Neues aus der Bibliothek am Botanischen Garten

Die Arbeitsplätze in der Bibliothek am Botanischen Garten sind ab sofort wieder buchbar über das Raumbuchungssystem. Es gibt verschiedene Zeitfenster, auch ganztags einen Arbeitsplatz zu buchen ist möglich. Es ist ebenfalls möglich, telefonisch oder direkt vor Ort einen Platz zu buchen, so dass eine Reservierung vorab nicht zwingend erforderlich ist.

Buchbar ist ganztags von 10-17 Uhr, 10:00-13:30 sowie 13:30 – 17:00.

Die aktuellen Öffnungszeiten sind: Montag – Freitag von 10-17 Uhr.

Außerdem ist die Ausleihe des Großteils unseres Bestandes ab jetzt auch für alle Nutzergruppen möglich. Voraussetzung ist der Besitz einer Campuscard oder eines Bibliotheksausweises der Freien Universität. Die Ausleihdauer beträgt jeweils zwei Wochen, kann aber verlängert werden, wenn keine Vormerkung vorliegt.


Kontakt:

Bibliothek am Botanischen Garten und Botanischen Museum Berlin

Freie Universität Berlin

Königin-Luise-Str. 6–8

D-14195 Berlin

Tel.: (+4930) 838-50191

E-Mail: library@bgbm.org

Bildquellen: © Mar Diehl und ©Amina Al-Bayati

Zum Lernen „goldrichtig“ – Die neue Arbeitskabine der Geowissenschaftlichen Bibliothek

Es ist nicht alles Gold was glänzt? – In diesem Fall schon, denn seit kurzem stellt die Geowissenschaftliche Bibliothek neben den bisherigen Gruppenarbeitsräumen und dem frisch eingeführten Haven Pod noch eine weitere Arbeitskabine für schallgedämmtes Lernen zur Verfügung.

Der in den modischen Farben Gold und Weinrot gehaltene Raum befindet sich im Erdgeschoss unmittelbar vor der Lehrbuchsammlung. Er bietet neben einer schallgedämmten Arbeitsatmosphäre eine via Fernbedienung verstellbare Beleuchtung sowie eine selbst bedienbare Lüftungsanlage.

Gedimmtes Licht für mögliche Präsentationen? Passende Lichtverhältnisse für die warme und kalte Jahreszeit? Komplette Lichtdurchflutung oder ein einzelnes Spotlight für Entspannungsmomente? – Kein Problem! Mithilfe manuell verstellbarer Lichtelemente bietet die Arbeitskabine die optimale Be- und Erleuchtung vor, während und nach dem Lernprozess.

Der Raum verfügt weiterhin über einen Gruppentisch, welcher aktuell Platz für vier Personen bietet. Im Gegensatz zu dem zuvor eingeführten Haven Pod, ist die neue Arbeitskabine verschließbar und innen mit einem Vorhang ausgestattet. Lernende können in dieser Arbeitsatmosphäre ruhig und konzentriert arbeiten.

Bildquelle: © Geowissenschaftliche Bibliothek

Kontakt: geolib@zedat.fu-berlin.de

Änderungen bei den Ausleihbedingungen ab 1. April 2022

Das Sommersemester 2022 naht und Sie haben sicherlich schon unsere E-Mails erhalten. Deshalb nochmal eine Erinnerung: Ab 1. April 2022 werden die Ausleihbedingungen in den Bibliotheken der Freien Universität Berlin auf Vor-Pandemie-Niveau zurückgesetzt.

Was bedeutet das konkret?

1. Mahn- und Fernleihgebühren (und Leistungsbescheide) werden wieder eingeführt.

2. Automatische Leihfristverlängerungen gelten nur noch für FU-interne Personen. Externe Nutzende verlängern bitte eigenständig ihre Leihfrist im Primo-Benutzungskonto oder telefonisch bzw. per E-Mail.

3. In einzelnen Fachbibliotheken werden spezielle Nutzungsbedingungen zurückgenommen.

Alle Informationen auf einen Blick finden Sie in unserem Blog-Artikel vom 7. März 2022 bzw. auf unserer Website. Bei Detailfragen können Sie sich jederzeit an die Kolleg*innen der Leihstelle wenden.

(Bildquelle: © dbv/Thomas Meyer/Ostkreuz)

Corona-Maßnahmen bis 31. März 2022 verlängert

Please see below for the English version.

Der Berliner Senat hat die bisher geltenden Corona-Maßnahmen bis 31. März 2022 verlängert. Damit sind die bekannten Hygiene-Regelungen weiterhin in den Bibliotheken der Freien Universität umzusetzen:

  • In den Räumen der Bibliothek ist das Tragen einer FFP2-Maske verpflichtend, auch am Lesesaal-Arbeitsplatz und in den Gruppenarbeitsräumen.
  • Bitte halten Sie den vorgeschriebenen Abstand zu anderen Personen.
  • Nachweis von Test, Impfung oder Genesung („3G“) sowie Lichtbildausweis
  • Anwesenheitsdokumentation mit QR-Code am Arbeitsplatz erforderlich (Webtool: a.nwesen.de)
  • kontaktarme Ausleihe weiterhin möglich

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

The Berlin Senate has extended the previously applicable corona measures until March 31, 2022. This means that the known hygiene regulations in the libraries of Freie Universität are still valid:

– Wearing an FFP2 mask is mandatory in the library rooms, also at the reading room workplace and in the workspaces for groups. The workspaces are for one-person use only, workspaces for groups cannot currently be offered.
– Please keep an appropriate distance between yourself and others.
– Proof of testing, vaccination or recovery („3G“) and photo identification
– Presence documentation with QR code required at the workplace (web tool: a.nwesen.de)
Low-contact lending is still possible.

Thank you for your understanding!

(Bildquelle: Pixabay.com)

In eigener Sache: Öffnungszeiten der Bibliotheken unter Pandemie-Bedingungen – die Herausforderungen bleiben auch 2022

Viele Faktoren spielen bei den Öffnungszeiten der Bibliotheken der Freien Universität Berlin eine Rolle.

Aktuell hat uns die Omikron-Welle fest im Griff. Die Universitätsbibliothek (gemeint sind hiermit das Archiv, die Bibliotheken und das CeDiS) der Freien Universität ermöglicht unter hohem persönlichen Einsatz der Mitarbeitenden täglich den Zugang zu Fachliteratur, Schulungsangeboten, Lehr- und Lernservices und Arbeitsplätzen für Studierende, Lehrende, Forschende und externe Bibliotheksnutzer*innen. In den vergangenen Monaten haben sich unsere Services (z.B. die Öffnungszeiten) stets den Bedingungen anpassen müssen – dafür gibt es Gründe, die auf den ersten Blick vielleicht nicht sofort ersichtlich sind und die wir erläutern möchten.

Um das Infektionsgeschehen auf dem Campus so gering wie möglich zu halten, haben wir zur Einhaltung der hygienischen Bestimmungen (nach aktuellem Hygiene-Rahmenplan der Freien Universität), zur Steuerung des Zutritts, zur Wegeführung und zur Sicherung des Mindestabstandes zwischen Personen getroffen und ständig den rechtlichen Rahmenbedingungen angepasst. Diese Rahmenbedingungen umfassen u.a. Hygieneauflagen, die Pflicht zum Home-Office und das Gebot des kontaktarmen Betriebes. Gleichzeitig wurden erhebliche Anstrengungen durch die Universitätsbibliothek unternommen, um die Öffnung der Standorte und die Versorgung mit Literatur, beispielsweise durch vermehrte digitale Angebote und den Ausbau der Digitalisierungsservices, aufrecht zu erhalten.


Die Pandemie hat das soziale und berufliche Miteinander verändert. Die Vorsicht bezüglich einer möglichen Gefährdung von sich oder anderen wirkt sich im Arbeitsalltag und bei der Personaleinsatzplanung auch in den Bibliotheken aus.

Die Maßnahmen zum Schutz aller tragen dazu bei, dass die Mitarbeitenden einer Mehrbelastung ausgesetzt sind. Regelmäßiges Lüften, das Desinfizieren von Arbeitsflächen und die Kontrolle von Nachweisen und dem Einhalten der jeweils geltenden Hygienevorschriften war vor der Pandemie kein Bestandteil des täglichen Arbeitens – heute sind diese Aufgaben Alltag, ohne dass es zu einer Personalaufstockung gekommen ist. Auch die Bereitstellung von bestellten Büchern erfordert mehr Personalaufwand als die Selbstausleihe. Die durch diese Tätigkeiten verbrauchte Personalkapazität steht an anderer Stelle (z. B. bei den Öffnungszeiten) nicht mehr zur Verfügung.


Diese ohnehin schwierige Situation wird durch die aufwändigen und oft langwierigen Stellenbewertungs- und -besetzungsverfahren an der Freien Universität noch verschärft. Vorhandene Stellen werden lange nicht ausgeschrieben, und im schlimmsten Fall sagen ausgewählte Bewerber*innen ein Stellenangebot ab, weil ein Stellenantritt aufgrund der Dauer interner Verwaltungsvorgänge nicht zeitnah erfolgen konnte.

Ein Beispiel hierfür zeigt die aktuelle Situation im E-Learning-Team: hier ist nur ein eingeschränkter Support möglich, weil vier von sechs Halbtagsstellen unbesetzt sind. Zurzeit kann nur Unterstützung via E-Mail angeboten werden, keine Hotline-Betreuung. Eine Entspannung der Situation wird nicht vor dem Frühjahr erwartet.

Auch in den Bibliotheken müssen immer wieder Services und Öffnungszeiten aufgrund von Personalmangel durch nicht besetzte Stellen zusätzlich eingeschränkt werden. Dies betrifft hier in großer Zahl bibliothekarische Hilfskräfte, die für die Abdeckung der Öffnungszeiten gerade am Nachmittag und in den Abendstunden eingesetzt werden, aber auch andere Servicebereiche der Universitätsbibliothek, für welche dringend qualifiziertes Personal benötigt wird. In dieser Situation sind die einzelnen Bibliotheken bestrebt, eher kürzere, dafür aber gesicherte Öffnungszeiten anzubieten, als ständig wechselnde Öffnungszeiten.

Die Universitätsbibliothek der Freien Universität kann dank des persönlichen Engagements vieler Mitarbeiter*innen trotz allem ihre Räumlichkeiten und Services anbieten. So konnten 2021 beispielsweise ca. 16.000 Digitalisierungswünsche erfüllt werden. Die Arbeitsplätze in den Bibliotheken der Freien Universität waren zu keiner Zeit komplett ausgebucht – Platz ist für alle Wissenssuchenden vorhanden. Dank dem disziplinierten Einsatz der Mitarbeitenden kam es durch die Einhaltung von Maskenpflicht, Abstands- und Hygieneregeln seit dem Frühjahr 2020 bislang zu keiner Schließung von Häusern durch Corona-Fälle.

Eine Übersicht der Regelungen in den einzelnen Bibliotheken finden Sie hier.

Wir hoffen Ihnen weiterhin guten und verlässlichen Service anbieten zu können, bitten um Verständnis, wenn es einmal länger dauert und freuen uns über Ihr Feedback.

Text: Leitungsteam der Universitätsbibliothek, Kontakt

Bildquelle: Pixabay.com

101. Internationaler Frauentag in der Bibliothek für Geschichte und Kunstgeschichte

Anlässlich des 101. Internationalen Frauentags am 8. März 2022, der in Berlin als gesetzlicher Feiertag gilt, bleiben nicht nur die FU-Bibliotheken heute geschlossen. Seit gestern werden in der Bibliothek für Geschichte und Kunstgeschichte bis zum 18. März einige Bücher zum Thema präsentiert. Sowohl für Betroffene als auch Unterstützende eignen sich die ausgestellten Titel gut, um neue Perspektiven auf die Geschichte des Feminismus zu eröffnen.

Titelbild: Verschiedene Bücher zum Thema Feminismus und ein aus Pappe gebastelter Blumenstrauß mit der Aufschrift: Am 8. März ist Internationaler Frauentag, aber Blumen können wir selber kaufen. Auf den einzelnen Blumen stehen zum Beispiel Forderungen wie „Equal Pay Day 01. Januar“ und „Kostenlose Menstruationsprodukte“.

Seit 1921 findet der Feministische Kampftag am 8. März statt, behandelt wurden anfangs unter anderem das Frauenwahlrecht und die Rechten von Arbeiterinnen.

Impressionen der Ausstellung:

Verschiedene Bücher zum Thema Feminismus, darunter Laura Aguilars Show and Tell und Women, Gender and Sexualities in Africa.
Weitere Titel zum Feminismus mit einem aus Pappe gebastelter Blumenstrauß im Hintergrund. Beispiele für die Titel sind: Feminist Perspectives on Jewish Studies (auch online), Geschichte der Abtreibung oder Schwarzer Feminismus.
Danke für den Beitrag an Laura Hoffmann, Mitarbeiterin an der Bibliothek des FMI/KHI.

Änderungen bei den Ausleihbedingungen zu Beginn des Sommersemesters 2022

Zu Beginn des Sommersemesters am 1./4. April 2022 werden die Benutzungsbedingungen an den FU-Bibliotheken zum Teil auf den Stand vor der Pandemie zurückgeführt. Dies hat zukünftig Folgen bei Gebührenvorgängen, der Leihfristverlängerung und der Ausleihe in Fachbibliotheken.

Die drei Änderungen ab April 2022 im Überblick:

  1. Die pandemiebedingt ausgesetzten Mahn- und Fernleihgebühren sowie die Gebühr für Leistungsbescheide werden zurückgeführt.
  2. Die automatische Leihfristverlängerung wird nur noch für FU-interne Nutzungsgruppen (z. B. FU-Studierende, -Dozent*innen, -Mitarbeiter*innen) bestehen bleiben. Alle externen Nutzer*innen müssen ab April 2022 wieder eigenständig die Leihfrist im Primo-Benutzungskonto verlängern oder die Verlängerung auf den bekannten Kanälen (telefonisch oder per E-Mail an die Leihstellen) beantragen.
  3. In einzelnen Fachbibliotheken werden spezielle Nutzungsbedingungen zurückgenommen:
    a) Die Ausleihe von Beständen, die nur für FU-Mitarbeitende vorgesehen ist, wird wieder nur für diese möglich sein (betrifft Campusbibliothek und Rechtswissenschaftliche Bibliothek).
    b) Die Bedingungen für alle Exemplare, die nur für 2 Wochen ausgeliehen werden können, werden wieder zurückgeführt (max. Verlängerungsfrist für FU-/ Charité-Studierende 6 Wochen statt 6 Monate! Ausleihe weiterhin nur an FU- Angehörige u. Charité-Studierende). Dies betrifft die Campusbibliothek, Philologische Bibliothek, Theaterwissenschaft, FMI/KHI sowie die Lehrbuchsammlung der Geowissenschaftlichen Bibliothek).

In Hinblick auf die Punkte eins und zwei wird zum 18. März 2022 an alle Nutzenden mit Ausleihen oder Gebühren und mit gültiger E-Mail-Adresse eine Ausleihübersicht mit einem Hinweistext als E-Mail versendet. Darüber hinaus können Sie sich jederzeit im Primo-Benutzungskonto über den Stand Ihrer Ausleihen oder etwaige Gebührenvorgänge informieren.

Diese Entscheidungen sind ein Schritt in Richtung Normalität und wir teilen die Vision der Hochschulleitung, ein Sommersemester 2022 mit möglichst viel Präsenz zu erleben – nicht nur im Hörsaal, sondern auch auf den Campus und in den Bibliotheken und im Miteinander des studentischen Lebens. Alle aktuellen Informationen zur Pandemie erhalten Sie auf folgender Website: www.fu-berlin.de/sites/coronavirus

(Bildquelle: Pixabay.com)

Beziehung auf dem Prüfstand – schreiben Sie uns einen Brief!

Englische Version unten / english version below!

Wie läuft gegenwärtig die Beziehung zur Campusbibliothek oder zur Philologischen Bibliothek? Das würden wir gerne von Ihnen erfahren – egal, ob Sie schon lange mit einem der beiden Standorte auf „Du“ sind oder erst dieses Semester kennengelernt haben.

Aus diesem Grund findet in der Woche vom 14. bis 18. Februar 2022 in beiden Bibliotheken eine Briefaktion statt. Wählen Sie zwischen einem „Liebesbrief“, einem „Schlussmachbrief“ oder beiden Optionen aus und klären Sie uns über Ihre Beziehung zu dem von Ihnen genutzten Standort auf. Aus welchen Gründen führen Sie die Partnerschaft mit uns weiter – und wenn nicht, warum würden Sie sich trennen wollen?

Und so einfach geht es:

  1. Ausgelegten Briefbogen in der Campusbibliothek oder der Philologischen Bibliothek nehmen
  2. Anonymen Brief an uns schreiben
  3. Brief in vorbereitete Briefkästen an den Leihstellen einwerfen

ODER

Schreiben Sie uns Ihren Brief vom 14.02.-18.02. elektronisch per E-Mail an kommunikation@ub.fu-berlin.de

An den Leihstellen Campusbibliothek und der Philologischen Bibliothek können Sie sich beim Einwurf der Briefe auch gerne ein kleines Dankeschön für Ihre Offenheit abholen.

Ihr Blick interessiert uns. Bitte helfen Sie uns, die Bibliotheken aus Ihrer Sicht besser zu verstehen und zu verbessern. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Your library relationship put on test bench – write us a letter!

How is your relationship with the Campus Library or Philological Library going? We want to know more about your view – no matter if it has been a long-term partner to you or it is your first semester together: We would like to know more.

From February 14th to 18th, we would like to get your love- or breakup-letter to the Campus Library or Philological Library. You can find letterheads in both our branches.

How it works:

•           Take a letterhead laid out in the Campus Library or Philological Library

•           Write your anonymous letter

•           leave it in our Mailbox at the loan desk

ALTERNATIVELY

  • Send your e-letter via E-Mail to kommunikation@ub.fu-berlin.de

Why are you still in this relationship and, if you would breakup, why? Please help us understand and improve the Philological Library further and drop us a letter! At the loan desks in both branches, you will receive a litte thank-you-gift when returning your letter.

Thank you for your participation, your perspective is important to us!

(Bildquelle: Pixabay.com)

Drucker und Scanner wieder in Betrieb

Das Drucken über die Computerarbeitsplätze in den Bibliotheken sowie das Scannen mit den Aufsichtsscannern („Bookeye“) funktionieren wieder. Aufgrund eines technischen Problems war der zentrale Server unseres Kopierservices RICOH für mehrere Trage nicht mehr ansteuerbar.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

(Bildquelle: Pixabay.com)

Druck- und Scanmöglichkeiten gegenwärtig eingeschränkt – Update: Probleme sind behoben!

Update vom 21.01.: die Probleme sind aktuell behoben.

Aufgrund eines technischen Problems ist der zentrale Server unseres Kopierservices RICOH nicht mehr ansteuerbar. Dadurch funktioniert weder das Drucken über die Computerarbeitsplätze in den Bibliotheken, noch das Scannen mit den Aufsichtsscannern („Bookeye“).

Wir sind bemüht, dass Problem so schnell wie möglich zu lösen und bitten um Ihr Verständnis!