Die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek bietet seit einiger Zeit Schließfächer für Studenten in der Abschlussphase an. Dort können persönliche Unterlagen und private Bücher eingeschlossen werden und müssen nicht tagtäglich transportiert werden.
Da die Anträge auf diese Schließfächer in der letzten Zeit sehr angestiegen sind, wird die Anzahl der Fächer demnächst aufgestockt.
Das Antragsformular wird an der Leihstelle und bei der Information ausgegeben. Die Schließfächer können für 2 bzw. 3 Monate beantragt werden.
Die Bibliothek des Fachbereichs Rechtswissenschaft nimmt auch in diesem Jahr an der „Langen Nacht der Wissenschaften“ teil.
Zum Programmangebot gehören u.a.
ein Vortrag von Univ.-Prof. em. Dr. Uwe Wesel, Rechtshistoriker: „Europa, sein Recht, dessen Geschichte und Eigenart“ (20.00 Uhr im Lesesaal der Bibliothek Rechtswissenschaft)
ein Bibliotheksquiz
Die Bibliotheksservices einschließlich Benutzung des PC-Pool und Magazinbestellung werden bis in die Nacht angeboten. Auch die Kopiergeräte und Drucker bleiben zugänglich. Der alpha Service-Point wird bis 24.00 Uhr geöffnet sein und Interessenten die Möglichkeiten der Nutzung moderner Geräte – z.B. den Aufbuchscanner, Drucken im Lesesaal über WLAN/X-print – erläutern.
Genießen Sie ein eindrucksvolles und vielfältiges Angebot am gesamten Fachbereich Rechtswissenschaft, kommen Sie ins Gespräch, lassen Sie sich von kulinarischen Genüssen verwöhnen oder nutzen Sie einfach die lange Öffnungszeit der Bibliothek für Ihr Literaturstudium. Sie sind herzlich willkommen!
Im Rahmen einer Revision des Lehrbuchsammlungs-Bestandes der Wirtschaftswissenschaftlichen Bibliothek wurden alte Ausgaben von Lehrbüchern aus dem Bestand ausgesondert. Diese Altauflagen geben wir preisgünstig an Interessenten ab. Bei den Büchern handelt es sich sowohl um volkswirtschaftliche als auch um betriebswirtschaftliche Titel.
Der Verkauf findet vom 16. – 18.06.2009 jeweils in der Zeit von 12:00 – 15:00 Uhr statt.
Der Verkaufsraum befindet sich im Keller des FB Wirtschaftswissenschaft, Garystr. 21 (gegenüber der Cafeteria).
Für gebundene Ausgaben erbitten wir 2€, für Paperback-Ausgaben 1€.
Die Umstellung der Hochschulausbildung auf „Bachelor-Studiengänge“ hat einen grossen Bedarf der Finalisten an professioneller Unterstützung bei der Literatursuche erkennen lassen.
Deshalb bietet die Wiwiss-Bibliothek ab sofort einen Spezialservice mit individuellen Schulungen für Finalisten an.
Befinden Sie sich also in der Endphase Ihres Studiums?
Suchen Sie Literatur zum Thema Ihrer Abschlussarbeit?
Wollen Sie wissen, ob eine Zeitschrift elektronisch oder als Papierausgabe vorliegt?
Wollen Sie Datenbanken kennenlernen, in der sich Aufsätze zu Ihrem Thema befinden?
Dann wenden Sie sich an das Auskunftspersonal in der Garystr. 21 oder schreiben Sie eine Mail an auskunft@wiwiss.fu-berlin.de
Wir sprechen dann einen individuellen Termin mit Ihnen ab.
Die Philologische Bibliothek trägt sicher keine Schuld am (wieder mal) schlechten Abschneiden des deutschen Beitrags beim Eurovision Song Contest 2009. Für wenige Sekunden blitzte der Prachtbau von Lord Norman Foster am Samstag im Spot vor dem deutschen Grand-Prix-Beitrag über die Fernseher und gab sich ein prominentes Stelldichein mit Brandenburger Tor und Fernsehturm.
Wem das am Samstag entgangen ist, hier nochmal ein passendes YouTube-Video:
Wir freuen uns natürlich darüber, dass sich der Bibliotheksneubau mittlerweile zu einem der architektonischen Wahrzeichen Berlins gemausert hat, auch wenn das nicht wirklich über die wenigen Punkte für das Duo Alex Swings Oscar Sings! hinwegtrösten mag.
Da wir gerade beim Thema Musik sind: es gibt sie tatsächlich, Lieder, die sich den Menschen hinter dem Informationspult oder den Leihstellentresen verschrieben haben. Stellvertretend hierfür sei Jonathan Rundmans Song „Librarian“ erwähnt, den fabilouslibrarian bereits Ende März bloggte. Ob wir zur Abwechslung für diesen Song beim ESC einmal den Satz „Germany – 12 points“ zu hören bekommen würden, sei mal dahingestellt. Trotzdem möchten wir die Strophen nicht vorenthalten (Song kann auf last.fm angehört werden – auf Cover klicken):
When I was just a baby, before I could speak
I would line up all my letter blocks alphabetically
and now it’s my vocation and my passion to assign
every decimal-numbered shelf to every decimal-numbered spine
I’m a librarian, I’m a librarian
and I like it quiet so the pages can be heard
I’m a librarian, I’m a librarian
and I do it for the love of the word
I bring order out of chaos, I shine light into the dark
because power comes from knowledge just like fire from a spark
and like Gutenberg and Luther with press and pen in hand
I take the message to the masses in a form they understand
And when the day is over I go home at 5:03
and I give thanks to God and then to Andrew Carnegie
and the U.S. Constitution and Orwell, Poe, and Twain
and I’ll return at 8AM to open up again
Der Botanische Garten bereitet sich auf die Blüte des Titanenwurz (vgl.: Artikel in Wikipedia) vor und hat dafür auch eine Webcam geschaltet.
„Erstmals in Berlin hat die Titanenwurz (Amorphophallus titanum) im April 2009 eine Blütenstandsknospe ausgebildet. Die gigantische Blume des Titanenwurz ist eine der spektakulärsten Erscheinungen in der Pflanzenwelt und eine große Seltenheit“ […] Das eigentliche Blütenspektakel dauert nur drei Tage (Zitat Webseite des BGBM).
Zum Humboldt-Jahr 2009 erscheint ein opulenter, bibliophil gestalteter Band mit bisher nie gezeigten Pflanzenbildern seiner großen Amerikaexpedition. Humboldt sammelte im Dschungel Südamerikas mehr als 60.000 Pflanzen, von denen rund 6.300 bis dahin in Europa unbekannt waren. ihre künstlerische Darstellung vertraute er den besten Malern, Zeichnern und Kupferstechern seiner Zeit an, die unübertroffen die Vielfalt und Schönheit der Pflanzen abbildeten. Dieser Prachtband, der in Ausstattung und Gestaltung an „Jardin de la Malmaison“ und „Florilegium imperiale“ anknüpft, vereint die brillantesten Pflanzenillustrationen von Humboldts Sammlung, ausgewählt und kommentiert von dem international renommierten Botaniker Prof. H. Walter Lack. (Zitat: Webseite Prestel Verlag)
Zu diesem Anlass zeigt die Bibliothek des Botanischen Gartens und Botanischen Museums (BGBM) einige ihrer sehr wertvollen Humboldt-Bände im Lesesaal. Das Museum stellt die originalen Pflanzenbelege Alexander von Humboldts aus.
Da diese Veranstaltung von 10-14 Uhr im Lesesaal der Bibliothek stattfindet, bitten wir die Leser vorab um Verständnis. Ein ruhiger Nebenraum wird als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung gestellt.
Dank für dieses Posting an Karin Oehme aus der Bibliothek des BGBM.
Am 12. Februar 2009 jährte sich der Geburtstag von Charles Darwin zum 200sten mal. Auch sein bedeutendstes Werk – „On the Origin of Species“ – wird in diesem Jahr 150.
Der Botanischen Garten und das Botanischen Museum Berlin-Dahlem (BGBM), seit 1995 eine Einrichtung der Freien Universität, bieten aus diesem Anlass ein umfangreiches Festprogramm mit Lesungen, Vorträgen, Ausstellungen, Führungen uvm. an.
Die Bibliothek des BGBM hat ein Sonderregal mit neuer Darwin-Literatur zusammengestellt, in der Interessierte vor Ort lesen können.
Dank für dieses Posting an Frau Oehme aus der Bibliothek des BGBM.