Der Mauerbau im August 1961 war nach der Berlin-Blockade die radikalste Einschränkung der Bewegungsfreiheit in der Stadt. Die Freie Universität Berlin war wie der gesamte Westteil der Stadt eingeschlossen; ihre Angehörigen, die im Ostteil wohnten, konnten nicht mehr nach Dahlem gelangen. Der einzige Ausweg für sie war die Flucht, die mit Hilfe von FU-Studenten wie Burkhart Veigel oft gelang.
Der neue Film in der Online-Ausstellung Erlebte Geschichte gibt lebendige Einblicke.
Zu Beginn der Vorlesungszeit möchten wir Sie darauf aufmerksam machen, dass die Palette der über das FU-Campusnetz zugänglichen Inhalte des Anbieters ProQuest erweitert wurde.
Im Vergleich zum Vorjahr sind zum einen neue Module von Datenbanken hinzugekommen, für die bereits Lizenzen bestanden:
Im LibGuide werden die Datenbanken sowohl in einer thematischen als auch in einer alphabetischen Übersicht dargestellt und können so gezielt aufgerufen werden. Mit einem Klick auf das Info-Icon kann man sich jeweils einen kurzen, englischen Informationstext zum Inhalt der ausgewählten Datenbank anzeigen lassen.
Die Arbeitsgruppe GreenFUBib der Universitätsbibliothek hat die Wanderausstellung: „Fünf Jahre Blue Community Berlin“ an den Campus Lankwitz geholt. Im Foyer, vor der Fachbibliothek Geowissenschaften (Haus G), stehen informative Schautafeln und zeigen mit vielfältigen Themenbeispielen die Bedeutsamkeit der Lebensressource Wasser.
Der Welttag des Wassers ist ein von der UN deklarierter globaler Aktionstag, den dem sich auch viele Bibliotheken jährlich beteiligen: Ausstellungen, Veranstaltungen, Medienpräsentationen oder auch das Thema „Leitungswasserfreundliche Bibliothek“ werden angeboten und durchgeführt. Wasser als Thema in der Bildungsarbeit ist bedeutsam, sowohl in der formellen als auch in der informellen Bildungslandschaft.
Die Ausstellung zeigt, mit welchen Beispielen sich das Land Berlin als Teil der „Blue Community“ verpflichtet, den Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung für alle Menschen in Berlin zu gewährleisten. Ob Eco-Toiletten in Parks, 200 Trinkwasserbrunnen im öffentlichen Raum oder Pläne für „Kühlungs-Inseln“ in den Hitzeperioden – Wasser sparen, Wasser bereitstellen – es ist herausfordernd und komplex. Die Schautafeln zeigen verschiedene Perspektiven auf das Thema Wasser. Auch gibt es informative Flyer in verschiedenen Sprachen.
„Kein Leben ohne Wasser“ heißt es so oft. Mit Blick auf das universitäre Leben an der Freien Universität Berlin ist Wasser, neben Energie, Strom und den Gebäuden die Basis für Forschung, Lehre, Studium und das Arbeiten an einer großen Universität.
Die AG GreenFUBib lud ein am Weltwassertag in die Blätterlaube, dem Gemeinschaftsgarten an der Freien Universität Berlin.
Die Ausstellung ist auf dem Campus Lankwitz bis zum Ende des Sommersemesters 2025 zu sehen. Das Haus G und der Zugang zum Foyer ist während folgender Öffnungszeiten gewährleistet: Mo-Do 10:00 – 18:00 Uhr Fr 10:00 – 18.00 Uhr
Für eine Orientierung über die Häuser gibt es einen Lageplan. Der Weg nach Lankwitz lohnt sich und kann mit einem Besuch der Fachbibliothek wochentags gut verbunden werden. Die gemütliche und grüne Bibliothek beantwortet zudem gern weitere Anfragen bzw. hilft bei weiteren Recherchen zum Thema „Wasser“.
Bis zum 16. Juli 2025 können über das FU-Campusnetz zwei E-Journals des Verlages Bristol University Press getestet werden:
Global Discourse: An interdisciplinary journal of current affairs Global Discourse ist eine interdisziplinäre Zeitschrift an der Schnittstelle von Politik, internationalen Beziehungen, Soziologie und Sozialpolitik. Das Themenspektrum ist breit gefächert und soll dazu anregen, das aktuelle Geschehen im Hinblick auf zentrale Fragen von Verteilungsgerechtigkeit, Gemeinwohl, kultureller Vielfalt, Autonomie, Souveränität und Sicherheit zu hinterfragen. Alle Ausgaben sind themenorientiert und zielen darauf ab, drängende Probleme zeitnah aufzugreifen.
Policy & Politics Policy & Politics ist eine international renommierte Zeitschrift, die sich für ein besseres Verständnis der Dynamik der Politikgestaltung und -umsetzung einsetzt. Durch die Untersuchung der Interaktion zwischen politischen Akteuren, Regierungsinstitutionen und politischen Themen trägt sie zur Analyse des politischen Prozesses bei. Durch die Reflexion des sich stetig wandelnden Kontextes, in dem diese Interaktionen stattfinden, bietet die Zeitschrift kritische Einsichten, die aktuell und innovativ sind.
Für FU-Angehörige sind frühere Jahrgänge der E-Journals bereits über die Plattformen der Anbieter Taylor & Francis (Global Discourse: 2010-2011) und EBSCOhost (Policy & Politics: 2005-2017) zugänglich.
Der aktuelle Testzugriff umfasst hingegen alle bisher erschienenen Ausgaben der beiden Zeitschriften. Darüber hinaus ermöglicht der „Early View“ auch den Zugriff auf neue Artikel, sobald diese fertiggestellt sind, d.h. noch bevor die gedruckte Ausgabe erscheint.
Die Beschreibungstexte wurden den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
Sie möchten die E-Journals auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns gerne Ihre Bewertung zukommen!
Vom 18. bis 21. April 2025 bleiben fast alle Bibliotheksstandorte der Freien Universität geschlossen. Einzige Ausnahme ist die Fachbibliothek Rechtswissenschaft (Van’t-Hoff-Str. 8), die nur am Samstag, den 19. April regulär von 9–20 Uhr geöffnet hat.
Für die Rückgabe von Medien können Sie während der Schließzeit die am Haupteingang der Zentralbibliothek (Garystr. 39) bereitgestellten Rückgabekästen nutzen. Die Medien werden am nächsten Öffnungstag zurückgebucht.
Ab Dienstag, dem 22. April 2025 sind wir wieder mit all unseren Services für Sie da.
Wir wünschen Ihnen erholsame Tage. Ihr Team der Universitätsbibliothek
Almost all Libraries closed over the Easter Holidays
From April 18 to 21, 2025, almost all library locations of Freie Universität will be closed. The only exception is the Law Library (Van’t-Hoff-Str. 8), which will only be open regularly on Saturday, April 19 from 9:00 a.m. to 8:00 p.m.
During the closing times the book drops at the main entrance of the Central Library (Garystr. 39) are open for returns. The media will be returned on the next opening day.
From April 22 we will be available again with all our services.
We wish you relaxing days. Your Team of the University Library
Dieter Heckelmann (1. v. r.) im Gespräch nach der Schlüsselübergabe für das Präsidialamt. Quelle: Freie Universität Berlin/ Universitätsarchiv / Foto-S/Sig. FA-14_023_1 / Foto: Reinhard Friedrich
Dieter Heckelmann: Ein konservativer Präsident konsolidiert
Nach den erbittert geführten universitätspolitischen Grabenkriegen der 1970er Jahre wurde 1983 mit Dieter Heckelmann ein konservativer Hochschullehrer Präsident der Freien Universität Berlin, der sich bemühte, alle hochschulpolitischen Lager einzubinden. Eine zentrale Rolle spielte dabei die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Vizepräsidenten, die die unterschiedlichen Fraktionen der Hochschullehrer repräsentierten. Auch Teile des akademischen Mittelbaus und der studentischen Linken wurden in die neue Konstellation des Präsidialamts eingebunden.
Der neue Film in der Online-Ausstellung Erlebte Geschichte gibt lebendige Einblicke.
Das Universitätsarchiv hat kürzlich den Nachlass von Dieter Kunzelmann erschlossen und der Forschung zugänglich gemacht. Der Nachlass des linksradikalen Politikaktivisten umfasst heute insgesamt 27 laufende Regalmeter. Diese Sammlung gewährt einen einzigartigen Einblick in ein bewegtes Leben, das von politischen Kämpfen, Provokationen und oft auch von rechtlichen Konflikten geprägt war.
Fotoquelle: UnbekanntFotoquelle: Nadine Perske
Ein Leben im Kampf für politische Veränderung
Dieter Kunzelmann war Mitbegründer und Aktivist der berühmten Kommune I und Mitglied des Zentralrats der umherschweifenden Haschrebellen sowie der terroristischen Gruppierung Tupamaros West-Berlin. Er soll an dem antisemitisch motivierten Anschlag auf das jüdische Gemeindehaus am 9. November 1969 beteiligt gewesen sein, was er selbst jedoch vehement abgestritten hat. In der linksradikalen Zeitung Agit 883 veröffentlichte er einen „Brief aus Amman“, in dem er zur Solidarität mit der Fatah aufruft und vom „Judenknax“ schreibt.
Immer wieder geriet er mit dem Gesetz in Konflikt und verbüßte nach einer Zeit im Berliner Untergrund eine mehrjährige Haftstrafe. Als Freigänger ließ er sich – ohne Mitglied zu sein – als Kandidat für die Kommunistische Partei Deutschlands/ Aufbauorganisation (KPD-AO) in Berlin für die Wahl zum West-Berliner Abgeordnetenhaus aufstellen. Von 1983 bis 1985 war er im Zuge des damaligen Rotationsverfahrens Abgeordneter der Alternativen Liste Berlin. In den 1990er Jahren machte Dieter Kunzelmann durch verschiedene Aktionen – u.a. Eierwürfe auf Politiker, wie beispielsweise auf Eberhard Diepgen – von sich reden.
Kunzelmanns politisches Engagement und sein Kampf gegen das Establishment zogen ihn immer wieder in Konflikt mit den Behörden. Nach einer Zeit im Berliner Untergrund verbüßte er eine mehrjährige Haftstrafe und wurde als Freigänger für die Kommunistische Partei Deutschlands/ Aufbaustruktur (KPD-AO) in Berlin für die Wahl zum Abgeordnetenhaus aufgestellt. Während seiner Zeit als Abgeordneter der Alternativen Liste Berlin von 1983 bis 1985 war er eine der markantesten Figuren der politischen Szene West-Berlins.
Der Nachlass: Ein Schatz an Informationen
Der Nachlass von Dieter Kunzelmann, der nun der Forschung zur Verfügung steht, ist ein wahres Archiv seines Lebens. Von privaten Tagebüchern über Korrespondenzen bis hin zu Materialien aus den politischen Kämpfen der 1960er und 1970er Jahre – der Nachlass enthält eine Vielzahl an Dokumenten, die einen Einblick in Kunzelmanns Lebensweg und die ihn interessierenden Themen gewähren. Besonders umfangreich ist das Material zu seiner Zeit als Abgeordneter der Alternativen Liste. In der Sammlung finden sich zudem zahlreiche Presseartikel, die über ihn und seine Aktivitäten berichten, sowie Fotomaterial aus den 1970er Jahren, das Kundgebungen und Demonstrationen dokumentiert.
Ein besonderer Fund im Nachlass ist das Material von Fritz Teufel, einem weiteren prominenten Mitglied der Kommune I und der APO. Diese zu einem Nachlass Fritz Teufel zugeordneten Unterlagen beinhalten unter anderem Korrespondenz mit Personen aus Teufels persönlichem Umfeld sowie ein „Knastkalender“ aus seiner Gefängniszeit zwischen 1975 und 1977.
Vom Chaos zur Ordnung: Die Archivarbeit
Der Nachlass von Dieter Kunzelmann war ursprünglich unstrukturiert und ungeordnet: Stehordner mit irreführenden Aktentiteln, lose Mappen und Stapel von unsortierten Blättern. Daher stand zuerst eine Autopsie an, um den Nachlass systematisch erschließen zu können. So wurden unzählige Presseausschnitte nach politischen Themen, Ereignissen und Personen sortiert, um einen klaren Zugang zu ermöglichen. Viele lose Blätter wurden in neue Akten umgewandelt oder in die bereits vorhandenen Sammlungen integriert.
Ein besonderer Schwerpunkt lag auf der Bewertung der Archivwürdigkeit des Materials. Bücher wurden nur in Ausnahmefällen übernommen, wenn sie mit Kommentierungen von Kunzelmann versehen waren. Teile des Nachlasses – etwa persönliche Korrespondenzen, Tagebücher und private Notizen – mussten jedoch aus Datenschutzgründen vorerst gesperrt werden.
Fazit
Der Nachlass von Dieter Kunzelmann bietet einen einzigartigen Zugang zu einem umstrittenen Aktivisten der 1960er und 1970er Jahre. Er gewährt nicht nur Einblicke in die politische Szene der Zeit, sondern auch in das Leben eines Mannes, dessen Engagement in der Kommune I, der APO und darüber hinaus die politischen Diskurse seiner Zeit nachhaltig beeinflusste. Das Universitätsarchiv hat mit der Erschließung dieses Nachlasses einen wertvollen Beitrag zur politischen und historischen Forschung geleistet, der es ermöglicht, das Leben und Wirken von Dieter Kunzelmann in seiner Komplexität zu verstehen.
Natur macht glücklich. Immer mehr Pflanzen ziehen in die Büroräume von Mitarbeitenden ein. Und auch in die Bibliotheken schaffen sie es nach und nach. Bereits seit einigen Jahren gibt es in Bibliotheken die Entwicklung eher Begegnungs- und Arbeitsräume zu schaffen, als pure Ausstellungsflächen für möglichst viele Bücher und Zeitschriften zu bieten. Fortwährend werden neue Services gesucht, um die Studierenden bestmöglich zu unterstützen. Der vermutlich einfachste Service wird dabei oft nicht als solcher angesehen: Pflanzen und Sonnenlicht. Diese stellen eine Bereicherung für die Nutzenden dar und unterstützen diese unterbewusst beim Arbeiten.
Neue Erkenntnisse
Pflanzen erzeugen durch Fotosynthese fortwährend Sauerstoff und verarbeiten dafür Kohlenstoff aus der Umgebungsluft. Allerdings tun sie dies in geringen Mengen. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ging der Annahmen auf den Grund, dass Pflanzen die Luftqualität in einem Raum verbessern können. Man fand heraus, dass die luftreinigende Wirkung von Pflanzen tatsächlich geringer ist, als man denken könnte. „Den Berechnungen der Autoren zufolge bräuchte man zehn bis 1000 Pflanzen pro Quadratmeter, um die Raumluft ähnlich gut zu reinigen, wie einmal gut durchzulüften es auch würde.“[1] Das wäre schon ein ziemlicher Bibliotheks-Dschungel.
Die positiven Effekte
Die eigentliche Superkraft von Büropflanzen liegt jedoch in einem anderen Aspekt. Laut einer Studie aus dem Jahre 2018 trägt ein biophiles Design (gemessen an Begrünung und Sonnenlicht) zur Erhöhung der Produktivität und der Motivation der Arbeitenden bei. Es konnte eine Korrelation zwischen der Kombination aus Begrünung und Sonnenlicht und der subjektiven Wahrnehmung von Müdigkeit hergestellt werden. Pflanzen und Sonnenlicht haben also den Effekt, dass man sich weniger müde fühlt. Weiterhin zeigte die Studie bzw. das Pilotexperiment, dass die Kombination aus Grünpflanzen und Sonnenlicht sich vorteilhaft auf die Kreativität, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Nutzenden auswirkt[2]. Des Weiteren soll sich Begrünung in Innenräumen positiv auf die Motivation auswirken.[3]
In den FU Bibliotheken
Auch die Universitätsbibliothek mit ihren diversen Standorten, macht sich den ‚grünen Unterstützungsaspekt‘ zu Nutze und möchte ihren Bibliotheksnutzenden, durch moderne und ansprechende Arbeitsplätze, beim Lernen und Arbeiten unterstützen. Ein kreatives Beispiel für Begrünung in Bibliotheken sind die grünen Raumtrenner in der Geowissenschaftlichen Bibliothek. „Das Kollegium der Geowissenschaftlichen Bibliothek am Campus Lankwitz legt großen Wert auf eine angenehme, willkommende und grüne Atmosphäre an einem engagierten Fachbereich.“[4] So hat das Team ihre Idee von fahrbaren Regalen mit Topfpflanzen bei der FUturist-Ausschreibung eingereicht und die benötigten Mittel erhalten. Seit 2024 erfreuen die grünen Raumtrenner die Bibliotheksnutzenden und tragen zusätzlich zur optischen Verschönerung und zum Lärmschutz bei. Die Regale können von der Bibliothek auch ohne die Pflanzen genutzt werden. Durch entnehmbare Böden können große Karten transportiert werden und durch Halterungen an den Seiten können auch kleine Whiteboards befestigt und an den gewünschten Ort geschoben werden. In der Bibliothek tummeln sich sogar auf den Buchregalen einige Pflanzentöpfe.
Auch in den anderen Bibliotheken der FU finden sich mittlerweile grüne Pflanzen in den Benutzungsräumen oder eine uneingeschränkte Sicht auf die Natur und, solange das Wetter es zulässt, auch auf den Sonnenschein. In neu eingerichteten Räumen, wie dem neuen Lernraum in der Fachbibliothek Nordamerikastudien, werden Pflanzen direkt mitgedacht. Teilweise haben Bibliotheken wie die Fachbibliothek Geschichts- und Kunstwissenschaften oder die Fachbibliothek Sozialwissenschaften und Osteuropastudien große Glasfronten mit einem tollen Ausblick auf die umliegende Natur.
Abschließend kann gesagt werden, dass es auch für zukünftige grüne Neuzugänge noch reichlich Platz in den Bibliotheken gibt.
[2] Sanchez, Julia Ayuso u.a.: Quantitative improvement in workplace performance through biophilic design: A pilot experiment case study. Energy and Buildings. 2018. Vol. 177, S. 316-328.https://doi.org/10.1016/j.enbuild.2018.07.065
[3] Sadick, Abdul-Manan und Kamardeen, Imriyas: Enhancing employees’ performance and well-being with nature exposure embedded office workplace design. Journal of Building Engineering. 2020. Vol. 32. https://doi.org/10.1016/j.jobe.2020.101789
Ihnen fehlen noch ECTS-Punkte für den heiß ersehnten Uniabschluss? Oder benötigen Sie Hilfe, um die passenden Quellen für Ihre Bachelorarbeit zu finden?
Damit Sie nicht prokrastiniert nach dem Sommersemester in die vorlesungsfreie Zeit starten, hält die Universitätsbibliothek ein besonders Angebot bereit. Das kostenfreie ABV-Ferienmodul „Informationskompetenz“ vom 01.–19. September 2025 bietet Ihne hybrid u. a. Hilfestellung bei:
🔍 Themenfindung & Recherche 🧠 Bewertung der gefundenen Quellen 📝 Unterstützung beim richtigen Zitieren 💪 Einführung in ein Literaturverwaltungprogramm ⌨️ Forschungsdaten & Verwendung von künstlicher Intelligenz
Highlights
• Eigenes Thema mitbringen • Erlernte Inhalte direkt anwenden • modulbegleitendes Rechercheportfolio erstellen • Aufteilung in fachlich spezialisierte Kleingruppen in der finalen Phase
Bei erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie 5 Leistungspunkte!
Das neue Fortbildungsprogramm der Universitätsbibliothek für Forschende und Lehrende ist online. Die vielfältigen und praxisnahen Kurse im Sommersemester 2025 sind für Angehörige der Freien Universität kostenfrei.
Das Programm behandelt Themen wie: • Künstliche Intelligenz in der Forschung: z. B. ChatGPT, KI-gestützte Text- und Bildgenerierung, KI-Recherche • Gute wissenschaftliche Praxis & Antiplagiatssoftware • Forschungsdatenmanagement • Open Access • OER (Open Educational Resources) • Urheberrecht