„Routledge Handbooks Online“ im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Routledge Handbook of Race, Class and GenderBis zum 13. Februar 2015 auf Weiteres können FU-Angehörige aus dem Campus-Netz heraus kostenfrei die Datenbank Routledge Handbooks Online (RHO) testen.

RHO bietet zu über 300 Titeln der Routledge Handbooks-, der Routledge Companions- und der Routledge Worlds-Reihe mit fast 12.000 Beiträgen. Abgedeckt werden 18 geistes- und sozialwissenschaftliche Fachbereiche darunter u. a.:

  • Pädagogik
  • Psychologie
  • Asienwissenschaften
  • Militär- und Sicherheitswissenschaften
  • Wirtschaftswissenschaften
  • Linguistik
  • Philosophie
  • Soziologie
  • Sportwissenschaft
  • Freizeit- und Tourismusforschung
  • Kriminologie

Die einzelnen Kapitel der Handbooks stehen als HTML- bzw. zum Speichern für den Eigengebrauch auch als PDF-Dateien zur Verfügung. Jährlich wächst die Datenbank um ca. 100 Titel an.

Bild: Nur einer von über 300 Titeln – Routledge International Handbook of Race, Class, and Gender, herausgegeben von Shirley A. Jackson (2014)

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E-Books zu den klassischen Altertumswissenschaften testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

Cover zu "Brill’s Companion to Alexander the Great"Bis 2. Februar 2015 können FU-Angehörige aus dem Campus-Netz heraus kostenfrei die Datenbank Brill’s Companions in Classical Studies testen.

Es handelt sich dabei um eine Sammlung von 25 E-Books der Reihen Brill’s Companions in Classical Studies, Mnemosyne, Supplements sowie weiteren Sammelbänden mit einführenden Beiträgen zu verschiedenen Themenbereichen der klassischen Altertumswissenschaften. Brill’s Companions in Classical Studies Online I, so der offizielle Titel, bietet insbesondere Themen- und Personenbände zur Alten Geschichte und zur klassischen griechischen und lateinischen Philologie, die aufgrund ihres Reichtums an Informationen und an Wertungen zur Forschungsdiskussion eine breite Basis für weitere Untersuchungen bereitstellen.

Bild: Brill’s Companion to Alexander the Great – herausgegeben von Joseph Roisman (2002)

Die einzelnen Titel lassen sich für den Eigengebrauch kapitelweise oder komplett als PDF-Datei(en) abspeichern, wobei komplette E-Books eine Speichergröße von mehr als 100 MB erreichen können.
Update: Die durch die verbesserte Scanqualität sehr großen Dateien sorgen trotz guter Internetverbindung zu unverhältnismäßig langen Downloadzeiten. Der Umstand ist in der Zwischenzeit beim Anbieter reklamiert worden.

Die in der Sammlung enthaltenen Titel im Überblick:

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Loeb Classical Library im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum für FU-Angehörige lizenziert.

loebBis zum 2. Februar 2015 können FU-Angehörige aus dem Campus-Netz heraus kostenfrei die Datenbank Loeb Classical Library testen.

Hinter dem Online-Service verbirgt sich der Zugang zu sämtlichen, in der renommierten Reihe Loeb Classical Library (LCL) erschienenen Bänden mit Werken der griechischen und lateinischen Literatur in Originalsprache und englischer Übersetzung (aktuell über 520 Titel). Die inhaltliche Abdeckung erstreckt sich über das gesamte Spektrum der antiken Literatur (Epik und Lyrik, Tragödie und Komödie) ab bis in die Spätantike, einschließlich einer Auswahl der Kirchenväter und einiger nicht-literarischer Texte (Geschichte, Reise, Philosophie, Medizin und Mathematik). Charakteristisch ist die Farbgebung der Bände: griechische Werke haben grüne Einbände und Schutzumschläge, lateinische rote (Primo-Link zur Druckversion).

Die von der Harvard University Press geführte Datenbank wird halbjährlich aktualisiert und wächst pro Jahr um ca. fünf Bände an. Benutzer haben die Möglichkeit neben dem reinen Lesen einzelne Seiten auszudrucken sowie sich eigene Lesezeichen, Suchen oder Annotationen nach kostenfreier Anmeldung in einem eigenen Benutzerkonto zu speichern.

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Test für „Bibliographie de la littérature française en ligne“

Die Datenbank wurde ab Januar 2015 dauerhaft für FU-Angehörige lizenziert.

Bis zum 24. Dezember 2014 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Bibliographie de la littérature française en ligne (BLF) getestet werden.

Bei der BLF handelt es sich um eine fachbibliographische Datenbank zur französischen und frankophonen Literatur vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart mit über 150.000 Nachweisen. Verzeichnet werden u. a. Monographien, Aufsätze aus Fachzeitschriften, Beiträge in Sammelbänden, Kongressschriften und Rezensionen aus dem In- und Ausland.

Der Bibliographie (in Anlehnung an den ersten Bibliographen auch als le Rancœur bekannt) liegt die gleichnamige Printausgabe zugrunde, die seit 2002 bei den Presses universitaires de France (PUF) als jährliche Sonderausgabe der Zeitschrift Revue d’histoire littéraire de la France (RHLF) erscheint. Der Berichtszeitraum der Datenbank wird in einem mehrjährigen Retro-Konversionsprojekt unter Federführung der Bibliothèque nationale de France (BnF), der Société d’histoire littéraire de la France (SRHLF) und des Verlages Classiques Garnier Numérique (CGN) um Nachweise aus den Jahren 1997-1979 und 1948-1894 erweitert. Gegenwärtiger Berichtszeitraum ist ab 1998 ff. Die Datenbank wird täglich aktualisiert.
Einzelne Literaturnachweise lassen sich exportieren und in Literaturverwaltungsprogrammen (u. a. HTML, RIS-Format für EndNote oder RefWorks) nutzen.

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Die Beschreibung ist weitgehend dem Text des Fachhändlers Digento entnommen.

Enhanced Electronic Grammars im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

EEG OnlineBis Ende des Jahres können FU-Angehörige aus dem Campus-Netz heraus kostenfrei die Datenbank Enhanced Electronic Grammars (EEG) testen.

Die Datenbank von De Gruyter Mouton enthält umfassende Beschreibungen verschiedener Einzelsprachen aus zahlreichen Sprachfamilien und Regionen der Welt. Geboten wird der gleichzeitige Zugriff auf verschiedene vollständige Grammatikwerke (Hup, Jamsay, Lao, Madurese, Mapuche), die untereinander verlinkt sind. Das mit semantischen Annotationen versehene Format ermöglicht eine gezielte Abfrage von grammatikalischen Informationen und die gleichzeitige Erforschung von mehreren Grammatiken verschiedener Sprachen.

Zusätzlich zur sprachübergreifenden Nutzung kann jede Grammatik auch einzeln gelesen und untersucht werden. Die Sprachbeschreibungen werden multimodal ergänzt, zum Beispiel durch Audio- und Videodateien sowie Karten. Die Datenbank soll zweimal im Jahr um mehrere neue Grammatiken erweitert werden.

Gegenwärtig wird laut Anbieter noch an der „Feinjustierung“ der Datenbank gearbeitet.

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E-Books zur Germanistik im Test

Nach dem Testzeitraum wurden auf der Plattform einige Titel für FU-Angehörige lizenziert.

Schmidts "Geschichte de deutschen Sprache"
Bis zum 15. Dezember 2014 können FU-Angehörige kostenfrei auf Titel der Hirzel eLibrary zugreifen.

Über die E-Book-Plattform des S. Hirzel Verlags (SHV) werden ausgewählte Titel (mit gelbem Punkt markiert) aus dem Bereich Germanistik präsentiert. Der 1853 in Leipzig gegründete Verlag war von Anfang an eng mit der Herausgabe des Deutschen Wörterbuches von Jacob und Wilhelm Grimm verbunden. Nach wie vor erscheinen bei Hirzel das Wörterbuch und seine Neubearbeitungen sowie u. a. weitere germanistische Standardwerke und Titel.

Nur eines von zahlreichen für den Test freigegebenen E-Books: Wilhelm Schmidts Geschichte der deutschen Sprache (11. Aufl., 2013)

Die Hirzel eLibrary bietet eine plattformübergreifende Volltext-Suche in allen freigegebenen Titeln an. Als Datei-Format dienen Adobe Flash bzw. das PDF-Format. Bis zu 100 Seiten sind pro Druck- bzw. Speichervorgang je E-Book erlaubt. Nach einer kostenfreien Registrierung beim Anbieter können u. a. persönliche Lesezeichen bzw. persönliche Notizen gesetzt werden. Ein direkter Export in Literaturverwaltungsprogramme wird leider nicht angeboten.

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Test für American Consumer Culture

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

EducationBis zum 20. November 2014 können FU-Angehörige die Datenbank American Consumer Culture – Market Research & American Business, 1935-1965 kostenfrei testen.
Durch den Zugang zu den kompletten Marktforschungsberichten von Ernest Dichter, dem in diesem Zeitraum führenden Verbraucher-Analysten und Pionier der Marktforschung, bietet die Datenbank einen einzigartigen Einblick in den amerikanischen Konsumboom in der Mitte des 20. Jahrhunderts.

Die Sammlung ist eine Fundgrube an Informationen über einige der bekanntesten amerikanischen Marken, mit Tausenden von Berichten zu Konsumgütern, die von Tabak und Rundfunk bis zu Autos und Hotels reichen. In Auftrag gegeben wurden die Berichte von Unternehmen wie Philip Morris, Chrysler, Exxon und CBS.

Die Arbeit von Dichter und seinem Institut für Motivationsforschung lieferte die Bausteine für viele der großen Kampagnen des „goldenen Zeitalters der Werbung“ – einschließlich der berühmten “put a tiger in your tank”-Kampagne von Exxon und dem Slogan “bet you can’t just eat one” für Frito-Lay – und half bei der erfolgreichen Einführung von Mattels Barbie-Puppe.

Die Dokumente können mit einem Image Viewer gelesen werden, ein Download von PDF-Dokumenten ist während der Testphase nicht möglich.

Der Beschreibungstext ist weitgehend der Anbieterseite entnommen.

Testdatenbank Electronic Enlightenment

Die Datenbank wurde ab Januar 2015 bis zum 31. Dezember 2015 dauerhaft für FU-Angehörige lizenziert.

Bis zum 15. November 2014 kann die Datenbank Electronic Enlightenment -letters and lives online getestet werden.

Electronic Enlightenment umfasst Briefwechsel zwischen den maßgebenden Denkern und Schriftstellern des 17.- 19. Jahrhunderts. Sie enthält über 55.000 Briefe und Dokumente, Informationen zu rund 6.500 Briefpartnern, ca. 230.000 wissenschaftliche Annotationen sowie Informationen zu über 80.000 Quellen.

Electronic Enlightenment ist ein Forschungsprojekt der Universität Oxford.

Beckett Digital Manuscript Project

Die Universitätsbibliothek konnte einen Test von 2 Wochen bis zum 3. November 2014 für die Volltext-Datenbank Samuel Beckett Digital Manuscript Project vereinbaren.

Das Samuel Beckett Digital Manuscript Project wurde lizenziert.

Das Beckett Digital Manuscript Project ist ein digitales Archiv von Samuel Becketts Handschriften, in 26 Forschungsmodulen (geplant). Jedes dieser Module umfasst digitale Faksimiles und Transkriptionen aller erhaltenen Handschriften.

Enthalten sind zurzeit (10/2014) zwei Module L’Innommable / The Unnamable, Stirrings Still / Soubresauts und das Gedicht Comment dire / what is the word.

Das Projekt ist eine Gemeinschaftsarbeit der European Research Council mit dem Centre for Manuscript Genetics (University of Antwerp), der Beckett International Foundation (University of Reading) und des Harry Ransom Humanities Research Centers (University of Texas at Austin).

Vier juristische Grosskommentare im Test

Leipziger Kommentar StGB Online und Löwe-Rosenberg StPO Online wurden ab November 2014 dauerhaft für FU-Angehörige lizenziert.

Bis zum 07. November 2014 sind die unten aufgeführten Großkommentare aus dem Verlag De Gruyter im Test verfügbar:

  • Leipziger Kommentar StGB Online
    Der „Leipziger Kommentar“ bietet als der traditionelle Großkommentar zum Strafgesetzbuch die umfassendste Darstellung des geltenden Strafrechts. Die Onlineausgabe enthält sämtliche bisher erschienenen Bände der aktuellen Auflage und ist mit den im Kommentar zitierten Entscheidungen und Normen verlinkt.
  • Löwe-Rosenberg StPO Online
    Der Löwe-Rosenberg enthält die umfassendste und grundlegendste Kommentierung des deutschen Strafprozessrechts und gibt dem Benutzer eine Hilfe zur Lösung nicht nur häufig auftauchender, sondern auch entlegener Sachfragen. Der Großkommentar erläutert die StPO, das GVG, das EGGVG sowie die das Strafverfahren betreffenden Vorschriften der MRK und des IPBPR.
  • Staub HGB Online
    Der „Staub“ ist der umfassendste, vollständigste und bedeutendste Großkommentar zum Handelsrecht einschließlich zahlreicher Nebengebiete.
  • Großkommentar AktG Online
    Der Großkommentar zum AktG bietet die umfassendste und vollständigste Darstellung des geltenden Aktienrechts, die in deutscher Sprache erhältlich ist.

An einem Votum hinsichtlich einer möglichen Lizenzierung ist die Universitätsbibliothek sehr interessiert: digibib@ub.fu-berlin.de