Wanderausstellung „Vereinte Nationen – Geschichte, Gegenwart, Zukunft“ an der UB

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.V. (DGVN) zeigt das Dokumentationszentrum UN-EU vom 1. bis 20. September 2017 im Foyer der UB die Wanderausstellung „Vereinte Nationen – Geschichte, Gegenwart, Zukunft“.

Die Wanderausstellung im Foyer der UB (Bildquelle: Marc Spieseke)
Die Wanderausstellung im Foyer der UB (Bildquelle: Marc Spieseke)

Ursprünglich wurde die Ausstellung von der DGVN zusammen mit dem Auswärtigen Amt zum 70. Jahrestag der UN konzipiert. Nachdem die Ausstellung im Auswärtigen Amt zu sehen war, ging sie auf Reisen und ist nun bei uns zu Gast.

Die Ausstellung zeigt rückblickend die Strukturen und Akteure der 70-jährigen Geschichte der UN und den heutigen Organisationsaufbau. Es werden auch die derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen der Organisation für Frieden, Stabilität, Nachhaltigkeit und Sicherheit erläutert.

Zu den vielfältigen Themen der Vereinten Nationen gehören schließlich auch die Menschenrechte. Begleitend zur Ausstellung stehen diese im Rampenlicht während einer Lesung im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals Berlin. Unter dem Motto „Human Rights“ lesen am 6.9. um 16 Uhr Mitglieder von Amnesty International Texte aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und zu der Kampagne „Einmischen für Menschenrechte“.

Weitere Ausstellungsorte sind in Jena, Leipzig, Halle, Berlin sowie weiteren Städten in ganz Deutschland geplant.

Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek – Montag bis Freitag 9:00 -20:00 Uhr – im Foyer öffentlich und kostenfrei zugänglich.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Weltgrößte Datenbank zu jüdischen Kunstobjekten

Neu im Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen ist der Bezalel Narkiss Index of Jewish Art.

Die Datenbank wurde offiziell am 9. August 2017, im Rahmen des jährlich stattfindenden World Congress of Jewish Studies, vorgestellt. Der Bezalel Narkiss Index of Jewish Art, benannt nach dem Begründer des herausgebenden Center for Jewish Art (CJA), weist Abbildungen und Informationen über jüdische Kunstartefakte auf der ganzen Welt nach. Die Datenbank enthält über 260.000 Bilder (mit Wasserzeichen versehen) von Objekten und Artefakten aus 700 Museen, Synagogen und privaten Sammlungen aus 41 verschiedenen Ländern. Ebenfalls enthalten sind Architekturzeichnungen von 1500 Synagogen und rituellen Bauwerken von der Antike bis zur Gegenwart.

Die Datenbank gilt laut Anbieter als umfassendste ihrer Art. Über 30 Jahre nahm die Erstellung des Index in Anspruch, weitere sechs Jahre dessen Digitalisierung. Einige der eingetragenen Objekte existieren heute nicht mehr. 2012 setzte die israelische Regierung den Bezalel Narkiss Index of Jewish Art auf die Liste des immateriellen nationalen Kulturerbes (vgl. Artikel bei breakingnewsisrael.com, 11. August 2017).

Die Digitalisierung der Archive des Center for Jewish Art (CJA) an der Hebrew University of Jerusalem erfolgte in Zusammenarbeit mit der National Library of Israel und der Judaica-Abteilung der Harvard University Library.

Afghanistans Bibliothekslandschaft

Kommt jemandem bei der Nennung Afghanistans Bibliotheken in den Sinn? Die US-amerikanische Bibliothekswissenschaftlerin Rebecca L. Miller arbeitet seit 2012 in dem Land, u. a. war sie als Bibliotheksdirektorin für die American University of Afghanistan (AUAF) tätig. 2016 hat sie eine Bestandsaufnahme der afghanischen Bibliothekslandschaft (sowohl öffentliche als auch wissenschaftliche Bibliotheken) veröffentlicht – das deutschsprachige Blog BII Stories zitiert Umfragen aus der 33-seitigen Studie und verlinkt auf den Volltext.

Plattform zur europaweiten Erwachsenenbildung mit neuer Initiative

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Plattform EPALE der Europäischen Kommission bietet die Möglichkeit, dass sich Lehrkräfte, Forschende, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Politiker und Politikerinnen und alle anderen Menschen, die professionell in der Erwachsenenbildung tätig sind, untereinander austauschen können.

Im Rahmen dieser Plattform wurde die Initiative „Upskilling Pathways“ (dt. Weiterbildungspfade) gestartet. Dabei geht es speziell darum, Unterstützung für Erwachsene dabei zu leisten, ein bestimmtes Mindestniveau an Lese-, Schreib-, Rechen- und digitalen Kompetenzen zu erwerben. Auch soll dabei geholfen werden, die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten auszubauen und zu erweitern.

Bei dieser Initiative werden die Betroffenen in drei Schritten unterstützt: Die Kompetenzen werden zuerst bewertet um festzustellen, welche Kompetenzen bereits vorhanden sind. Dann erhalten die Betroffenen ein Bildungsangebot, welches dem ermittelten Bedarf entspricht. Abschließend können die erworbenen Kenntnisse validiert und anerkannt werden.

Zur Umsetzung der „Upskilling Pathways“ werden bereits bestehende Strukturen und ggf. auch bereits bestehende Bildungsangebote und Kooperationen genutzt. Eine finanzielle Unterstützung der Angebote kann durch eine Vielzahl der Finanzierungsinstrumente der EU-Mitgliedsländer gewährt werden.

„Upskilling Pathways“ stellt nur eine der vielen Communities auf EPALE dar. Weitere können hier gefunden werden.

 

Weitere Informationen zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

Neues Online-Archiv der PEN America

Neu im Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen ist das PEN America Digital Archive.

Ende letzten Monats informierte das PEN American Center über sein neues Online-Archiv. Es bietet freien Zugriff auf über 1500 Stunden an Audio- und Videomaterial ab 1966 ff. Die digitalisierten Aufnahmen enthalten Interviews, Podiumsdiskussionen, Ehrungen und Konferenzen mit über 2200 Autoren, Intellektuellen, Nobelpreisträgern, Sozialreformern, Philosophen und Politikern aus dem Archiv der amerikanischen Schriftstellervereinigung und Menschenrechtsorganisation an der Princeton University.

Inhaltlich abgedeckt werden u. a. auch Themen wie der Kalte Krieg, der Beginn der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, der Vietnamkrieg, die Geiselnahme von Teheran (1979), der Ausbruch der Immunschwäche-Krankheit HIV/AIDS bis zu den Terroranschlägen am 11. September 2001. Unter den Autoren sind neben zahlreichen bekannten Namen der chilenische Dichter Pablo Neruda bei seinem ersten US-Besuch (1966), Haruki Murakamis erster öffentlicher Interview-Auftritt (1991) sowie die Autoren-Unterstützung für Salman Rushdie, nach dem ausgelösten Skandal um sein Buch Die satanischen Verse (1989) vertreten. Weitere Highlights der Sammlung sind bei PEN America zu finden, ebenso ein amüsanter Hintergrundbericht, wie es überhaupt zur Gründung des Online-Archivs kam.

Für die Distribution der Audiodateien fungiert der Anbieter SoundCloud, für die Videos das Portal YouTube.

Longlist für den Deutschen Buchpreis 2017 veröffentlicht

Der Börsenverein des deutschen Buchhandels hat diese Woche die 20 nominierten Romane für den Deutschen Buchpreis bekanntgegeben. Erst seit 2005 verliehen, gilt die mit insgesamt 37.500 Euro dotierte Auszeichnung als deutsche Antwort auf den französischen Prix Goncourt oder den britischen Booker Prize.

Zaimoglu zum fünften, Bonné, Lehr, Poschmann und Schulze zum dritten

In diesem Jahr treffen die Werke von 14 Deutschen, fünf Österreichern und eines Schweizers aufeinander. Unter den sieben nominierten Autorinnen und 13 Autoren sind neun schon mit dem Gefühl vertraut, mit einem Werk auf der Longlist zu stehen. Das größte Déjà-vu trifft zweifelsohne Feridun Zaimoglu, der bereits zum fünften Mal auf der Nominiertenliste zu finden ist und nun zum ersten Mal auf die Shortlist der besten sechs Romane gelangen könnte. In seinem neuesten Werk Evangelio begibt sich Zaimoglu auf die Wartburg Martin Luthers und wählt den Blickwinkel eines sorgenvollen katholischen Landesknechts, der dem Reformator beschützend zur Seite gestellt wird.

In der Vergangenheit aus Buchpreis-Sicht erfolgreicher gewesen sind Mirko Bonné, Thomas Lehr, Marion Poschmann und Ingo Schulze, die es allesamt mindestens einmal auf die Shortlist und es zum dritten Mal unter die Top 20 geschafft haben. Bonné überträgt in seinen Liebesroman Lichter als der Tag (verfügbar) laut Buchpreis-Jury das Wahlverwandtschaften-Thema in die Gegenwart. Der studierte Naturwissenschaftler Thomas Lehr hat vor seiner Autorenkarriere bis 1999 als EDV-Spezialist für unser Bibliothekssystem gearbeitet und im Sommersemester 2011 die Heiner Müller-Gastprofessur für deutschsprachige Poetik an der FU übertragen bekommen. Sein Roman Schlafende Sonne (in Bearbeitung) spannt den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis ins Berlin des Jahres 2011 und wird zu den stilistisch anspruchsvollsten Kandidaten gezählt. Im Mittelpunkt stehen historische Katastrophen und die privaten Verwicklungen dreier Menschen. Marion Poschmann schickt in ihrem leichten Roman Die Kieferninseln (in Erwerbung) ihre Hauptfigur, einen Privatdozenten und betrogenen Ehemann, auf eine Pilgerreise nach Japan, während der von vielen Kritikern favorisierte Ingo Schulze in seiner Kapitalismus-Komödie Peter Holtz (in Erwerbung) den Titelhelden vom Waisenkind zum Millionär wider Willen aufsteigen lässt.

Von Zwillingen, Nachkriegskindern und Herrn Lehmann

Einzige Debütantin im Feld ist die in Russland geborene Dramatikerin Sasha Marianna Salzmann. In Außer sich (in Erwerbung) folgt die Hausautorin des Maxim Gorki Theaters einem Zwillingspaar, das erst in einer kleinen Zweizimmerwohnung im Moskau der Postsowjetjahre und dann in einem Asylbewerberheim in der westdeutschen Provinz aufwächst. Salzmann hat für ihr Romandebüt erst ein paar Tage zuvor den mit 15.000 Euro dotieren Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung gewonnen. Die Jury würdigte das Werk als „gewagte wie gelungene Gratwanderung zwischen kulturellen und geschlechtlichen Identitäten“ und als „ein facettenreiches Generationspanorama von der Sowjetunion im 20. Jahrhundert bis ins Europa der Gegenwart“.

Für ihren zweiten Roman wurde die frühere FU-Studentin Julia Wolf nominiert, die mit Walter Nowak bleibt liegen laut Buchpreis-Jury ein „eindrucksvolles Männerporträt“ abliefere (in Bearbeitung). Ihr Titelheld – ein egomanischer und ebenso passionierter Schwimmer – bricht eines Tages im Badezimmer zusammen. Bewegungsunfähig streifen Gedankenfetzen seine Kindheit als unehelicher Sohn eines GIs in der Nachkriegszeit, die kaputte Ehe und eine unheilvolle ärztliche Diagnose. Wolf hatte mit ihrem gleichnamigen Textauszug im letzten Jahr um den Ingeborg-Bachmann-Preis konkurriert und den 3sat-Preis erhalten. Wieder auferstehen lässt dagegen Sven Regener seinen Kulthelden Herrn Lehmann. 16 Jahre nach seinem erfolgreichen Romandebüt begibt sich Regener in Wiener Straße (in Erwerbung) erneut ins Kreuzberg der 1980er-Jahre und wartet u. a. mit rebellische Berufsnichten, österreichischen Aktionskünstlern, Kettensägen und einem Schwangerschaftssimulator auf.

Die 20 Nominierten im Überblick
(UPDATE: 22.09.17 – verfügbare Titel sind verlinkt und in der Philologischen Bibliothek und/oder Universitätsbibliothek vorhanden):

  • Mirko Bonné: Lichter als der Tag (Schöffling & Co, Juli 2017)
  • Gerhard Falkner: Romeo oder Julia (Berlin Verlag, September 2017)
  • Franzobel: Das Floß der Medusa (Paul Zsolnay, Januar 2017)
  • Monika Helfer: Schau mich an, wenn ich mit dir rede! (Jung und Jung, März 2017) – in Bearbeitung
  • Christoph Höhtker: Das Jahr der Frauen (Weissbooks, August 2017) – in Erwerbung
  • Thomas Lehr: Schlafende Sonne (Carl Hanser, August 2017)
  • Jonas Lüscher: Kraft (C.H. Beck, März 2017)
  • Robert Menasse: Die Hauptstadt (Suhrkamp, September 2017)
  • Birgit Müller-Wieland: Flugschnee (Otto Müller, Februar 2017) – in Bearbeitung
  • Jakob Nolte: Schreckliche Gewalten (Matthes & Seitz Berlin, März
    2017) – in Bearbeitung
  • Marion Poschmann: Die Kieferninseln (Suhrkamp, September 2017)
  • Kerstin Preiwuß: Nach Onkalo (Berlin Verlag, März 2017)
  • Robert Prosser: Phantome (Ullstein fünf, September 2017)
  • Sven Regener: Wiener Straße (Galiani Berlin, September 2017)
  • Sasha Marianna Salzmann: Außer sich (Suhrkamp, September 2017)
  • Ingo Schulze: Peter Holtz (S. Fischer, September 2017) – in Bearbeitung
  • Michael Wildenhain: Das Singen der Sirenen (Klett-Cotta, September 2017) – in Bearbeitung
  • Julia Wolf: Walter Nowak bleibt liegen (Frankfurter Verlagsanstalt, März 2017) – in Bearbeitung
  • Christine Wunnicke: Katie (Berenberg, März 2017)
  • Feridun Zaimoglu: Evangelio (Kiepenheuer & Witsch, März 2017)

Die Longlist wird am 12. September 2017 von der Jury um Sprecherin Katja Gasser (Österreichischer Rundfunk), Silke Behl (Radio Bremen), Mara Delius (Die Welt), Christian Dunker (autorenbuchhandlung berlin), Maria Gazzetti (Casa di Goethe, Rom), Tobias Lehmkuhl (freier Kritiker, Berlin) und Lothar Schröder (Rheinische Post) auf sechs finale Romane reduziert, die sogenannte „Shortlist“. Die Preisverleihung findet zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse am 9. Oktober 2017 statt.

Zwar ist die kostenfreie App mit Artikelanfängen seit 2014 passé, aber über detektor.fm lassen sich nach und nach kostenfrei Auszüge aus den nominierten Romanen anhören (auch als App verfügbar). Wer nicht darauf warten will, findet auf der Webseite des Buchpreises unter den jeweiligen Romanprofilen alle bereits freigeschalteten Hörproben (zwischen 8-11 Minuten lang).

Aktiv sein in Europa

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

In einer Zeit, in der Stress und Anforderungen in Studium und Beruf immer weiter zunimmt, sind sportliche Aktivitäten oft Balsam für die Seele und den Körper.

Genau das möchte die Europäische Kommission mit der #BeActive Week unterstützen. Vom 23. bis zum 30. September werden die vielen Parter der  Kommission Veranstaltungen in ganz Europa durchführen.

Man kann auch bereits vor oder während der Veranstaltungswoche an einem Gewinnspiel, der #BeActive Challenge, teilnehmen.

An der ersten #BeActive Week im Jahr 2015 nahmen 5 Millionen Menschen an 7000 Events in 31 Ländern teil. Die zweite Aktionswoche im letzten Jahr fand mit doppelter Teilnehmer- und Veranstaltungszahl in 33 Ländern statt.

 

Weitere Informationen zur Europäischen Union finden Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Neu in Primo: Datenbanken

Das Bibliotheksportal Primo ist seit kurzem um einen neuen Suchraum erweitert worden. Nach Semesterlisten und Universitätsbibliographie (vgl. Meldung vom 12. Juni 2017) ist der Menüpunkt Datenbanken ergänzt worden.

Der neue Suchraum "Datenbanken" im Bibliotheksportal Primo

Der neue Suchraum enthält bibliografische Nachweise zu über 1900 Datenbanken, die aus dem FU-eigenen Datenbank-Infosystem (DBIS) gespeist werden. Waren seit jeher die lizenzpflichtigen Ressourcen in Primo aufzufinden (inkl. Nationallizenzen gegenwärtig über 900 Datenbanken), bestand kein Nachweis von freien Ressourcen oder Testdatenbanken (gegenwärtig ebenfalls über 900 Titel). Mit dem neuen Menüpunkt ist diese Lücke endlich geschlossen und wir hoffen auf mehr Sichtbarkeit für diese Datenbanken, die auch bei der Recherche hilfreich sein können.

Alternativer Weg über den DBIS-Link in der „Details“-Anzeige (orange eingefärbt)

Die Arbeiten bei den Datenbanken sind noch nicht abgeschlossen. Bei einigen Einträgen kann es passieren, dass ein Klick auf die Schaltfläche „Online-Ressource“ eine Fehlermeldung verursacht, anstatt direkt auf die Datenbankoberfläche weiterzuleiten. Wir sind bemüht, diesen Fehler bis zum kommenden Wintersemester zu bereinigen. Wer auf einen solchen Titel stößt, kann auf die Schaltfläche „Details“ ausweichen und dem Link zum „Zugang über das Datenbank Infosystem (DBIS)“ folgen.

Natürlich kann man Datenbanken wie gewohnt auch über das FU-eigene Datenbank-Infosystem (https://dbis.ur.de/fachliste.php?bib_id=fub) recherchieren.

In der Primo-Ergebnisliste gibt es Filtermöglichkeiten nach Thema, Fachgebiet (nach Dewey-Dezimalklassifikation – DDC), Datenbanktyp und Lizenz („frei im Web“, „Campusnetz“, „Nationallizenz“, „Campusnetz – befristeter Test“).

Informationen der EU zum Reisen in und nach Europa

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Vor einem Urlaub können viele Fragen aufkommen.

Die wichtigsten Informationen für einen Trip nach und durch Europa hat die Europäische Union im Angebot. Die Broschüre ist in Deutsch und vielen weiteren Sprachen online verfügbar. Hier ist sie verlinkt.

Als Passagier in Europa steht diese App als Berater zur Seite, falls mal etwas schief läuft.

Speziell für alle Autoreisenden bietet sich diese App als Reisebegleiter an.

Wir wünschen allen einen schönen Urlaub!

Weitere Informationen zu der Europäischen Union finden Sie auch in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

 

 

 

 

Die Mitgliedschaft bei Frontiers wird fortgesetzt

Die Vereinbarung mit Frontiers wurde angepasst, so dass FU Autorinnen und Autoren auch zukünftig die Möglichkeit haben, rabattiert zu publizieren. Diese Artikelgebühren werden dann, sofern sie 2000,00 Euro incl. MwSt. nicht überschreiten, von der Freien Universität finanziert.

Alle Informationen finden Sie unter: www.fu-berlin.de/sites/open_access/finanzierung/
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