Bibliotheksportal Primo auf einem Ausweichsystem

Nach der Wartung beim KOBV am 25./26.8.2014 laufen alle Systeme wieder.

Das Bibliotheksportal Primo bleibt jedoch noch bis in den September auf einem Ausweichsystem auf anderen Servern.

Bitte nutzen Sie die generische URL https://primo.fu-berlin.de. Bookmarks funktionieren eventuell nicht, wenn sie direkt auf einen bestimmten Server zeigen.

Wenn Sie aktuell Favoriten setzen oder andere persönliche Einstellungen in Primo vornehmen, gehen die bei der Umstellung auf die neue Version leider verloren.

Für die Metasuche in fachlichen Datenbanksets benutzen Sie bitte die Digitale Bibliothek.

Test für Gregorii Nysseni Opera Online

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

36172Bis zum 7. Oktober 2014 haben FU-Angehörige die Möglichkeit Gregorii Nysseni Opera Online kostenfrei zu testen.

Die Datenbank bietet eine kritische Textausgabe von Gregor von Nyssas Werken. Sie basiert auf allen verfügbaren bekannten Handschriften und wird eingeleitet mit einer Darstellung der kompletten Diskussion zur Textüberlieferung und begleitet von ausführlichen Kommentaren zu den biblischen, klassischen und patristischen Quellen und Indizes.
coverZudem besteht eine Verknüpfung der Textstellen mit dem Lexicon Gregorianum Online.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Kostenfreier Zugriff auf lateinamerikanische E-Zeitschriften

scieloNeu in der Digitalen Bibliothek der FU Berlin vertreten ist SciELO – Scientific Electronic Library Online.

Über SciELO sind die Inhalte von mehr als 1100 im Open-Access-Verfahren veröffentlichten wissenschaftlichen Fachzeitschriften recherchierbar. Die fast 500.000 gelisteten Artikel stammen aus allen Wissensgebieten (hervorzuheben sind die Bereiche des öffentlichen Gesundheitswesens und die Sozialwissenschaften) und wurden in E-Zeitschriften aus Südamerika, Spanien, Portugal, Afrika und der Karibik publiziert.

Das Projekt, eine Initiative des Latin American and Caribbean Center on Health Sciences Information (BIREME) wurde ursprünglich 1997 in Brasilien initiiert und mittlerweile von der Stiftung für die Forschungsförderung des Bundesstaates São Paulo (FAPESP) und seit 2002 vom Nationalen Rat für wissenschaftliche und technologische Entwicklung in Brasilien finanziell unterstützt.

Gegenwärtig nehmen folgende Länder an SciELO teil:

  • Argentinien
  • Brasilien
  • Chile
  • Costa Rica
  • Kolumbien
  • Kuba
  • Spanien
  • Mexiko
  • Peru
  • Portugal
  • Südafrika
  • Venezuela

Darüber hinaus sind Inhalte aus Bolivien, Paraguay und Uruguay in Vorbereitung. Ebenfalls über SciELO gibt es Zugriff auf eine E-Book-Collections mit über 300 Open-Access-Titel aus Brasilien.

Wartungsarbeiten beim KOBV am 25./26. August 2014

Wegen dringender Wartungsarbeiten beim Kooperativen Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) wird es von Montag, den 25.08.2014 ab 18:00 Uhr bis Dienstag, den 26.08,2014 ca.22:00 Uhr zu Betriebsunterbrechungen kommen. Im Einzelnen sind betroffen:

KOBV-Logo

  • Bibliotheksportal Primo
  • Digitale Bibliothek der FU
  • SFX-Service
  • Fernleihe

Im genannten Zeitraum sind darüber hinaus weitere Dienste des KOBV selbst (Bibliothekenführer, KOBV-Portal u.a.) nicht zugänglich.

Für das PRIMO-System soll das PRIMO-Ausfallsystem mit aktuellem Datenstand bereitstehen: https://primo.fu-berlin.de. Der Linkresolver SFX, der zum Volltext leitet ist jedoch ausser Betrieb.

Der FU-Katalog läuft wie gewohnt. Die Datenbanken können alternativ zur Digitalen Bibliothek oder dem Bibliotheksportal | Primo über die UB-Homepage gestartet werden. Die lizenzierten E-Zeitschriften können im FU-Katalog recherchiert und über Links beim Anbieter oder alternativ dazu über die EZB (Uni Regensburg) gestartet werden.

Wir bitten um Ihr Verständnis. Ihre Universitätsbibliothek

Neu: Citavi Team für FU-Beschäftigte

Die Universitätsbibliothek bietet zusammen mit der ZEDAT Campuslizenzen für zwei leistungsstarke Literaturverwaltungsprogramme, nämlich Citavi und EndNote an. Beide Systeme sind computergebundene Einzelplatzlösungen; Citavi benötigt das Betriebssystem Microsoft Windows – für andere Betriebssysteme eignet sich ggf. die Einrichtung einer Virtuellen Maschine unter Windows.
EndNote gibt es für Rechner unter Microsoft Windows und Mac OS und lässt sich mit der internetbasierten Plattform EndNoteWeb synchronisieren.

Beide Programme stehen für FU-Studierende und FU-Beschäftigte kostenfrei als Campuslizenz zur Verfügung.

Citavi Team
Seit Kurzem haben FU-Beschäftigte die Möglichkeit, die Teamversion von Citavi im Rahmen der Campuslizenz kostenfrei zu nutzen. Damit können mehrere Personen in lo­ka­len Netzen zeitgleich zusammen­arbeiten. Citavi Team speichert keine Infor­ma­tio­nen in der Cloud; alle Daten werden auf einem gemeinsamen Laufwerk abgelegt. Per VPN haben Berechtigte Zugriff auch von außerhalb. Den beteiligten Personen können verschiedene Rollen zugewiesen werden.

Den Lizenzschlüssel für Citavi Team beantragt man bei Citavi – der Link dazu findet sich im ZEDAT-Portal unter Software.

Die Universitätsbibliothek plant, neben den Citavi-Schulungen auch Schulungen zu Citavi Team anzubieten …

UB-Lesesaal als Fernsehkulisse

Der Lesesaal der Universitätsbibliothek wurde am Dienstag für Dreharbeiten eines ZDF-Teams genutzt. Kurze Impressionen von der Galerie herab auf konzentriert arbeitende Studierende rahmen einen heute-Beitrag zum Thema Gleichstellung von Männern und Frauen ein. Wer die gestrige Sendung verpasst hat, kann in der ZDFmediathek (3. Beitrag bzw. ab 3:50 min ff.) fündig werden. Zum Thema selbst nimmt die FU-Professorin Elfriede Fehr (Institut für Informatik) Stellung.

Danke für den Hinweis an Sylvia Bruske, Leiterin des Lesesaals.

Qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Filme abrufen

tib-av-portalNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde das TIB|AV-Portal.

Die Datenbank bietet durch eine automatisierte Videoanalyse neue Formen der Suche in qualitätsgeprüften wissenschaftlichen Filmen aus den Fächern Technik sowie Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Sie wurde von der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Kooperation mit dem Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik entwickelt.
Die verschiedenen Such- und Analysewerkzeuge ermöglichen es u. a. auch gesprochenen Text, Texteinblendungen oder Bildinformationen zu erkennen, zu indexieren und durchsuchbar zu machen. Alle Videos verfügen über den sogenannten Digital Object Identifier (DOI) und sind damit auch wissenschaftlich zitierbar. Der Großteil der Filme ist frei einsehbar.

FU-Angehörige, die gerne ihre wissenschaftlichen Filme veröffentlichen möchten, können als Plattform auch den FU-eigenen Dokumentenserver nutzen. Die Publikation ist schnell und kostenlos, die Dokumente sind weltweit über das Internet zugänglich und in verschiedenen verschiedenen regionalen und überregionalen Katalogen, Suchmaschinen und Nachweissystemen recherchierbar.

Gläserne Leser?

Im Züricher Tagesanzeiger vom 21.7.2014 findet sich ein lesenswerter Artikel mit dem Titel „Der gelesene Leser: Wer E-Books liest, wird digital verfolgt. Eine Katastrophe oder eine Chance, massgeschneiderte Bücher zu schaffen?“ von Martin Halter.

Dabei geht es um E-Book-Reader und was die Anbieter über die Nutzerinnen und Nutzer dieser Reader ausspionieren können und wie diese Erkenntnisse möglicherweise die Inhalte von Büchern verändern könnten.

Das epub-Format für E-Book-Reader wird übrigens zunehmend parallel zum pdf-Format auch von Wissenschaftsverlagen angeboten.

Neues KOBV-Portal für Berlin/Brandenburgische Bibliotheksbestände

kobv_logoAnfang Juli 2014 ist die Version 1.0 des neuen KOBV-Portals produktiv in Betrieb gegangen. Das neue Portal ist bereits in die überregionale Suchmaschine KVK (Karlsruher Virtueller Katalog) eingebunden und soll das alte KOBV-Portal pespektivisch gänzlich ablösen.

Derzeit enthält das Portal einen Datenbestand aus 45 Bibliotheken aus Berlin und Brandenburg. In den nächsten Monaten werden weitere Daten und mehr Bibliotheken hinzukommen. Für die Fernleihe müssen die Verbundkataloge der anderen deutschen Verbünde recherchierbar sein, weswegen wir dafür das alte KOBV-Portal zurzeit noch benötigen.

Das neue Portal besticht durch Schnelligkeit und ein moderne Oberfläche – wer sich also nur über den Bibliotheksbestände unserer Region informieren möchte, der sollte es unbedingt testen.

Weitere Informationen gibt es auf den Webseiten des KOBV (Kooperativer Verbund Berlin-Brandenburg) und in deren Blog.

Brasilianische Geschenke für die Philologische Bibliothek

Im Oktober 2013 war Brasilien Gastland auf der Frankfurter Buchmesse. Dank dem Hinweis von zwei Professoren des Lateinamerika-Instituts der Freien Universität hat die Philologische Bibliothek nun 845 brasilianische, internationale und deutsche Buchtitel geschenkt bekommen, die damals im Rahmen einer Ausstellung auf der Buchmesse zu Brasilien präsentiert wurden. Weitere Informationen zu „Books on Brazil“ finden Sie im Online-Magazin der FU „Campus-Leben„.