Das neue Fortbildungsprogramm für Forschung und Lehre der Universitätsbibliothek ist online! Auch in diesem Semester haben wir für Sie ein vielfältiges, praxisnahes Angebot in deutscher und englischer Unterrichtssprache zusammengestellt:
Bedeutet ChatGPT das Ende der Hausarbeit?
Wie nutze ich KI für Text- und Bilderstellung sowie für meine Recherchearbeit?
Wie helfen mir die Programmiersprachen Python und R bei meiner geisteswissenschaftlichen Forschung?
Auf welche Arten kann das Online-Whiteboard Miro meine Arbeit unterstützen? Welche kollaborativen Arbeitsprozesse können durch digitale Werkzeuge unterstützt werden?
Diese und viele weitere Fragen zu Themen wie Open Access, Forschungsdatenmanagement und Open Educational Resources werden in unseren Workshops beantwortet. Die Teilnahme ist für alle Angehörigen der FU kostenfrei.
Verlängerung, Neubeginn und zwischenzeitlicher Stand. Was ändert sich für Forschende an der Freien Universität Berlin?
Offener Zugang: Die DEAL-Verträge ermöglichen es, dass pro Jahr Tausende Forschungsbeiträge aus deutschen Einrichtungen im Open Access publiziert werden und dadurch weltweit kostenfrei zugänglich und nachnutzbar sind. Bildquelle: Freepik
Die Freie Universität Berlin nimmt gemeinsam mit über 500 Wissenschaftseinrichtungen aktiv an den DEAL-Verträgen teil.
Das Projekt DEAL wurde initiiert, um mit den drei größten Wissenschaftsverlagen bundesweit und zentral neue transformative Vertragsmodelle für wissenschaftliche Zeitschriften zu verhandeln und die betreffenden Kosten zu senken.
Die nach dem Publish&Read-Modell konzipierten Verträge ermöglichen, dass pro Jahr Tausende Forschungsbeiträge aus deutschen Einrichtungen im Open Access publiziert werden und dadurch weltweit unmittelbar kostenfrei zugänglich und nachnutzbar sind. Gleichzeitig bieten sie den teilnehmenden Einrichtungen im DEAL-Konsortium umfangreiche Zugangsrechte zu wissenschaftlichen Zeitschriften inklusive Archivzugängen und verbessern dadurch maßgeblich die Informationsversorgung für Forschung und Lehre in Deutschland sowie an der Freien Universität.
Anfang 2024 wurden die Verträge mit Wiley und Springer Nature durch die Universitätsbibliothek im Auftrag des Präsidiums der Freien Universität erneuert (Laufzeit 2024-2028). Mit dem weltgrößten Wissenschaftsverlag Elsevier konnte seitens des DEAL-Konsortiums erstmals ein ähnlich konzipierter bundesweiter Publish&Read-Vertrag abgeschlossen werden (Laufzeit 2024-2028), dem die FU Berlin im Januar 2024 ebenfalls beigetreten ist.
Bei den Zeitschriften der DEAL-Verlage, in denen publiziert werden kann, wird zwischen hybriden Journals und Open Access (Gold)-Journals unterschieden. Die Kosten richten sich bei den jetzt verhandelten Verträgen ausschließlich nach den eingereichten und veröffentlichten Publikationen einer Einrichtung. Die FU Berlin zahlt folglich für jede unter den Vertrag fallende Publikation von Autor*innen, die ihr zugeordnet werden können, die jeweils im Vertrag dafür vorgesehene Publish-and-Read Fee (PAR Fee) oder Article Processing Charge (APC) für sog. Open Access (Gold)-Journals.
Die DEAL-Vertragskonditionen sowie die Kostenmodelle der einzelnen Verlage sind öffentlich zugänglich und können unter deal-konsortium.de/vertraege eingesehen werden.
Die HRK sieht eines der Kernziele des DEAL-Konsortiums (bundesweit betrachtet kommt es zu einer Eindämmung der Kostensteigerung) als erfüllt an. Aufgrund des publikationsbasierten Kostenmodells (Paper Charge) muss aber zugleich festgestellt werden, dass die DEAL-Verträge für vielpublizierende Einrichtungen wie die FU Berlin eine erhebliche finanzielle Herausforderung und Mehrbelastung darstellen.
Die DEAL-Verträge sind von zentraler Bedeutung für die deutsche Wissenschaftslandschaft und die freie Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen. Sie sind damit einerseits ein großer Erfolg, aber auch nicht unumstritten. Kritik macht sich neben der Frage der Kostenverteilung vor allem fest an der bislang mangelnden Transformation („Journal Flipping“) hin zu mehr Open Access-Journals: „Vom jeweiligen Bestand an Subskriptionszeitschriften im Jahr 2019 wurden bei Wiley bis zum Jahr 2023 3,5 % geflippt und bei Springer Nature 1,0 %.“[1]
Hörenswert ist in diesem Zusammenhang u.a. das (PodCast-)Streitgespräch zwischen Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin und DEAL-Verhandlungsführer, und Ulrich Dirnagl, Forscher an der Charité und Gründungsdirektor des QUEST Centers for Responsible Research am Berlin Institute of Health.
Die Freie Universität Berlin, die die Finanzierung von OA Publikationen über den von der Universitätsbibliothek verwalteten Publikationsfonds seit 2012 anbietet, hat die Ausgaben für die in 2023 geförderten Open Access Zeitschriftenartikel unter einer freien Lizenz veröffentlicht.
Fragen zu den Möglichkeiten der Finanzierung für Angehörige der Freien Universität Berlin beantwortet Ihnen gern die Redaktion Dokumentenserver der Universitätsbibliothek unter
Die Schulungsangebote der Philologischen Bibliothek am Fachbereich Philosophie- und Geisteswissenschaften werden mit Angeboten für Promovierende erweitert. Neben einer Sprechstunde gibt es weitere Formate, die für Promovierende vor, während und nach der Promotion hilfreich sein können.
Für einen erfolgreichen Verlauf während der Promotion sind effektive Recherche- und Schreibphasen bedeutsam. In dem Format: „Workshops für Doktorand*innen“ gibt die Fachreferentin Frau Dr. Ida Bentele Hinweise und Beratung zu den Themen:
Fachspezifische Recherche in Datenbanken, Suchstrategien und geeignete Informationsquellen, Fachinformationsdienste, Hinweise zur Literaturverwaltung, Forschungsdatenmanagement, Publikationsstrategien, Open Access Publizieren sowie Information zu wissenschaftlichen Netzwerken. Interessierte können sich einzelne Module wählen und diese gern anfragen.
Bibliothekarische Sprechstunde für Forschung und Lehre
Für die unterschiedlichen Zielgruppen Professorinnen, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Promovierende oder Studierende in der Abschlussphase werden in der Sprechstunde vielfältige Themen angeboten: Von Erwerbungsprofilen und Erstberatungen über Publikationsstrategien bis hin zu wissenschaftlichem Arbeiten und Tipps zur Vernetzung zur Fachcommunity können Fragen gestellt und Beratung abgerufen werden. Jeweils dienstags in der Zeit von 13.30 bis 15.00 Uhr wird die Sprechstunde in Präsenz angeboten.
Das Exposé zur Dissertation
Für Einzelpersonen oder Gruppen wird in dem Format: „Das Exposé zur Dissertation“ gezeigt, wie ein Exposé bzw. Proposal beantragt und geschrieben werden muss, um ein Promotionsvorhaben einzuleiten. Es kann im Workshop an einem Proposal geschrieben und sich in der Gruppe über Erfahrungen ausgetauscht werden. Der Kurs ist flexibel buchbar und Termine können angefragt werden.
Eine komplette Übersicht aller Angebote für Promovierende am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften mit Anmeldeinformationen und der Kontakt-E-Mail-Adresse finden sich hier.
Aktionswoche vom 12. bis 16. Februar mit Angeboten und Veranstaltungen zum Forschungsdatenmanagement.
Die Love Data Week ist eine jährliche, internationale Aktionswoche um den Valentinstag, die Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement zelebriert. Dieses Jahr steht sie unter dem Motto „My Kind of Data“ und findet vom 12. bis zum 16. Februar 2024 statt.
In Berlin und Brandenburg haben verschiedene Einrichtungen und Initiativen ein vielseitiges Programm zusammengestellt und auch national und international stehen viele Veranstaltungen allen Interessierten und somit allen Angehörigen der Freien Universität offen (teilweise ist eine Anmeldung erforderlich).
Die Aktionswoche bietet mit dem abwechslungsreichen Programm Gelegenheit, Forschungsdatenmanagement kennenzulernen oder spezifische Aspekte des FDMs zu vertiefen und zu diskutieren. Kommen Sie vorbei!
Im September 2018 startete die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin die Ko-Finanzierung von Publikationskosten (Book Processing Charges, BPCs) für bislang unveröffentlichte Open-Access-Monografien und -Sammelbände.
Die aktuelle Visualisierung der Gesamtkosten pro Publikation über Open BPC der Universität Bielefeld findet sich unter
Fragen zu den Möglichkeiten der Finanzierung von OA Publikationen für Angehörige der Freien Universität Berlin beantwortet Ihnen jederzeit gern die Redaktion Dokumentenserver | Abt. Forschungs- und Publikationsservices der UB unter edocs@ub.fu-berlin.de
Online-Ausstellung und Interview-Archiv jederzeit zugänglich
Die Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte. Menschen erzählen – Leben mit der Freien Universität Berlin“ lädt alle Interessierten dazu ein, die Entwicklung der Freien Universität anhand individueller Erzählungen nachzuerleben: 75 kuratierte Themenfilme, 25 biografische Porträtfilme sowie ein Zeitstrahl führen die Besucher*innen durch 75 Jahre lebendige Universitätsgeschichte.
Das Oral-History-Projekt „Erlebte Geschichte“, das seit 2019 an der Universitätsbibliothek der Freien Universität durch das Team Digitale Interview-Sammlungen erarbeitet wird, dokumentiert, erschließt und präsentiert die Erinnerungen einer Vielzahl dieser Menschen in Video-Interviews: Präsidenten und Professor*innen, ehemalige Studierende, Laborangestellte, Tierpfleger*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende, Bibliotheksbeschäftigte oder Angehörige der Universitätsverwaltung berichten von ihrem Leben (nicht nur) an der Freien Universität und davon, wie sie diese Hochschule mitgestaltet haben.
Die ungeschnittenen Video-Interviews finden sich in voller Länge transkribiert, umfassend inhaltlich erschlossen in einem Interview-Archiv. Insbesondere für wissenschaftliches Arbeiten bilden diese eine einmalige Quelle, die (nicht nur) für Forschende nach einer Registrierung zugänglich ist.
Was ist Lean Library? Lean Library ist ein kostenloses, datenschutzkonformes Browser-Plugin.
Wie funktioniert Lean Library? Einmal installiert, leitet es Sie auf digitale Inhalte der Bibliotheken der Freien Universität oder zu frei verfügbaren Open-Access-Texten. Und zwar wo auch immer Sie suchen – auf Google, Google Scholar, Wikipedia, JSTOR, Amazon usw.. Sucht man beispielsweise bei Google nach Artikeln, bietet Lean Library einen Link zur Volltextversion an, wenn diese für die Freie Universität Berlin verfügbar ist. Auch Informationen zur Verfügbarkeit physischer Exemplare werden in diesem Fall sichtbar. Ist der gesuchte Text nicht durch die Universitätsbibliothek verfügbar, liefert Lean Library einen Hinweis auf die Open-Access-Version, wenn es sie gibt.
Auf diese Weise erleichtert Lean Library den Zugang zu wissenschaftlichen digitalen Inhalten.
Die Vorteile von Lean Library: 1. Zeitersparnis: Sie können schneller auf relevante Ressourcen zugreifen. 2. Effizienzsteigerung: Durch die automatische Erkennung und Bereitstellung von Zugriffsmöglichkeiten wird das Finden von Literatur einfacher. 3. Bessere Nutzung unserer Sammlungen: Lean Library Access hilft dabei, unsere digitalen und physischen Ressourcen besser zu nutzen. 4. Benutzerfreundlichkeit: Die Erweiterung ist einfach zu installieren und zu verwenden und erfordert keine Schulung oder Anleitung.
Installation Besuchen Sie www.leanlibrary.com/download, installieren Sie die Erweiterung und wählen Sie bei Institution „Freie Universität Berlin“. Fertig!
Feedback Wie sind Ihre Erfahrungen mit Lean Library? Schreiben Sie uns gern einen Kommentar, wir freuen uns über Feedback!
————————————————————
New and good: Lean Library now available at Freie Universität
What is Lean Library? Lean Library is a free, privacy-compliant browser-plugin.
How does it work? Once installed, it directs you to digital content available from Freie Universität Berlin libraries or to open-access texts. No matter where you search – Google, Google Scholar, Wikipedia, JSTOR, Amazon, etc. For example, if you search for articles on Google, Lean Library provides a link to the full-text version if it is available for Freie Universität. Information about the availability of physical copies also shows up. If the text you are looking for is not available through the University Library, Lean Library indicates an open-access version if there is one.
That way, Lean Library makes access to digital content easier.
Advantages of Lean Library:
Time-saving: You can access relevant resources much more quickly.
Efficiency: Finding literature becomes easier through automatic recognition and provision of access options.
Use of our collections: Lean Library Access helps you to make better use of our digital and physical resources.
User friendly: It is easy to install, easy to use and requires no training or guidance.
Installation Visit www.leanlibrary.com/download, the extension and select „Freie Universität Berlin“ as your institution. Done.
Feedback What is your experience with Lean Library? Feel free to send us your comments; we look forward to your feedback.
Während der Promotion stellen sich viele praktische Fragen, die einerseits die Arbeitsorganisation während der Recherche- und Schreibphase betreffen, andererseits aber mit dem entscheidenden abschließenden Schritt – der Publikation – zusammenhängen. Die Berliner Universitätsbibliotheken und die Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz präsentieren auf ihren jeweiligen Expertisefeldern im Rahmen der Veranstaltungsreihe Lost in Dissertation? die Themen Literaturverwaltung, Schreibprozess, Projektmanagement, Publikationsmöglichkeiten, Open Access und Forschungsdaten. So erhalten Sie einen kompakten Überblick über die wichtigsten Aspekte sowie weiterführende konkrete Informationen zu einzelnen Angeboten von FU, HU, TU und SBB für Promovierende (Flyer zur Veranstaltungsreihe Lost in Dissertation 2023).
Termine 2023
Gute wissenschaftliche Praxis. Plagiate und Co. Wissenschaftliches Fehlverhalten in der Praxis Montag, 9. Oktober 2023, 11–13 Uhr
Un|Kritische Lektüre. Eine Anleitung zum Lesen wissenschaftlicher Texte Montag, 9. Oktober 2023, 14–16 Uhr
Forschungsdatenmanagement an den Berliner Universitäten Dienstag, 10. Oktober 2023, 11–13 Uhr
Vertrauen ist gut – prüfen ist besser: Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikation Dienstag, 10. Oktober 2023, 14–16 Uhr
Licht und Schatten – Bildrechte beim wissenschaftlichen Publizieren Mittwoch, 11. Oktober, 11–13 Uhr
Open Access – freier Zugang zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Forschungsdaten und Software Mittwoch, 11. Oktober 2023, 14–16 Uhr
Publish or Perish? Wissenschaftliches Publizieren für Promovierende Donnerstag, 12. Oktober 2023, 11–13 Uhr
Künstliche Intelligenz im Schreibprozess Donnerstag, 12. Oktober 2023, 14–16 Uhr
Master of Disaster? Strukturiert und effektiv arbeiten mit Literaturverwaltungsprogrammen Freitag, 13. Oktober 2023, 11–13 Uhr
Projekt- und Zeitmanagement für die Promotion Freitag, 13. Oktober 2023, 14–16 Uhr
Veranstaltungsort
Staatsbibliothek zu Berlin Dietrich-Bonhoeffer-Saal Haus Potsdamer Straße 33 10785 Berlin
Der Text ist dem Blog der Staatsbibliothek zu Berlin entnommen.
(Bildquelle: blog.sbb.berlin, SBB-PK CC BY-NC-SA 3.0)
Die Open-Access-Tage sind im deutschsprachigen Raum die zentrale jährliche Konferenz zu den Themen Open Access und Open Science. Vom 27. bis 29. September 2023 findet die diesjährige Konferenz in Berlin statt, gemeinsam ausgerichtet von 15 Berliner Hochschulen.
Vor 20 Jahren ist die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen erschienen. Seitdem ist Open Access immer mehr zu einem integralen Bestandteil wissenschaftlicher Praxis und forschungsunterstützender Arbeit geworden. Damit einher ging die Entstehung neuer Berufsbilder, Technologien, Infrastrukturen und Geschäftsfelder. Der Prozess der Transformation des wissenschaftlichen Publizierens ist aber noch lange nicht abgeschlossen – und die Vision eines Besseren, effizienteren, gerechteren und inklusiven wissenschaftlichen Publikationswesens ist immer noch aktuell.
Der offene und kostenfreie Zugang zu Forschungsergebnissen, wissenschaftlicher Literatur und anderen Materialen im Internet steht im Mittelpunkt der Open-Access-Tage, die in diesem Jahr unter dem Motto „Visionen gestalten“ in Berlin stattfinden. Organisiert wird die internationale Konferenz gemeinsam von fünfzehn Berliner Einrichtungen, darunter Universitäten, Hochschulen und die Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Konferenzort der Open-Access-Tage 2023 ist der Campus der Freien Universität in Berlin-Dahlem. Die Organisation der Konferenz wird durch das Open-Access-Büro Berlin koordiniert, das an unserer Universitätsbibliothek angesiedelt ist.
Die Konferenz wird durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege Berlin als Hauptsponsor gefördert und von der Berlin University Alliance sowie weiteren Sponsoren aus dem Open-Access-Bereich unterstützt.
Das Programm
Neben zahlreichen Sessions, Workshops, einer Poster-Ausstellung und einem Tool-Marktplatz werden in diesem Jahr drei renommierte Keynote-Speakerinnen erwartet:
Mittwoch, 27. September, 11.00 Uhr: Henriette Rösch (Universität Leipzig, Universitätsbibliothek): „Publikationsmanager*innen statt Katalogisier*innen? Anforderungen an die Organisations- und Professionsentwicklung in Bibliotheken im Zuge der Open-Access-Transformation“
Donnerstag, 28. September, 9.00 Uhr: Vera Meyer (Technische Universität Berlin): „Das Große denken: Wie eine offene Forschung zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft Transformationsprozesse beschleunigen kann“
Registrierungen & Anmeldungen können bis zum 31. August 2023 hier erfolgen.
+++ UPDATE vom 09.08.2023 – Da die Maximalzahl der Teilnehmenden (450 Personen) bereits erreicht wurde, ist die Anmeldung geschlossen. (Anm. d. Red.) +++
Tagungsort ist die Rost- und Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45 bis Fabeckstrasse 23 – 26, 14195 Berlin.