Am 15. Mai hält er im Rahmen der Dahlem Humanities Center Lectures den Vortrag „The Scissors, the Paste-Pot, & the Large Language Model“. Vereinfacht ausgedrückt stellt er darin die Frage, wie die Wiederverwendung von Zeitungstexten im 19. Jahrhundert unser Verständnis des heutigen „Textrecyclings“ durch große Sprachmodelle wie ChatGPT beeinflussen könnte. Weitere Informationen: https://www.ada.fu-berlin.de/kalender/DHC-lecture-Ryan2024.html
Die Veranstaltung ist kostenfrei, der Vortrag wird auf Englisch gehalten. Sie sind herzlich eingeladen! Wir bitten um Anmeldung bis zum 14. Mai.
Zeit & Ort
15.05.2024 | 18:15 c.t. – 20:00 Freie Universität Berlin Seminarzentrum, Raum L 116 Otto-von-Simson-Straße 26 14195 Berlin
Blick auf die Ordner mit den Original-Blättern des Herbar Willdenow in den Räumen des Botanischen GartensScreenshot aus dem Interview mit Dr. Walter Lack
Die Geschichte der Freien Universität Berlin begann vergleichsweise spät: 1948. Sie setzt aber Wissenschaftstraditionen fort, die sich in Berlin schon vor Jahrhunderten entwickelten. Die Sammlung von Carl Ludwig Willdenow etwa gehört seit über 200 Jahren zum Bestand des Botanischen Gartens und bietet eine Fülle von Material, an dem immer noch geforscht wird.
Wissenschaftliches Schreiben stellt einen oft vor große Herausforderungen, die schlimmstenfalls in einer Schreibblockade münden kann. Im Workshop „Welcher Schreibtyp bin ich und welche Schreibmethoden eignen sich für mich?“ lernen Sie, dass das Verfassen von Haus- oder Abschlussarbeiten nicht nach Schema F abläuft, sondern ein individueller Prozess ist. Damit Sie diesen gezielt gestalten und Hürden besser überwinden können, ermitteln wir Ihren Schreibtyp und Sie erfahren, welche Stärken und Herausforderungen damit verbunden und welche Schreibmethoden für Sie geeignet sind.
Ab dem 07. Mai 2024 finden immer dienstags von 15:30 bis 17:00 Uhr kostenfreie Workshops zu einzelnen Schritten des wissenschaftlichen Schreibens statt, wie zum Beispiel Themenfindung, Formulierung einer guten Forschungsfrage, Erstellung einer Gliederung oder den Aufbau der Argumentation. Es wird um eine Online-Anmeldung gebeten.
Bei uns herrscht kein akademisches Viertel, die Veranstaltungen beginnen pünktlich um die angegebene Zeit. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Im April startet eine Pilotphase zur Gesundheitsförderung in vier Bibliotheksstandorten: Sportkisten mit Spielen für draußen, eine Tischtennisplatte mit „Silent-Bällen“ und ein großes Schachspiel laden zu bewegten Pausen ein. Neben der Förderung von körperlicher Aktivität steigert die Bewegungspause die Konzentrationsfähigkeit.
Beim Lernen oder Schreiben in unseren Häusern sitzen unsere Nutzenden viel. Weil Bewegung beim Lernen hilft, aktive Pausen die geistige Leistungsfähigkeit steigern können und ergonomisches Arbeiten gesundheitsfördernd wirkt, sollen Bewegungsangebote geschaffen werden.
Gemeinsam mit dem Hochschulsport und dem Projekt Healthy Campus der Freien Universität wurde ein Pilotprojekt aufgesetzt, das in diesen Tagen in vier Bibliotheken beginnt:
Fachbibliothek Wirtschaftswissenschaft: Sportkiste mit Spielen für draußen und ergonomische Balancehocker als alternative Sitzmöglichkeit (probeweise bis 22. November, danach werden sie in andere FU-Bibliotheksstandorten zur Verfügung gestellt.)
Die aktive Pause von ca. 15 Minuten bietet die wunderbare Möglichkeit, neue Energie zu tanken, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern und etwas Bewegung in den Lernalltag zu bringen.
Die Teilnahme ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung. Kommen Sie gerne vorbei und machen Sie mit – Abschalten, Durchatmen und erfrischt durchstarten!
Im Sommersemester 2024 finden in der Geowissenschaftlichen Bibliothek in Lankwitz jeden Donnerstag Coffee Lectures statt. Von 15:15 Uhr bis 15:45 Uhr können Sie gemütlich vor Ort oder online teilnehmen.
Die Teilnahme ist ohne Anmeldung möglich. In der Bibliothek ist Platz für etwa 20 Personen nach dem Prinzip „first come, first served“. Es gibt natürlich kostenlos frischen Kaffee. Die Vorträge werden auf Deutsch oder Englisch gehalten, die Präsentationsfolien auf der Bibliothekswebseite verlinkt. Der Online-Stream wird nicht aufgezeichnet.
Termine und Themen
2.5.: 6 Ethical Ways to Use AI in Your Studies Using AI as a student can put you at risk of academic misconduct—but it doesn’t have to. In this coffee lecture, you’ll learn the basics of ethical AI use in a university context, while also discovering 6 safe and responsible ways to leverage AI tools in your studies. As always: ask your instructor if you’re allowed to use AI for your assignments, and if so, under which conditions!
16.5.: Publication Charges for Open Access Publishing: What Does Freie Universität Pay for? When publishing journal articles in Open Access, authors usually face costs. We explain which costs are covered by the Freie Universität and how this works in practice.
23.5.: Web of Science Basics: Wie finde ich Literatur zu meinem Thema? In dieser Coffee Lecture stellen wir die beliebte Literaturdatenbank Web of Science vor und zeigen, wie damit wissenschaftliche Literatur zu einem bestimmten Thema effektiv gefunden werden kann.
30.5.: Eine Karte ist (k)ein Buch: Kartenrecherche 101 Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, wie und wo ihr nach Kartenmaterial suchen könnt, seid ihr in dieser Coffee Lecture genau richtig. Wir präsentieren euch den aktuellen Stand um unsere Kartensammlung und stellen euch außerdem Tipps und Tricks vor, die euch die Kartenrecherche (auch außerhalb der Geowissenschaftlichen Bibliothek) erleichtern können.
6.6.: Bibliometrics 101: Collecting Data in Web of Science Are you interested in analyzing research output using bibliometric indicators such as article citation count, h-index and journal impact factor? Then join us in this coffee lecture to understand why Web of Science is one of the leading sources for bibliometric data – and learn how to use it effectively yourself!
13.6.: Research Data Management Services at FU Berlin Delve into the world of research data management over a cup of coffee and discover how our university is supporting research practices through services tailored to your needs.
20.6.: NFDI4Earth’s Impact on Earth Sciences Data Management Learn about recent initiatives of the NFDI4Earth to support the management of your research data. The NFDI Earth System Sciences consortium (NFDI4Earth) started work in the autumn of 2021 and aims to standardise existing and future strategies and services for research data management in the Earth Sciences.
27.6.: Wie organisiere ich mein Wissen? Literaturverwaltung Anhand der freien Software Zotero erfährst du, wozu du Literaturverwaltung brauchen kannst und wie das dein Studium, die Forschung (und dein Leben) erleichtert.
4.7.: „Ownership“ of Research Data The generation of research data is usually associated with great financial, personnel and time expenditure. But who actually „owns“ this research data? Who can decide to publish data and which rules hold when a researcher leaves FU to work in another university? We explore the complexity of this topic, touching on copyright, legal positions arising from the employment status, and good scientific practice.
11.7.: FID GEO: Services for Openness in Earth Sciences The FID GEO, the Specialised Information Service for Geosciences, offers comprehensive support and consultancy in Open Science for the Earth Sciences. Get to know FID GEO´s free digital map collection, open access publication opportunities, and much more.
Was ist eigentlich umweltschonender: Elektronisches Lesen oder doch der Griff zum gedruckten Bibliotheksbuch, das von vielen Nutzenden immer wieder gelesen werden kann? Diese Fragestellung beschäftigt die Nachhaltigkeits-AG der Universitätsbibliothek GreenFUBib seit langem und wird auch von Nutzenden immer wieder aufgeworfen. Lorenz Weinberg, Bibliotheksreferendar in der Universitätsbibliothek, hat sich auf die Suche nach neuen Studien und Erkenntnissen gemacht. Es gibt keine abschließenden Antworten – das Thema ist und bleibt komplex.
Bild erstellt mit openart.ai
Studie und Masterarbeit als Ausgangspunkt
Ein erster Referenzpunkt ist eine Studie des Freiburger Öko-Institut e. V. aus dem Jahr 2011, in der die Umweltbilanz von E-Readern untersucht wurde. In der Studie „PROSA E-Book-Reader“ wurden Kriterien für das Umweltzeichen für klimarelevante Produkte und Dienstleistungen entwickelt. Dem elektronischen Lesen auf E-Book-Readern wird das Prädikat ‚umweltfreundlich‘ verliehen und als Ergebnis festgehalten:
„Vielleser, die jährlich zehn oder mehr Bücher auf einem E-Book-Reader lesen, können damit zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Wer statt in gedruckten Büchern mit dem elektronischen Gerät schmökert, spart Papier, Energie und Treibhausgase.“
Die Schlussfolgerung, elektronisches Lesen sei ökologisch nachhaltiger als analoges Lesen, kann hieraus allerdings nicht gezogen werden. Vielmehr verlangt die Frage nach dem „nachhaltigen Lesen“ eine tiefgreifende und umfassende Beschäftigung mit dem Thema. So heißt es in der Studie und in der Zusammenfassung auf der Homepage zwar an verschiedenen Stellen, dass das digitale Lesen einer Nutzung von mindestens 10 Büchern pro Jahr und einer Nutzungsdauer des Endgeräts von mindestens 3 Jahren bezüglich Treibhausgasemissionen der Energieverbrauch des Endgeräts besser wäre, als gedruckte Bücher. Gleichzeitig wird diese Aussage aber bei genauerer Betrachtung innerhalb derselben Studie relativiert respektive korrigiert: Die Herstellung von 11 gedruckten Büchern verbrauche, so heißt es in der Studie, genauso viel Energie wie die Herstellung eines E-Book-Readers.
Der zweite Referenzpunkt ist die 2013 veröffentlichte Masterarbeit von Ulrike Wilke: Grüner lesen – Buch oder E-Book: Konzeption eines Bewertungssystems für nachhaltiges Leseverhalten. Wilke richtet den Fokus noch genauer auf die Art und Weise des Lesens und die Geräte, auf denen gelesen wird. In der Arbeit beschäftigt sie sich mit der Frage, welche Variante (E-Book oder gedrucktes Buch) zu welchem Leseverhalten aus ökologisch nachhaltiger Sicht am besten passt. Wilkes Kriterien für das „ökologische Lesen“ sind: „die Anzahl der gelesenen Medien (pro Jahr), die Beschaffenheit und Art des Endgerätes (E-Book-Reader, Tablets, PC usw.) sowie Leihgaben und Nutzungsdauer der Geräte (Buchkauf oder Buchverleih)“.
Wilke stellt die Ökobilanz und eine Nutzwertanalyse von E-Book-Readern, Tablets und Printbüchern auf und konzentriert sich dabei vor allem auf die Produktionszyklen dieser drei Produkte. Außerdem ermittelt sie den Einfluss des individuellen Leseverhaltens auf die Ergebnisse. Die Autorin kommt in ihrer Arbeit zu dem Ergebnis, dass insbesondere das individuelle Leseverhalten berücksichtigt werden muss, wenn die Ökobilanz des Lesens betrachtet werden soll. Die Anzahl der gelesenen Titel spielt dabei eine entscheidende Rolle. Leider fehlen Betrachtungen auf Bibliotheksnutzende und Ausleihzahlen von Buchbeständen aus den Bibliotheken in ihren Betrachtungen.
Nachhaltig lesen in Bibliotheken? Eine Studie aus München
Der Artikel kommt zu folgendem Ergebnis: „500 Buchseiten eines E-Books, die auf einem PC gelesen werden, sind ab dem 11. Nutzer umweltschädlicher als die 500 gedruckten Buchseiten in einer Bibliothek auszuleihen. Werden die 500 Seiten auf dem E-Book jedoch von allen Nutzern nur auf einem Tablet gelesen, so müssten die 500 Buchseiten schon von 148 Nutzern als gedrucktes Exemplar ausgeliehen werden, um umweltfreundlicher zu sein.“[1] Sprich, wenn gedruckte Bücher sehr oft (hier mehr als 148 Ausleihen) ausgeliehen werden, ist die Umweltbilanz eines gedruckten Buches besser, als die der elektronischen Ressource.
Unklar bleibt, um wie viel sich die Zahl der notwendigen Ausleihen erhöht, wenn die elektronische Ressource auf einem energiesparsamen eInk-E-Book-Reader gelesen wird. Außerdem sind die „anfallenden CO2-Emissionen für den Vertrieb, den Transport, die Lagerung und weitere Faktoren, durch die bei gedruckten Büchern CO2 entsteht“ sowie der Stromverbrauch für die Speicherung von elektronischen Ressourcen „in Rechenzentren sowie den Download der E-Books“ nicht miteingeflossen.[2]
Der Artikel über die Münchener Bibliotheken verdeutlicht: Sobald ein Buch sehr häufig geliehen und von vielen Nutzenden gelesen wird, verbessert sich die Umweltbilanz eines gedruckten Buches in dem Maße, dass das gedruckte Buch aus ökologisch nachhaltiger Sicht zur besseren Wahl wird. Unter Berücksichtigung der Transportwege des gedruckten Buches (auch zur lesenden Person nach Hause) sowie der Einbeziehung von eInk-Readern, kann aber nach wie vor auch der Griff zum elektronischen Medium besser für die Umwelt sein. Dementsprechend kommt Lorenz Weinberg zu dem Schluss: Es ist kompliziert! Mit diesem Artikel möchte Lorenz Weinberg zum Nachdenken und Weiterforschen anregen und einige Ausgangspunkte dafür geben. In Zukunft bräuchte es konkrete, größer angelegte Studien zur Umweltbilanz von Printbüchern in Bibliotheken und eBook-Nutzung in Bibliotheken, um sich einer Antwort auf die Ausgangsfrage eindeutiger nähern zu können.
Tipp: Nutzen Sie die vielen Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken, für die Verringerung des ökologischen Fußabdruck. Alternativ gibt es auch Buchtauschbörsen wie z.B. buchbaum.de, wo Sie gelesene Bücher gegen neue tauschen können.
Text und Recherche:
Lorenz Weinberg, Bibliotheksreferendar der Universitätsbibliothek
Dr. Andreas Brandtner im Lesesaal der Zentralbibliothek Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Ende März 2024 hat Dr. Andreas Brandtner die Universitätsbibliothek der Freien Universität verlassen. Der gebürtige Österreicher leitet ab April die UB Wien, wo er von 2005 bis 2010 bereits die stellvertretende Leitung innehatte.
Im Jahr 2018 hatte Dr. Brandtner die Stelle als leitender Direktor der Universitätsbibliothek der Freien Universität angetreten. Mit hoher fachlicher Kompetenz hat er das Organisationsentwicklungs-Projekt Wandel@FU-Bib initiiert und umgesetzt. Die Organisationsstruktur wurde modernisiert, die Services in den Vordergrund gestellt. Ihm war wichtig, dass die UB möglichst gut auf die Bedarfe und Interessen der Forschenden, Lehrenden und Studierenden ausgerichtet ist, wobei sein Fokus auf der Forschungsunterstützung lag. In seine Amtszeit fiel auch die COVID-19-Pandemie, in der er die UB mit Augenmaß und unbeirrter Gelassenheit durch schwierige Zeiten geführt hat. Er engagierte sich stark in internationalen Netzwerken, knüpfte zahlreiche Kontakte ins Ausland und brachte Kolleg*innen aus verschiedenen Ländern zusammen, um voneinander zu lernen.
Wir wünschen Dr. Andreas Brandtner für seine berufliche Zukunft alles Gute und freuen uns auf künftige Kooperationen zwischen den Universitätsbibliotheken der FU Berlin und der Universität Wien.
In letzter Zeit wurde viel über die Belastung von Büchern aus dem 19. Jahrhundert mit Arsen berichtet. Zwar ist nach derzeitigem Kenntnisstand eine mögliche Gesundheitsgefährung als gering einzustufen, dennoch möchten wir Sie mit einigen einfachen Grundregeln vertraut machen.
In den letzten Wochen wurde in den Medien viel über die Belastung von Büchern aus dem 19. Jahrhundert mit Arsen berichtet.
Hintergrund ist die Verwendung von Schweinfurter Grün bei der Einfärbung von Einbänden, Buchschnitten, Titelschildern sowie in Druck- oder Handkolorierungen von Illustrationen im 19. Jahrhundert. Schweinfurter Grün wurde 1805 entwickelt und enthält Arsen. Seit 1882 darf es in Deutschland nicht mehr als Färbemittel verwendet und seit 1887 nicht mehr in wässrigen Bindemitteln und in Pastell verarbeitet werden. Die Verwendung von arsenhaltigen Farben betrifft nur einen Teil der im 19. Jahrhundert veröffentlichten Bücher.
Aktuell lassen mehrere Bibliotheken in Deutschland ihre Bestände auf diese arsenhaltige Farbe testen. Zudem haben die betreffenden Häuser auch den Zugriff auf Medien mit Erscheinungsjahren zwischen 1800 und 1900 temporär eingeschränkt. Auch in den Bibliotheken der Freien Universität Berlin gibt es viele Bücher aus dem 19. Jahrhundert. Wahrscheinlich ist davon ein Teil arsenbelastet.
Die mögliche Gesundheitsgefährdung, die von den betroffenen Büchern ausgeht, ist nach derzeitigem Kenntnisstand als gering einzustufen. Die Universitätsbibliothek der Freien Universität wird deshalb die betroffenen Bestände weiterhin für die Benutzung an unseren Standorten zur Verfügung stellen.
Dennoch empfiehlt es sich, einige einfache Grundregeln beim Umgang mit Büchern aus dem 19. Jahrhundert einzuhalten, um unnötige Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Hierzu gehört eine ausgiebige Handhygiene vor und nach der Benutzung alter Bücher. Zudem ist das Tragen von Handschuhen beim Arbeiten mit alten Büchern sehr zu empfehlen. Sollten Sie also zukünftig Bücher aus dem 19. Jahrhundert in unseren Häusern nutzen wollen, werden wir Ihnen Handschuhe dafür anbieten. Natürlich können Sie auch Handschuhe für die Nutzung anderer alter Bücher erhalten.
Wir beobachten die aktuellen Entwicklungen zu diesem Thema weiterhin, werden unsere Maßnahmen fortlaufend anpassen und darüber informieren.
Aufgrund technischer Probleme seitens der Anbieter sind sowohl die von der Freien Universität lizenzierten Datenbanken von Wiso, als auch die Pressedatenbank F.A.Z.-Bibliotheksportal gegenwärtig nicht nutzbar. Die betroffenen Datenbanken via Datenbank-Infosystem (DBIS) im Überblick:
Aufgrund eines massiven Hackerangriffs (Ransomware-Angriff) sind die WISO- bzw. Genios-Server wohlmöglich für mehrere Tage nicht erreichbar (Stand: 08.04).
Auch von Seiten des F.A.Z.-Pressearchivs wird von „umfangreiche(n) Reparatur- und Servicearbeiten” ausgegangen.
Das neue Fortbildungsprogramm für Forschung und Lehre der Universitätsbibliothek ist online! Auch in diesem Semester haben wir für Sie ein vielfältiges, praxisnahes Angebot in deutscher und englischer Unterrichtssprache zusammengestellt:
Bedeutet ChatGPT das Ende der Hausarbeit?
Wie nutze ich KI für Text- und Bilderstellung sowie für meine Recherchearbeit?
Wie helfen mir die Programmiersprachen Python und R bei meiner geisteswissenschaftlichen Forschung?
Auf welche Arten kann das Online-Whiteboard Miro meine Arbeit unterstützen? Welche kollaborativen Arbeitsprozesse können durch digitale Werkzeuge unterstützt werden?
Diese und viele weitere Fragen zu Themen wie Open Access, Forschungsdatenmanagement und Open Educational Resources werden in unseren Workshops beantwortet. Die Teilnahme ist für alle Angehörigen der FU kostenfrei.