Der Vorbereitungsdienst vermittelt den Bibliotheksreferendarinnen und Bibliotheksreferendaren die wissenschaftlichen Erkenntnisse und Methoden sowie die berufspraktischen Fähigkeiten und Kenntnisse, die zur Erfüllung der Aufgaben in ihrer Laufbahn erforderlich sind.
Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium vorzugsweise mit einem Mastergrad der Informatik, oder eines medien-, informations- oder kommunikationswissenschaftlichen Studienganges, eine gleichwertige Diplomprüfung, eine erste Staatsprüfung oder eine Magisterprüfung sowie gründliche Kenntnisse der englischen Sprache.
Aus gegebenen Anlass bitten wir Sie, sich elektronisch per E-Mail zu bewerben. Die Bearbeitung einer postalischen Bewerbung kann nicht sichergestellt werden.
Die Freie Universität Berlin ist dem Förderprogramm der Open Library of Humanities (OLH) beigetreten – einer gemeinnützigen Organisation, die als wissenschaftlich geführter Open-Access-Verlag keine Autorengebühren erhebt. Anfänglich durch die Andrew W. Mellon Foundation finanziert, werden die Kosten der Plattform inzwischen durch Zahlungen eines internationalen Bibliothekskonsortiums gedeckt, zu dem seit 2020 auch die Universitätsbibliothek der Freien Universität gehört.
„Wir freuen uns sehr, die Freie Universität Berlin an Bord begrüßen zu dürfen“, erklärt Paula Clemente Vega, Vertreterinder OLH. „Die Relevanz des offenen Zugangs zum wissenschaftlichen Publizieren war noch nie so klar, und es ist schön zu sehen, dass sich Forschungseinrichtungen zusammenschließen und gemeinsam in diese Richtung weitergehen“, führt sie weiter aus. Die Unterstützung von wissenschaftlich geführten, nicht auf Autorengebühren beruhenden Open-Access-Initiativen wie der Open Library of Humanities sei heute wichtiger denn je. Mithilfe der Freien Universität Berlin – und anderer Mitgliedsinstitutionen – könne die Initiative für Open Access in den Geisteswissenschaften gestärkt werden. So erhielten Forschende unabhängig von ihrer Institution und Finanzierungssituation die Möglichkeit, im Open-Access-Modell zu veröffentlichen, betont Paula Clemente Vega.
Dr. Andreas Brandtner, Leitender Direktor der Universitätsbibliothek, sagt: „Die Freie Universität Berlin unterstützt die Idee des freien Zugangs zu wissenschaftlichen Informationen seit vielen Jahren. Die Universitätsbibliothek bietet eine Reihe von Open-Access-Services an. Allen unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern wird empfohlen, digitale Volltexte ihrer Veröffentlichungen nach Möglichkeit frei zugänglich zu machen. Wir freuen uns, das Open-Access-Publizieren durch den Beitritt zum Förderpartnerschaftsprogramm der Open Library of Humanities weiter zu unterstützen und zu intensivieren.“
Seit Juni 2020 ist der Lesesaal der Universitätsbibliothek wegen Umbauarbeiten geschlossen. Ziel ist es, die Attraktivität dieses Bereichs durch die Bereitstellung geeigneter, moderner Lernräume zu erhöhen.
Der erste Bauabschnitt mit einer Coworking-Zone im ehemaligen „Stillen Lesesaal“ sowie neuen Gruppenarbeitsräumen („Labs“) ist nun fast abgeschlossen. Fehlen nur noch die Möbel!
Mehr Informationen über das Bauprojekt und Bilder finden Sie hier.
Im Wintersemester 2020/21 präsentiert sich die Einführung ins Literaturverwaltungsprogramm Citavi im neuen Gewand. War der Kurs bislang auf eine zweistündige Schulung angelegt, teilt er sich nun in zwei Webinare à 45 Minuten – ein „Grundkurs“ für Anfänger und ein „Aufbaukurs“ für Fortgeschrittene. Beide Kurse lassen sich gemeinsam und getrennt voneinander buchen (auch für Nicht-FU-Mitglieder). Eine weitere Neuerung ist die die Web-Beta-Version, die mittlerweile auch ohne „Virtuelle Maschine“ für Mac OS nutzbar ist).
Diese Woche geht es in Runde zwei für das neue Format und es können noch Plätze für die mit Cisco Webex veranstaltete Kurse gebucht werden. Als Antwort erhalten Sie eine E-Mail mit den Login-Informationen:
Citavi – Grundkurs für Anfänger (Inhalte) Mittwoch, 20. Januar 2021 10:00-10:45 Uhr (Online-Anmeldung – auch für Externe)
Citavi – Aufbaukurs für Fortgeschrittene (Inhalte) Mittwoch, 20. Januar 2021 11:00-11:45 (Online-Anmeldung – auch für Externe)
Ab sofort ist für das Bibliotheksportal Primo wieder die beliebte Auswahl von Abholorten aktiviert.
Ein Medium kann damit in eine andere als die besitzende FU-Bibliothek bestellt und abgeholt werden. Nach Anmeldung sehen Sie in der Primo-Bestellmaske je nach Status eine entsprechende Liste der möglichen Abholorte. Diese gilt auch für Vormerkungen ausgeliehener Medien.
Gegenwärtig können je nach Status folgende Bibliotheken als Abholorte ausgewählt werden:
Der Transport in die Bibliothek Ihrer Wahl nimmt 1-2 Öffnungstage in Anspruch. Sie erhalten eine E-Mail über die Bereitstellung.
Aus logistischen Gründen nehmen die Campusbibliothek, JFKI-Bibliothek und Philologischer Bibliothek (Abholort weiterhin Campusbibliothek) vorerst nicht als Abholbibliotheken an dem Service teil. Die Charité-Bibliotheken waren auch vor der Pandemie nie Teil dieses Services. Auch bleiben die in der Bibliotheksübersicht geltenden Regelungen für externe Nutzerinnen und Nutzer bestehen – so können diese z. B. nicht Literatur aus der Bibliothek des Friedrich-Meinecke-Instituts für Geschichte (FMI) in eine für Nicht-FU-Angehörige geöffneten Standort bestellen wie zum Beispiel die Universitätsbibliothek usw.
When you place a request in the library portal Primo, you can now specify to which Freie Universität library you want to have it delivered for you to take out on loan. (Exception due to logistical reasons: You cannot have items delivered to the Campus Library, JFKI Library, Philological Library and Charité Libraries). There is a list of the possible pickup locations in the request form (see above).
Remember: Request and hold options appear in Primo only after you have signed in and only for items for which placing a request is either possible or necessary.
Please factor in that transportion to your selected pickup library will take one to two days. You will receive an e-mail to let you know when the item has been delivered and how long it will be on hold for you.
Please also remember that the regulations for external users in the library overview also remain in effect. So for example external users have still not the possibility to order books from the Friedrich Meinecke Institute (FMI) to University Library and so on.
Die Bibliotheken bieten weiterhin die kontaktarme Ausleihe nach einer vorherigen Bestellung über das Bibliotheksportal Primo an. Auch externe Nutzerinnen und Nutzer können an einigen Standorten Medien ausleihen (s. Übersicht). Ebenso steht unser Digitalisierungsservice und die Möglichkeit einer Fernleihe wieder zur Verfügung. Aufgrund der verschärften Hygiene-Bestimmungen sind die Lesesäle, Freihandbereiche, Kopiergeräte, Scanner und PC-Arbeitsplätze wie auch vor dem Betriebsurlaub weiterhin nicht nutzbar.
Die weiteren Bibliotheksstandorte werden in der 1. und 2. Kalenderwoche öffnen:
Bestellungen verfügbarer Medien aus den Magazinen, die Aufgabe von Fernleihbestellungen und die Digitalisierungsservices sind in diesem Zeitraum nicht möglich.
Die Fristen von ausgeliehenen Medien fallen nicht in die Schließzeit.
Für Buchrückgaben stehen u. a. die Rückgabekästen am Haupteingang in der Universitätsbibliothek (Garystr. 39) zur Verfügung.
Wir wünschen eine schöne Zeit und alles Gute für das Jahr 2021.
In der Taskforce des Landes Berlin wurde heute beschlossen, dass Bibliotheken ab 16. Dezember 2020 nur noch für die kontaktarme Ausleihe nach Hause geöffnet bleiben dürfen. Die Arbeit in den Lesesälen, auch an vorab reservierten Plätzen, bleibt aufgrund der notwendigen Maßnahmen zur Hygiene bis vorerst 10. Januar 2021 untersagt.
Für die Universitätsbibiothek und die übrigen Fachbibliotheken an der FU Berlin bedeutet das, dass der Ausleihbetrieb bis 22. Dezember 2020 fortgesetzt wird. Vom 23. Dezember bis 3. Januar sind die Häuser regulär aufgrund des Betriebsurlaubs geschlossen. Ab 4. Januar starten dann die FU-Bibliotheken voraussichtlich wieder mit dem Ausleihbetrieb.
Im Wintersemester 2020/21 präsentiert sich die Einführung ins Literaturverwaltungsprogramm Citavi im neuen Gewand. War der Kurs bislang auf eine zweistündige Schulung angelegt, teilt er sich nun in zwei Webinare à 45 Minuten – ein „Grundkurs“ für Anfänger und ein „Aufbaukurs“ für Fortgeschrittene. Beide Kurse lassen sich gemeinsam und getrennt voneinander buchen (auch für Nicht-FU-Mitglieder).
Diese Woche ist Premiere für das neue Format und es können noch Plätze für die mit Cisco Webex veranstaltete Kurse gebucht werden. Als Antwort erhalten Sie eine E-Mail mit den Login-Informationen:
Citavi – Grundkurs für Anfänger (Inhalte) Donnerstag, 19. November 2020 10:00-10:45 Uhr (Online-Anmeldung – auch für Externe)
Citavi – Aufbaukurs für Fortgeschrittene (Inhalte) Donnerstag, 19. November 2020 11:00-11:45 (Online-Anmeldung – auch für Externe)
Wir freuen uns auf Sie und sehen uns am Donnerstag!
Seit Anfang November ist ein neues Video auf dem YouTube-Kanal der Universitätsbibliothek abrufbar (nur echt mit Mund-Nasen-Schutz 😉 ). Es beschreibt in gut fünfeinhalb Minuten die aktuell geltenden Benutzungsbedingungen für die UB. Dabei werden die Ausleihe und Rückgabe von Medien, die Benutzung der Arbeitsplätze und die außerdem angebotenen Services beschrieben. Außerdem wird ein Eindruck der Räumlichkeiten mit den allseits gegenwärtigen bunten Absperrbändern und Pfeilen vermittelt.
Neben den Services vor Ort bietet die Universitätsbibliothek seit Ende Oktober wieder Webinare mittels der Software Cisco Webex an. Neben FU-Mitgliedern sind zu diesen virtuellen Kursen natürlich auch externe Nutzerinnen und Nutzer willkommen. Auf der UB-Website bzw. im Vorlesungsverzeichnis (s. „Lernangebote und Erwerb von Informationskompetenz“) erhalten Sie einen Überblick über die Vielzahl an Themen (u. a. Primo-Tipps, Presse & Fake-News, Literaturverwaltung). Für diesen Freitag, den 13., sind noch „virtuelle Plätze“ für das Webinar Recherchieren im Bibliotheksportal Primo (15-16 Uhr) frei.