Probe-Semester für die Premium-Version des „Dorsch Online“

Bis zum 23. April 2024 kann im Rahmen eines sogenannten Probe-Semesters über das FU-Campusnetz auf die Premium-Version des Dorsch Online zugegriffen werden.

Das Dorsch Lexikon der Psychologie ist ein Standardwerk, das eine umfassende Orientierung über Grundlagen, Konzepte und Begriffe der Psychologie ermöglicht. Es wendet sich an Studierende der Psychologie, Psychiatrie und Pädagogik sowie Forschende und praktizierende Fachpersonen dieser und verwandter Fächer als auch an interessierte Laien.
Das Online-Lexikon umfasst ca. 13.500 Stichwörter von über 600 Fachautor*innen und wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert.

Die Basis-Version des Dorsch ist kostenfrei und ohne vorherige Registrierung verfügbar. Sie beinhaltet den Zugriff auf alle Stichwörter (ausgenommen der z.T. DOI-verlinkten Literaturverweise), Autor*innen-Profile und Gebietsüberblicke.

Die Premium-Version bietet darüber hinaus Wissenschafts-, Orientierungs- und Zitierfunktionen sowie Übersichten/Verzeichnisse und Abbildungen, die in der Basis-Version nicht enthalten sind:

  • Zitierungshilfen
  • Exportfunktionen
  • Literaturverweise
  • Kontextnavigator
  • Filterfunktionen
  • Merkliste
  • Dorsch-Testverzeichnis
  • Testnavigator
  • Abbildungen und Tabellen
  • Lernplattformen-Integration (z. B. Moodle)
  • Autor*innen-Profile

Eine ausführliche Übersicht der Premium-Funktionen kann auf den Seiten des Anbieters eingesehen werden.

Sie möchten die Premium-Version auch über das Probe-Semester hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns gerne Ihre Bewertung zukommen!

(Quellen: Anbieter & Datenbank-Infosystem, Bildquelle: Anbieter)

Zugriff auf drei neue Nationallizenzen

Im Rahmen von Nationallizenzen kann ab sofort auf die folgenden drei Datenbanken zugegriffen werden:

Bloomsbury Education and Childhood Studies
Die Datenbank enthält Artikel und E-Books, die die Themen Bildungssysteme und Bildungspolitik sowie Kindheit und Jugend auf der ganzen Welt systematisch und umfassend abdecken. Anhand von strukturiert aufbereiteten Inhalten und Originalquellen können die Bildungssysteme von 18 Ländern innerhalb von sechs Zeitabschnitten auf einfache Weise studiert und verglichen werden: Frühkindliche Bildung, Kindheit, Jugend, Grundschulbildung, Sekundarschulbildung und Hochschulbildung.

Central Asia, Persia and Afghanistan 1834-1922
Diese Sammlung von Akten des Auswärtigen Amtes untersucht die Geschichte Persiens (Iran), Zentralasiens und Afghanistans vom Niedergang der Seidenstraße in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Errichtung der sowjetischen Herrschaft über Teile der Region in den frühen 1920er Jahren. Es umfasst die Ära von „The Great Game“ – einer politischen und diplomatischen Konfrontation zwischen dem Russischen und dem Britischen Imperium um Einfluss, Territorium und Handel in einer riesigen Region, vom Schwarzen Meer im Westen bis zum Pamir-Gebirge im Osten.

Jewish Life in America, c1654-1954
Die Datenbank enthält Quellen zu verschiedenen Aspekten jüdischen Lebens in den USA aus den Beständen der American Jewish Historical Society in New York. Dabei handelt es sich u. a. um autobiographische Aufzeichnungen einzelner Familien, Sammlungen zu wichtigen historischen Persönlichkeiten des amerikanischen Judentums aber auch um Aktenbestände privater und staatlicher Organisationen. Die Dokumente datieren aus den Jahren 1654-1954.

Die Beschreibungstexte wurden dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Zwei neue Datenbanken via Nationallizenzen zugänglich

Im Rahmen von Nationallizenzen kann ab sofort auf zwei neue Datenbanken zugegriffen werden:

Immigrations, Migrations and Refugees: Global Perspectives, 1941-1996
Die Datenbank enthält Nachrichtenberichte sowie Fernseh- und Radio-Transkripte aus der ganzen Welt, die von der US-Regierungsbehörde Foreign Broadcast Information Service ausgewählt wurden.
Die Berichte beginnen mit den Flüchtlingsströmen während des Zweiten Weltkrieges und decken alle Krisen bis 1996 ab.
Die Dokumente stammen aus einer Vielzahl von Ländern und wurden, wenn nötig, ins Englische übersetzt.
Allerdings umfasst die Datenbank keine US-amerikanischen Zeitungen oder Sendungen.

Australian Education Index
Der Australian Education Index (AEI) wird von der Cunningham Library des Australian Council for Educational Research (ACER) erstellt.
Er verzeichnet seit 1979 u.a. Zeitschriftenartikel, Monographien, Forschungsberichte und Parlamentaria zu Fragen von Bildungsforschung, Curriculum, Bildungspolitik, Bildungsmanagement, Soziologie und Psychologie.
Die aufgenommenen Nachweise sind entweder von australischen Autorinnen und Autoren publiziert worden oder sie beschäftigen sich inhaltlich mit dem Thema des australischen Bildungswesens.

Die Beschreibungstexte wurden dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Test für SAGE Knowledge / Video

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 5. Dezember 2021 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank SAGE Knowledge / Video getestet werden.

Die Plattform bietet Videos für Studium, Lehre und Forschung. Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Die Videos beinhalten u. a. Tutorials, Fallstudien, Diskussionen und Interviews und können auch in Kurse eingebunden werden.

Die Collections im Überblick:

  • Business & Management (5622)
  • Counseling & Psychotherapy (956)
  • Criminology & Criminal Justice (846)
  • Education (2208)
  • Geography, Earth & Environmental Science (159)
  • Health & Social Care (472)
  • Leadership (472)
  • Media, Communication & Cultural Studies (1066)
  • Nursing (327)
  • Politics & International Relations (1030)
  • Psychology (891)
  • Social Work (341)
  • Sociology (1095)

Über den Filter „Content available to me“ lässt sich die Treffermenge auf die Inhalte eingrenzen, die während des Tests zugänglich sind.

Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Test für British Poor Schools in the Nineteenth Century, 1812-1901

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 26. August 2021 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank British Poor Schools in the Nineteenth Century, 1812-1901 getestet werden.

Die Datenbank von British Online Archives gibt einen Überblick über die Geschichte der Armenschulen in Großbritannien im 19. Jahrhundert (1812-1901) und über die Einrichtungen, von denen sie betrieben wurden. Die Quellen umfassen Berichte aus Schulen mit anglikanischer und wesleyanischer Konfession sowie weltliche und katholische Schulen und dokumentieren die Entwicklung der Bildung von Kindern aus armen Familien in der Zeit der industriellen Revolution bis zur viktorianischen Ära. So wie die Anzahl der Schulen zunahm, ermöglichte die Fabrikgesetzgebung (Factory Act) den Kindern den Schulbesuch. Die Auswirkungen dieser Fabrikgesetze sind in diesen Berichten dokumentiert.

Die Sammlung ist in vier Bereiche gegliedert:

  • British and Foreign School Society, 1814-1900
  • Wesleyan Education Committee, 1838-1901
  • National Society for Promoting the Education of the Poor, 1812-1900
  • Catholic Poor School Committee, 1848-1900

Insgesamt wurden über 30.671 Seiten von 60 Dokumenten in 4 Bänden digitalisiert. Die Quellen liegen als Original-Image-Dateien vor. Transkripte sind nicht vorhanden.

Sie möchten die Datenbanken auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Bloomsbury Education and Childhood Studies testen

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 19. Juni 2019 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf Bloomsbury Education and Childhood Studies zugegriffen werden.

Die Datenbank enthält Artikel und E-Books, die die Themen Bildungssysteme und Bildungspolitik sowie Kindheit und Jugend auf der ganzen Welt systematisch und umfassend abdecken.
Anhand von strukturiert aufbereiteten Inhalten und Originalquellen können die Bildungssysteme von 18 Ländern innerhalb von sechs Zeitabschnitten auf einfache Weise analysiert und verglichen werden: Frühkindliche Bildung, Kindheit, Jugend, Grundschulbildung, Sekundarschulbildung und Hochschulbildung.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Jetzt lizenziert: Online-Datenbank „SAGE Research Methods“

Die Datenbank wurde ab September 2018 lizenziert.

Bis voraussichtlich 22. Juni 2018 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank SAGE Research Methods (SRM) getestet werden.

Bei der Datenbank handelt es sich um eine Forschungsmethoden-Bibliothek zu den Sozial- und Verhaltenswissenschaften mit einem Gesamtumfang von über 100.000 digitalen Seiten. Mit ihr lassen sich die Kenntnisse über alte oder neue Methoden auffrischen, kann sich für ein eigenes Forschungsprojekt inspirieren oder begleiten lassen.

Herzstück von SAGE Research Methods sind ca. 1000 E-Book-Titel des Verlages Sage. Dazu zählen zwei Buchreihen, die sich in kurzen Texten sämtlichen Bereichen quantitativer Forschungsmethoden (Little Green Books) bzw. der qualitativen Sozialforschung (Little Blue Books) widmen. Auch gibt es Zugriff auf weiterführende Wörterbücher, Enzyklopädien und Zeitschriftenartikel zum Thema. Darüber hinaus sind folgende weitere Angebote verfügbar:

  • Über 1000 Streaming-Videos, wie Tutorials, Interviews, Fallstudien und Mini-Dokumentarfilme, die den gesamten Forschungsprozess abdecken.
  • Cases: Zugriff auf Hunderte von Fallstudien, die veranschaulichen, wie Methoden in echten Forschungsprojekten angewandt werden.
  • Datasets: Übungsdatensätze, anhand derer man die qualitative und quantitative Datenanalyse erlernen kann.
  • Project Planner: Tool für alle Aspekte eines Forschungsprojekts, vom Formulieren der wissenschaftlichen Fragestellung über die Auswertung von Literatur bis zur schriftlichen Niederlegung der Ergebnisse.

Die Datenbank wird laut Anbieter laufend aktualisiert.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

(Der Beschreibungstext ist zum Großteil den Informationen des Anbieters entnommen.)

„Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online“ lizenziert

EEONach einem Test im Frühjahr kann nun über das FU-Campusnetz dauerhaft auf die Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) zugegriffen werden.

Das noch im Aufbau befindliche Nachschlagewerk bereitet das verfügbare Wissen der Erziehungswissenschaft in Form von Handbuchartikeln auf. Ziel des Projektes ist es, erstmals zitierfähige Grundlagentexte für die Fachgebiete der Erziehungswissenschaft gemäß der Kommissions- und Sektionsgliederung der Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) digital zur Verfügung zu stellen. Die Gliederung der EEO in verschiedene Fachgebiete folgt keiner wissenschaftstheoretisch fundierten Systematik, sondern bildet die historisch gewachsene Ausdifferenzierung des Faches ab.

Aufgenommen werden Grundlagentexte unterschiedlicher Art, von Handbuchartikeln und Übersichtsdarstellungen bis zu kommentierten Quellen und Literaturberichten, von speziellen Einzeldarstellungen bis zu essayistischen Entwürfen – jeweils auf aktuellem Wissensstand. von A wie „AdressatInnen, KlientInnen, NutzerInnen und AkteurInnen der Sozialen Arbeit“ bis Z wie „Zur Entwicklung von Medienkritik“ sind zwischen 2009 und 2017 über 300 Beiträge entstanden. Diese lassen sich auf der Online-Plattform content-select durchsuchen und nach Alphabet oder Erscheinungsdatum sortieren. Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch ausgedruckt oder als PDF-Datei abgespeichert werden.

Online-Portal SOWIPORT wird eingestellt

Das GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften hat bekanntgegeben, das sozialwissenschaftliche Fachportal SOWIPORT Ende 2017 einzustellen. Wie auf der Startseite von SOWIPORT nachzulesen ist, will sich GESIS künftig auf den Bereich Open Science und damit auf den Nachweis von Open-Access-Publikationen und Forschungsdaten (Open Data) konzentrieren. Nutzer sollen die Recherche-Möglichkeiten über die GESIS-Webseite in Anspruch nehmen. Der von GESIS in Zusammenarbeit mit der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln geplante Fachinformationsdienst (FID) wird noch aufgebaut (Hintergrundinfos vom Stand 08/2016 zum geplanten FID Soziologie gibt es auf den Seiten der USB Köln).

Im März 2007 online gegangen, handelt es sich bei SOWIPORT um eine Metasuche für unterschiedlichste sozialwissenschaftliche Datenbestände und Datenbanken (teilweise kostenpflichtig, vgl. Übersicht in SOWIPORT), die gegenwärtig 9,77 Mio. Nachweise enthält. Ein alternatives Portal, das auch alle in SOWIPORT enthaltenen Datenbanken mit einer Abfrage durchsucht, existiert nicht.

Der Großteil der Datenbanken (u. a. ProQuest-Datenbanken wie ASSIA, PAIS, Periodicals Archive Online sowie FIS Bildung, SOFIS, SOLIS, Springer Online Journals) wird auch über eine Suche im FU-eigenen Bibliotheksportal Primo abgefragt (Sucheinstieg: Primo + FU-Katalog). Über die im Campusnetz lizenzierte Datenbank wiso Sozialwissenschaften lässt sich neben SOFIS und SOLIS auch in der Datenbank DZI SoLIT (Literatur für Sozialarbeit und Sozialpädagogik) recherchieren.

Der überwiegende Teil der in SOWIPORT enthaltenen Datenbanken sind auch einzeln im FU-eigenen Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen (u. a. GeroLit, SSOAR). Das Blog schneeschmelze verweist als Download-Tipp auch noch auf die von 2008 bis 2014 herausgegebene Reihe Recherche Spezial – Literatur- und Forschungsnachweise zu verschiedenen Themen aus ausgewählten SOWIPORT-Datenbanken, angeboten als PDF-Download.

Relaunch des Fachportals Pädagogik

Seit heute erscheint das Fachportal Pädagogik in neuem Design, wie im neu geschaffenen Twitter-Kanal bekanntgegeben wurde. Neben einem übersichtlicheren Layout soll sich das kostenfreie Online-Angebot zu den Bereichen Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung und Fachdidaktik nun auch an alle gängigen Endgeräte anpassen (vgl. offizielle Meldung).

Auch einige Services wurden umstrukturiert bzw. neu ausgerichtet. Inhaltlich konzentriert sich die Startseite nun auf die drei Bereiche Literatur, Forschungsdaten und Forschungsinformation. Die Literaturrecherche basiert wie zuvor auf der Literaturdatenbank FIS Bildung (zuletzt über 800.000 Literaturnachweise), allerdings wurden Datenbestände laut Anbieter um aktuelle englischsprachige Monografien aus der Library of Congress und italienischsprachige Publikationen des Verlags Casalini Libri ergänzt. Die ursprünglich angebotene Metasuche entfällt dadurch.

In den kommenden Monaten soll das Fachportal Pädagogik weiterentwickelt werden. U. a. sind eine englischsprachige Oberfläche und die Integration weitere Datenbanken (u. a. ERIC) im neu geschaffenen „Such- und Nachweisraum“ vorgesehen.

Das Portal gilt als zentraler Einstieg in die erziehungswissenschaftliche Fachinformation für Pädagogen aus Forschung und Praxis und wird vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) betrieben.