Multimediatisch in der UB

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Multimediatisch1Die Vertretung der Europäischen Kommission stellt in enger Absprache mit dem Informationsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland so genannte Multimediatische zur Verfügung, die mit Texten, Spielen, Videos und Bildern zur Europäischen Union ausgestattet sind.

Seit heute bis Ende Mai steht ein solcher Multimediatisch im Informationszentrum der UB.

Was beinhaltet der Multimediatisch (in Deutsch und Englisch verfügbar):

  • Informationstexte, z.B.: Was die EU für mich tut!
  • Europas Hauptstädte – Spiel: Städte an richtige Stelle in Karte ziehen
  • Euro-Münzen – Spiel: Zuordnung zu den Ländern
  • Europäisches Haus – Text zu Vertretung und Informationsbüro Berlin
  • Videothek – z.B. Filme zu Notruf 112, Verkehrspolitik
  • Gesichter der Kommission – Foto/Text zu Kommissaren, Kontaktdaten
  • Deutsche Europa Abgeordnete – Text/Foto und Kontaktdaten
  • Länder der EU – Spiel: Umriss dem entsprechenden Land zuordnen
  • Europe Direct Informationszentren – Karte und Kontaktdaten
  • Puzzle – Spiel: z. B. 3 Fotos von EU Kommissaren, Abgeordneten

Einfach und schnell publizieren in renommierten Open Access Verlagen!

Die Universitätsbibliothek schließt Institutionelle Mitgliedschaften mit  Frontiers Media SAPLosOne und Cogitatio Press ab.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reichen Ihr Manuskript einfach bei diesen Verlagen ein, bestätigen dort die Zugehörigkeit zur FU Berlin. Wird der Artikel angenommen und veröffentlicht, übernimmt die Universitätsbibliothek der FU Berlin die Bezahlung der Artikelgebühren. Alle publizierten Artikel werden im Dokumentenserver der FU Berlin zweitveröffentlicht.

Fragen beantwortet gern die Redaktion Dokumentenserver

Weitere Informationen s.a. https://www.fu-berlin.de/sites/open_access/

E-Mail-Benachrichtigungen der FU-Bibliotheken an NutzerInnen mit ZEDAT-Mailadressen fälschlicherweise als SPAM klassifiziert

spamSeit etwa einer Woche werden E-Mail-Benachrichtigungen der FU-Bibliotheken an NutzerInnen mit ZEDAT-Mailadressen fälschlicherweise als SPAM klassifiziert und landen im  ZEDAT-SPAM-Ordner. Das betrifft also alle FU-Studierenden.

BITTE UNBEDINGT DIE SPAM-ORDNER KONTROLLIEREN …
bis Sie wieder E-Mails des Bibliothekssystems in der Inbox sehen! Durch nicht zur Kenntnis genommene Benachrichtigungen oder Mahnungen können Kosten entstehen.

Die Universitätsbibliothek sucht in Zusammenabeit mit der ZEDAT und der Software-Firma Ex Libris schnellstmöglich nach der Lösung für dieses Problem.

Freie Plätze für den Kurs „Vertrauen ist gut – prüfen ist besser: Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationen“

Für den Kurs Vertrauen ist gut – prüfen ist besser: Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationen in der nächsten Woche gibt es noch freie Plätze.

Vorgestellt werden allgemeine Qualitätskriterien, Peer-Reviewing und die auf Zitierhäufigkeit basierenden Rankings Impact Factor für Zeitschriften und Hirsch-Index für Autoren. Die bibliometrischen Daten ermitteln wir im Web of Science, Journal Citation Report und Essential Science Indicators.

Termin: Do, 19.01.2017, 10:00 s.t. – 11:30 Uhr

Ort: Universitätsbibliothek, Garystr. 39, Schulungsraum
Treffpunkt: Informationszentrum

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort

Noch freie Plätze für den Intensivkurs Recherche

Für den Intensivkurs Recherche in der nächsten Woche gibt es noch freie Plätze.

Sie lernen das Bibliotheksportal Primo durch eigene Recherchen kennen.

Wir erklären, wie Sie Primo, Datenbanken und bspw. Google Scholar sinnvoll nebeneinander nutzen, Suchergebnisse speichern und exportieren können. Anhand eines Beispiels zeigen wir, wie Sie eine Recherche vorbereiten und wie Sie die Suche zu einem Thema gestalten können.

Termin: Mi, 11.01.2017, 11:00 s.t. – 12:30 Uhr

Ort: Universitätsbibliothek, Garystr. 39, Schulungsraum
Treffpunkt: Informationszentrum

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort

Die FU-Bibliotheken stellen auf die Bibliothekssoftware Alma um

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ACHTUNG! Bis zum 3.1.2017 sind keine Kontoaktivitäten (Bestellungen, Vormerkungen, Leihfristverlängerungen) möglich. Wir haben dafür gesorgt, dass kein Leihfristende in diesen Zeitraum fällt.
Bitte beachten Sie auch die Schließzeiten der Bibliotheken (Punkt 6 des Zeitplans).

Ab dem 4. Januar 2017 wird das neue Bibliothekssystem Alma von den FU-Bibliotheken produktiv eingesetzt. Während der Umstellungsphase auf die neue Software gibt es einige unvermeidbare Benutzungseinschränkungen.

Zeitplan

  1. Fernleihbestellungen können in diesem Jahr nur bis zum 20.11.2016 angenommen werden
  2. Vormerkungen ausgeliehener Medien sind bis zum 30.11.2016 möglich. Bis zum 22.12.2016 nicht realisierte Vormerkungen sind ab dem 4. Januar neu vorzumerken
  3. Magazin-Bestellungen sind bis 22.12.2016 bis 18 Uhr möglich
  4. Während des FU-weiten Betriebsurlaubs von 23.12.2016 bis zum 1.1.2017 und darüber hinaus am 2. und 3.1.2017 sind Bestellungen, Vormerkungen und Kontoaktivitäten nicht möglich
  5. Die Bibliotheken sind während des Betriebsurlaubs sowie am 2.1.2017 geschlossen.
  6. Am 3.1. 2017 öffnen folgende Bibliotheken – jedoch ohne Verbuchungsmöglichkeiten:
    Campusbibliothek, Philologische Bibliothek, Bibliothek des Instituts für Theaterwissenschaft, Bibliothek RechtswissenschaftenBibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien (nur Lesesaal), Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek.
    Die anderen Bibliotheken, so auch die Universitätsbibliothek bleiben am 3.1.2017 geschlossen
  7. Kaufvorschläge können ab dem 28.11.2016 erst im nächsten Jahr erledigt werden.

Bitte beachten Sie, dass sich einige Benutzungsmodalitäten im Alma-System ändern!

Weitere Informationen zum Alma-Projekt und den geänderten Benutzungsmodalitäten finden Sie auf der UB-Homepage unter: https://www.fu-berlin.de/sites/ub/ueber-uns/alma/index.html

Fernleihbestellungen in diesem Jahr nur bis zum 20. November 2016 möglich

Die Bibliotheken der Freien Universität Berlin bereiten seit dem Sommer die Umstellung auf die neue Software Alma vor, die am 4. Januar 2017  in Produktion gehen wird. Alma ist ein modernes Bibliotheksverwaltungssystem, das die Bibliotheken besonders bei der Verwaltung der zahlreichen E-Ressourcen unterstützt.

Für Sie als Nutzerinnen und Nutzer wird es zunächst kaum sichtbare Änderungen geben, da das Bibliotheksportal Primo weiterhin das Frontend für die Recherche bleiben wird. Erst im nächsten Jahr bekommt Primo ein neues, bedienfreudigeres Layout oder User Interface – wie es in der Fachsprache heißt.

Im Rahmen der Softwareumstellung müssen leider einige Dienste bereits ab November eingestellt werden.

Die Aufgabe von Fernleihbestellungen ist nur noch bis zum 20. November 2016 möglich.

Auch Kaufvorschläge können nicht mehr zeitnah bearbeitet werden, da ab Anfang Dezember die Daten von Erwerbung und Katalogisierung im alten System eingefroren werden.

Bitte beachten Sie das Blog-Posting zu den Benutzungseinschränkungen während der Umstellungsphase zu Alma sowie die Alma-Projektseite auf der UB-Homepage, die über geänderte Benutzungsmodalitäten informiert.

Wir bitten um Verständnis
Ihre Universitätsbibliothek

Die Arbeit der Stabsstelle NS-Raubgut und Beutegut der Universitätsbibliothek im Radio

Exlibris Bruno Marwitz

Gestern strahlte das Deutschlandradio Kultur ein sehr informatives Feature über Provenienzforschung in Bibliotheken aus. Die Stabsstelle NS-Raubgut und Beutegut der Universitätsbibliothek hatte die Möglichkeit dem Autor des Beitrags hierfür ihre Arbeit näher zu bringen. Den Beitrag können Sie hier nachhören.

Die Stabsstelle NS-Raubgut und Beutegut untersucht die Altbestände der Universitätsbibliothek und der Fachbereichsbibliotheken auf NS-Raubgut und Beutegut. Sie hat den Auftrag gefundenes Raub- und Beutegut zu dokumentieren und nach Möglichkeit an heutige Eigentümer zurückzugeben. Seit 2014 konnte die Stabsstelle 137 Bücher zurückgeben, darunter waren neben NS-Raubgut und -Beutegut auch einige Bücher, deren Eigentümer nach 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone enteignet wurden.

Alle bislang bearbeiteten Fälle finden Sie in der gemeinsam mit vier Einrichtungen aus Berlin, Brandenburg und Hamburg betriebenen Datenbank Looted Cultural Assets.

Ausstellung in der Silberlaube anläßlich der Open Access Week

RS37_A0_OpenAccess-Week-2016_CMYK-lprDie Open Access Week ist seit neun Jahren die internationale dezentrale Veranstaltungswoche zum Thema Open Access. Sie findet in diesem Jahr vom 24.-30. Oktober statt.

Weltweit nutzen Open-Access-Akteure diese Woche, um Informationen zu Open Access zu verbreiten, um auf neueste Entwicklungen aufmerksam zu machen und sich zu vernetzen.

Die Universitätsbibliothek (UB) ist einer der Akteure an der Freien Universität Berlin, die die Idee von barrierefreiem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen fördern. Sie stellt ein entsprechendes Repositorium zur Verfügung und verwaltet einen Publikationsfond, der WissenschaftlerInnen finanziell entlastet, wenn sie sich für die Veröffentlichung in einer Open-Access-Zeitschrift entscheiden. Auf der UB-Homepage gibt es dazu weitere Informationen.

In diesem Jahr haben TU, FU und HU ein gemeinsames Projekt gestartet und eine Poster-Ausstellung erstellt. Es werden  30 Poster gezeigt, auf denen Berliner und Brandenburger wissenschaftliche Einrichtungen ihre Open Access Aktivitäten zeigen.
Die Ausstellung mit dem Titel  „Open in Action“ ist vom 24.10. bis 28.10.2016 in der Silberlaube der Freien Universität Berlin (Silberlaube, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin, Foyer vor dem Hörsaal 1b) zu sehen.

Gleichzeitig wird sie auch in der Technische Universität (Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88, 10623 Berlin) und der Humboldt-Universität (Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, Geschwister-Scholl-Straße 1/3, 10117) gezeigt.

Begleitveranstaltung: Open in Action – Praxisperspektiven

Am Mittwoch, den 26.10.16 sind alle Projektbeteiligten und interessierte Open-Access-Akteure eingeladen, sich zu einem offenen Wissenaustausch über Open Access in Berlin und Brandenburg zu treffen.

Eröffnet wird der Abend durch ein Podiumsgespräch mit Vera Meyer (TU Berlin), Sebastian Nordhoff (Language Science Press) und Heinz Pampel (Helmholtz-Gemeinschaft), moderiert von Christina Riesenweber (FU Berlin).
Anschließend gibt es bei Getränken Gelegenheit für einen informellen Austausch.

Wann: Mittwoch, 26.10.16, 19h
Wo: Wikimedia Deutschland e.V., Tempelhofer Ufer 23-24, 10963 Berlin

Die Veranstaltung ist öffentlich, bei Interesse bitten wir Sie um Anmeldung unter open-access@fu-berlin.de, da die Anzahl der verfügbaren Plätze begrenzt ist.

 

Das Dokumentationszentrum UN-EU ist umgezogen!

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Über die Sanierung des mittleren Stockwerks der Universitätsbibliothek wurde bereits vor einiger Zeit berichtet. In diesem Zusammenhang ist das Dokumentationszentrum UN – EU in das 1. OG umgezogen. Nun möchten wir allerdings nochmal die Chance wahrnehmen und selbst unseren neuen Standort vorstellen.

Das Dokumentationszentrum (Foto: Melanie Kleist)
Arbeitsplätze und „Eingang“ zum Präsenzbestand des Dokumentationszentrums UN – EU (Foto: Melanie Kleist)

Ein eigener Mitarbeiterarbeitsplatz im Informationsbereich bietet Ihnen eine schnelle Übersicht unserer Kontaktdaten und die Möglichkeit für eine Erstberatung.

Mit dem Umzug haben wir unseren Bestand essentieller aufgestellt. Der nicht mehr frei zugängliche Bestand ist aber weiterhin in Primo verzeichnet. Dort gibt es auch die Möglichkeit, die Bücher ggf. aus dem Magazin zu bestellen.

Die Aufteilung der Referenzliteratur im Dokumentationszentrum nach Vereinte Nationen und Europäische Union besteht weiterhin.

 

Das neue Präsentationsregal des Dokumentationszentrums UN-EU
Das neue Präsentationsregal des Dokumentationszentrums UN-EU. (Foto: Melanie Kleist)

Im Aufstellungsbereich des EU-Bestandes ist ein Präsentationsregal mit wechselnder Auslage zu finden. Die Auslage wird mit Neuerwerbungen oder mit thematisch ausgewählten Materialien zu Veranstaltungen gefüllt. Diese Medien können über die MitarbeiterInnen des Informationszentrums ausgeliehen werden.

Dem gegenüber, direkt auf der Rückseite der vordersten Regalreihe, sind Informationsmaterialen aufgestellt, die kostenfrei mitgenommen werden können.

Bei Fragen können Sie jederzeit die MitarbeiterInnen der Informationstheke ansprechen oder uns über unsere Telefonnummer (030/383-52399) bzw. auch gerne über unser Webformular kontaktieren.

Wir hoffen, Sie demnächst schon bei uns begrüßen und Ihnen bei Ihrer Recherche helfen zu können!

Auch in Zukunft wird sich unser Angebot weiterentwickeln:
Im Verlauf diesen Jahres wird am Ende des Ganges ein Touchscreen montiert. Mit diesem können Sie bequem durch Inhaltsverzeichnisse von UN- und EU-spezifische Zeitschriften blättern. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich dann die bibliographischen Daten eines Artikels per Mail selbst zuzuschicken. So können die Artikel später bequem am Rechner  am Arbeitsplatz gelesen werden.

Für das kommende Jahr erwarten wir einen Multimediatisch,. Dieser wird uns einige Zeit vom Europapunkt im Europäischen Haus Berlin zur Verfügung gestellt. Damit können interaktiv Texte, Fotos, Videos und Spiele zur Europäischen Union genutzt werden.