord- und Südamerika, Afrika, Asien und Europa.

Die Konferenz findet im März/April 2018 im Sheraton und Hilton Hotel, New York City, statt, die Voting Procedures und Closing Ceremony sogar im Hauptquartier der Vereinten Nationen. Jede Hochschule vertritt einen UN-Mitgliedstaat oder eine Nichtregierungsorganisation, den/die es in verschiedenen Komitees und Internationalen Organisationen zu repräsentieren gilt. Im Vorfeld der Konferenz findet eine UN-Study Tour mit Briefings von UN-Diplomaten im Hauptquartier der Vereinten Nationen statt.

Die Teilnehmer werden in einer interdisziplinären Projektgruppe (Mi + Do, 16 – 18 Uhr) im Wintersemester 2017/18 und der anschließenden vorlesungsfreien Zeit auf die Konferenz vorbereitet. Scheinerwerb (10 ECTS-credits) und Freischussverlängerung für Studierende der Rechtswissenschaft sind möglich!

Wir suchen interessierte und engagierte FU-Studierende verschiedener Fachrichtungen, die als aktive Diplomaten am National Model United Nations teilnehmen möchten!

Voraussetzungen:

  • sehr gute Englischkenntnisse
  • Kenntnisse über die Vereinten Nationen
  • überdurchschnittliches Engagement, auch über die Projektgruppe hinaus
  • Teilnehmereigenbeitrag ca. 950,00 Euro (abhängig von den Fundraising-Aktivitäten der Teilnehmer)

Schriftliche Bewerbungen (in englischer Sprache, bitte per E-Mail) bitte bis zum 18. Oktober 2017 an Dr. Peggy Wittke: peg@zedat.fu-berlin.de

Die Bewerbungen sollen enthalten:

  • Lebenslauf mit persönlichen Angaben (Name, Adresse, E-Mail, Telefon, Alter, internationale Erfahrungen, Foto)
  • Studienfach und Semesteranzahl, Matrikelnummer
  • Kurze Darstellung über den Grund der Bewerbung (ca. 100 Wörter)
  • The General Assembly is debating the recently adopted treaty on the ban of nuclear weapons. Write two separate statements for the Permanent Representatives of Ireland and Germany, in which they explain their respective country’s position. (Beide Teile sind auf Englisch zu bearbeiten, insgesamt ca. 600 Wörter.)

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Diskussionsveranstaltung „Open Access an der Freien Universität“

Einladung zum offenen Gedankenaustausch am 25. Oktober 2017 
 
Open Access verändert die Publikationskultur über alle Fächer hinweg. Doch was bedeutet dieser Wandel für die Freie Universität und wie kann er gestaltet werden? Wie kann die Anzahl der im Open-Access-Format verfügbaren Publikationen erhöht werden? Was steht dem im Wege? Was brauchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, um ihre Veröffentlichungen frei verfügbar zu machen?

Anlässlich der internationalen Open-Access-Woche laden wir Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Angehörige der Freien Universität zu einem Gedankenaustausch im Format eines World Cafés ein: Gemeinsam mit Ihnen möchten wir neue Ideen entwickeln, wie Open Access an der Freien Universität stärker gefördert und erfolgreich umgesetzt werden kann.

Wer:
Forschende und Mitarbeitende der Freien Universität;  Open-Access-Skeptiker ebenso wie Befürworter; Erfahrene ebenso wie Neulinge auf dem Gebiet des offenen Publizierens.
Wann:
Mittwoch, 25. Oktober 2017 von 13:00-16:00 Uhr
Wo:
Freie Universität Berlin, Seminarzentrum, Raum: L 113 und L 116 (Erdgeschoss), Otto-von-Simson-Str. 26 (Silberlaube), 14195 Berlin.

Online-Anmeldung:
www.fu-berlin.de/sites/open_access/weiteres/Veranstaltungen/oa-week-2017_world_cafe/PM_anmeldung_oa_worldcafe/
Veranstaltungswebsite:
www.fu-berlin.de/sites/open_access/weiteres/Veranstaltungen/oa-week-2017_world_cafe

s.a. https://blogs.fu-berlin.de/bibliotheken/category/veranstaltungen/

Online-Plattform „OffenesParlament.de“ gestartet

Zu Beginn dieses Monats ist die kostenfreie Online-Plattform OffenesParlament.de an den Start gegangen. Die Website setzt es sich zum Ziel, Informationen über die Arbeit des Deutschen Bundestages zu sammeln. Sie ermöglicht eine Suche nach Themen oder Schlagwörtern über 245 Plenarprotokolle der 18. Wahlperiode (2013 bis 2017), darunter zu gesellschaftspolitischen Debatten wie z. B. Griechenlandkrise, Abgasskandal und deutscher Außenpolitik.

Neben Zugang und Analyse der Plenarprotokolle bietet OffenesParlament.de weitere Datenanalysen, die zeigen, welche Abgeordneten und Fraktionen am häufigsten sprechen und welche Themen im Zentrum der parlamentarischen Arbeit stehen. Informationen gibt es auch zum Hintergrund der Abgeordneten (Alter, Bundesland, Geschlecht, Beruf).

OffenesParlament.de versteht sich als gemeinnützige und überparteiliche Informationsseite zur Arbeit der Parlamente auf Bundesebene. Das Projekt wird in einer gemeinsamen Kooperation von der Datenschule der Open Knowledge Foundation Deutschland und der Transparenzinitiative abgeordnetenwatch.de betrieben. Alle Daten können unter der Lizenz CC0 als Open Data heruntergeladen werden.

Die Europäische Kommission lädt zur Veranstaltung „Demografie und Arbeitsmarkt“ ein

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

am Donnerstag, 19. Oktober 2017, von 16:00 bis 19:00 Uhr im Europäischen Haus, Unter den Linden 78, 10117 Berlin: „Demografie und Arbeitsmarkt: Wie setzen wir die richtigen Anreize für eine höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen und Geringverdienern?“

Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor gewaltigen demographischen Herausforderungen. Schon jetzt wird vielerorts über Fachkräftemangel geklagt. Mit dem Eintreten der geburtenstarken Jahrgänge in die Rente werden diese Probleme in der Zukunft noch zunehmen. Umso wichtiger ist es, dass Steuer-, Abgaben und Transfersysteme so gestaltet werden, dass zumindest das vorhandene Arbeitskräftepotential voll ausgeschöpft wird.

Die Europäische Kommission und die OECD kritisieren regelmäßig die hohe Belastung von Zweitverdienern (insbesondere Frauen) sowie Beziehern von kleinen und mittleren Einkommen mit Steuern und Sozialversicherungsbeträgen.  Bietet unser Steuer- und Abgabensystem genügend Anreize, Arbeit aufzunehmen, oder belohnt es sogar Beschäftigung in Teilzeit und Minijobs? Wie wirken sich Ehegattensplitting und andere steuerliche Regelungen auf die Erwerbsbeteiligung aus? Welche Reformmöglichkeiten gibt es, um das Potential an Arbeitskräften zu erhöhen?

Diese Fragen möchten wir mit hochrangigen Experten und Vertretern der Europäischen Kommission diskutieren. Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen und bitten um Anmeldung bis zum 16.10.2017.

Aufgrund der erhöhten Sicherheitsstandards ist die Teilnahme nur nach Anmeldung möglich. Bitte beachten Sie, dass bei der Registrierung die Vorlage des Personalausweises erforderlich ist.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Bestellung von Medien an einen Abholort Ihrer Wahl

Ab dem 9. Oktober 2017 wird ein neuer Transport-Service zwischen den FU-Bibliotheken angeboten, der NutzerInnen mehrerer Bibliotheken viel Zeit und Aufwand ersparen kann.

Sie können bei der Bestellung/Vormerkung entscheiden, in welcher FU-Bibliothek (außer Philologischer Bibliothek) Sie ein Medium zur Nachhause-Ausleihe abholen möchten. In der Bestellmaske sehen Sie die möglichen Abholorte.

Zur Erinnerung … die Bestell-/Vormerkoptionen sind im Bibliotheksportal Primo erst nach der Anmeldung und nur für Magazinbestand oder ausgeliehene Werke sichtbar. Aus der Universitätsbibliothek können alle nach Hause entleihbaren Medien an einen Abholort Ihrer Wahl bestellt werden.

Bei welchen Medien gibt es keine Wahl des Abholortes?

Bitte beachten Sie, dass Sie bei Kurz-/Wochendausleihen, Präsenzbeständen und als Selbstausleihe ausgewiesenen Beständen wie gewohnt selbst ans Regal gehen müssen. Auch Sonderbestände, wie Geschützer Bestand oder Rara-Bände sind  vom Büchertransport ausgenommen und können i.d.R. nur zur Benutzung im Lesesaal der besitzenden Bibliothek bestellt werden.

Die Philologische Bibliothek nimmt als Abholort für Medien anderer FU-Bibliotheken zunächst noch nicht teil, so kann bspw. ein Buch, das in der UB vorhanden ist, nicht in die Philologische Bibliothek bestellt werden.

Die Bibliothek am Botanischen Garten und Botanischen Museum (BGBM) nimmt an diesem Service noch nicht teil.

Lieferdauer

Bitte kalkulieren Sie ein, dass der Transport in die Bibliothek Ihrer Wahl 1-2 Öffnungstage in Anspruch nimmt. Sie werden per E-Mail über die Bereitstellung und die Dauer der Bereitstellung informiert.

Buchrückgabe in allen FU-Bibliotheken seit 2 Jahren

Bereits seit 2 Jahren können ausgeliehene FU-Medien bei allen FU-Leihstellen außer in der Bibliothek am Botanischen Garten und Botanischen Museum (BGBM) zurückgegeben werden.


Diesen Service gibt es leider nicht zwischen den FU-Bibliotheken und den Bibliotheken der Charité!