Veranstaltungshinweis: 18.05.2020 Live-Chat mit dem Europäischen Verbraucherzentrum „Reisen in die EU in Zeiten von Corona“

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Der Sommer naht und viele Menschen fragen sich: Was wird aus unserem Sommerurlaub?

Das Europäische Verbraucherzentrum beantwortet am 18.05.2020 von 9:00 bis 16:00 Uhr auf seiner Facebook-Seite alle ihre Fragen rund um das Thema „Reisen in der EU in Zeiten von Corona“: Was tun bei stornierten Flügen? Können Sie Ihre Familie, Freunde und Bekannte in Polen oder Frankreich wieder besuchen? Wann gibt es in der EU wieder freien Reiseverkehr? In welcher Form dürfen Reiseveranstalter Kosten erstatten?

Hier geht es zum Facebook-Event.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: 15.05.2020 – Live-Chat mit Helena Dalli, EU-Kommissarin für Gleichstellung

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Am heutigen Freitag gibt es ab 17:00 Uhr die Möglichkeit an einem Live-Chat mit der EU-Kommissarin für Gleichstellung, Helena Dalli, teilzunehmen. 

Thema des Livechat: LGBTI und Gleichstellung in der Corona-Pandemie
Helena Dalli beantwortet Fragen zum Schutz der Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender in der EU. Wie können sie besser geschützt und ihre Rechte, so wie in den EU-Verträgen verankert, EU-weit sichergestellt werden?
Hier können Sie den Live-Chat auf Deutsch verfolgen.

Europa online erleben

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Anlässlich der deutschen Ratspräsidentschaft 2020 startet die Deutsche Nationalbibliothek am 30. April 2020 eine Serie von filmischen Kurzlesungen zum Thema Europa.

15 Schauspieler*innen lesen, in den wegen der Covid-19-Pandemie leeren Lesesälen der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig und Frankfurt am Main, Texte zu Europa. Bis zum Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft Anfang Juli werden so 15 Clips mit einem vielfältigen literarischen Blick auf Europa entstehen.

Gelesen wird aus Texten von: Adriana Altaras , Sri Aurobindo, Hans Magnus Enzensberger, Yuval Noah Harari, Leonhard Horowski, Victor Hugo, Ian McEwan, Robert Menasse, Herta Müller, Gregor v. Rezzori, Saša Stanišić, Simon Strauß, Kurt Tucholsky, Louise Weiss und Stefan Zweig.

Gelesen werden sie von: Adriana Altaras, Hansa Czypionka, Paul Frielinghaus, Max Gertsch, Teresa Harder, Maria Hartmann, Aykut Kayacik, Eva Mannschott, Andreina de Martin, Anika Mauer, Jonas Minthe, Maximilian Nowka, Judith Rosmair, Adisat Semenitsch und Christoph Tomanek.

Die Aktion ist auch ein Versuch, den bereits geplanten aber wegen der Pandemie nun ausfallenden Veranstaltungen etwas entgegen zu setzen, sowie die involvierten freien Kulturakteur*innen, unter ihnen Autor*innen, Schauspieler*innen und Filmemacher*innen, aber auch Musiker*innen und Verlage zu unterstützen.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Weiterer Webinar-Termin für „Intensivkurs Recherche“

Nach der großen Nachfrage diese Woche bietet die Universitätsbibliothek einen zusätzlichen Intensivkurs Recherche an.

Worum geht’s?

  • Vorbereitung einer thematischen Recherche
  • Eigene Recherchen im Bibliotheksportal Primo, in Datenbanken und Google Scholar im Vergleich

Wann & wo?

Donnerstag, 4. Juni  11.00-12.30 Uhr
(zur Online-Anmeldung, alternativ E-Mail an auskunft@ub.fu-berlin.de)

Der Link zum Webinarraum wird vor der Veranstaltung per Mail verschickt.

Europatag 2020

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

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Der 9. Mai ist Europatag. Dieser Tag soll uns (wie jedes Jahr) daran erinnern, dass wir in Europa in Frieden und Einheit leben. Am 9. Mai 1950 hielt der damalige französische Außenminister Robert Schuman in Paris eine Rede, in der er seine Vision einer neuen Art der politischen Zusammenarbeit in Europa vorstellte – die Schuhmann-Erklärung. Sie gilt als Grundstein der heutigen Europäischen Union.

Zur Feier des Europatags öffnen die EU-Institutionen in Brüssel und Straßburg Anfang Mai ihre Tore. Auch weltweit bieten die EU-Vertretungen ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen. Jedes Jahr nehmen tausende Menschen diese Gelegenheit wahr, um im Rahmen von Führungen, Debatten, Konzerten und anderen Veranstaltungen mehr über die EU zu erfahren.

In diesem Jahr wird vieles anders sein. Physical distancing heißt aber nicht, dass wir Europa nicht auch virtuell erleben können:

So planen z. B. die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, das Verbindungsbüro des Europäischen Parlaments in Deutschland und die überparteiliche Europa-Union Deutschland im Rahmen der Bürgerdialogreihe „Europa – Wir müssen reden!“ einen  Online-Bürgerdialog: „In Zukunft besser zusammen? Wege der EU aus der Corona-Krise“

Die Corona-Krise fordert uns als Einzelne, als Gesellschaft und als Europäerinnen und Europäer. Welchen Beitrag kann die EU zur Lösung von aktuellen Problemen leisten? Welche Kompetenzen hat sie und was obliegt den Nationalstaaten? Wie solidarisch sind wir in der Krise? Aber auch: Welche Fragen abseits von Corona sind jetzt wichtig? Wie geht es weiter mit dem Brexit, dem Green Deal, der geplanten Konferenz zur Zukunft der EU?

Es diskutieren mit Ihnen: der Europaabgeordneten Gabriele Bischoff und der Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland Jörg Wojahn.

Wann:  Samstag, dem 9. Mai 2020, um 14.00 Uhr.

Auf welcher Plattform: Edudip.

Bitte melden Sie sich hier an.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, können Sie dem Web-Stream der Veranstaltung auch über die Webseite Erlebnis Europa und auf den Social-Media-Plattformen der oben genannten Veranstalter folgen.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

23. April 2020: UNESCO-Welttag des Buches

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Quelle: https://www.welttag-des-buches.de/presse-downloads/ Titel: WDB2020_Hauptlogo_orange.png

1995 erklärte die UNESCO, inspiriert von dem katalanischen Brauch zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken, den 23. April zum „Welttag des Buches“. Der weltweite Feiertag für das Lesen, für Bücher und die Rechte der Autoren war geboren.

„Bücher sind ein Tor zur Welt. Sie ermöglichen den Dialog zwischen unterschiedlichen Generationen und Kulturen. Das Lesen oder Hören eines Buches hilft uns, andere Menschen über kulturelle und geographische Grenzen hinweg zu verstehen. In einer Zeit zunehmender Verunsicherung und sich vertiefender Grenzziehungen ist diese Fähigkeit wichtiger denn je. Sie ist zentral für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung“, sagt Dr. Roland Bernecker, Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission.

Am 23. April 2020 ist es nun wieder so weit. In Deutschland werden Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und alle Lesebegeisterten den „Welttag des Buches“ begehen. Bereits zum 24. Mal verschenken Buchhandlungen rund um diesen Tag das Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“ an eine Million Schülerinnen und Schüler. Unterstützt wird diese Aktion von Börsenverein, Stiftung Lesen, cbj Verlag, Deutsche Post, ZDF und avj.

So der ursprüngliche Plan für den „Welttag des Buches“.

Die Corona-Pandemie macht es erforderlich, den Welttag des Buches und all die Aktionen die im April geplant waren, zu verschieben. 2020 werden rund um den Weltkindertag im September (20.09.2020) verschiedene Aktionen, wie die Buch-Gutschein-Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“, stattfinden.

Wir werden über geplante Aktionen im September berichten.

Noch mehr Informationen zur UN bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Ausfälle von UB-Kursen durch Verschiebung des Sommersemesters

In Hinblick auf die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat die Universitätsleitung der FU Berlin erste Sofortmaßnahmen erarbeitet und veröffentlicht. Dazu zählt auch, dass das Sommersemester erst am 20. April 2020 beginnen soll.

Vor diesem Datum waren bereits erste Einführungsveranstaltungen der Universitätsbibliothek geplant. Diese werden leider entfallen.

Die gestrichenenen Kurse im Überblick:

Termin Uhrzeit Thema Ort
27.03. 14:00 Uhr Einführung in das Literaturveraltungsprogramm EndNote Universitätsbibliothek
15.04. 10:00 Uhr Recherchieren im Bibliotheksportal Primo Universitätsbibliothek
17.04. 14:00 Uhr Recherchieren im Bibliotheksportal Primo Universitätsbibliothek

Nach bekanntgewordenen Infektionsfällen in Deutschland hat die Freie Universität Berlin eine Website mit Themen des Lehr-, Studien- und Arbeitsalltags im Zusammenhang mit dem Coronavirus erstellt, die auch tagesaktuelle Informationen und Hinweise enthält:

www.fu-berlin.de/sites/coronavirus

Dennoch stellen Sie sich bitte darauf ein, dass es in der jetzigen Situation zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.

„Coffee Lectures“ in der Campusbibliothek

Seit Dezember werden wieder 1-2 Mal im Monat an einem Mittwoch Coffee Lectures in der Campusbibliothek angeboten. Dabei handelt es sich um kurze Vorträge (ca. 10-15 Minuten) zu bibliothekarischen Themen und Angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und gemäß Format-Titel gibt es eine Tasse Kaffee kostenfrei dazu 😉 …

Die noch stattfindenden Coffee Lectures im Überblick:

Termin Uhrzeit Thema Ort
19.02., Mittwoch 14:00 Uhr EndNote, Citavi, Zotero – Literaturverwaltungsprogramme im Überblick Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
25.03., Mittwoch 14:00 Uhr „Kreatives Schreiben, Prokrastination oder Fit für die Prüfung“ – Die Zentraleinrichtung Studienberatung stellt ihre Kurse und Workshops vor Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
29.04., Mittwoch 14:00 Uhr Überlegungen für den richtigen Master
(In Kooperation mit der Zentraleinrichtung Studienberatung)
Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
13.05., Mittwoch 14:00 Uhr Welche Arbeitsräume gibt es in der CB und wie kann ich sie nutzen? Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
27.05., Mittwoch 14:00 Uhr Fit für die Prüfung
(In Kooperation mit der Zentraleinrichtung Studienberatung)
Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)

Preis der Leipziger Buchmesse 2020: Nominierungen veröffentlicht

In Leipzig fängt man zwar erst vom 12. bis 15. März 2020 zu lesen an, wie uns der altbewährte Messe-Slogan alljährlich weißmachen will, doch schon letzte Woche sind die Nominierten für den Preis der diesjährigen Leipziger Buchmesse in den drei Sparten Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung bekanntgegeben worden. Einige Titel sind noch im Erscheinen begriffen, andere bereits in den FU-Bibliotheken ausleih- bzw. vormerkbar (Update: 02.03.20, Titel entsprechend verlinkt):

Belletristik:

  • Verena Güntner: Power (DuMont Buchverlag, 10. März 2020)
  • Maren Kames: Luna Luna (Secession Verlag, 2019) – Philologische Bibliothek
  • Leif Randt: Allegro Pastell (Verlag Kiepenheuer & Witsch, 5. März 2020) – in Erwerbung, Philologische Bibliothek
  • Ingo Schulze: Die rechtschaffenen Mörder (S. Fischer Verlag, 4. März 2020) – in Erwerbung, Philologische Bibliothek
  • Lutz Seiler: Stern 111 (Suhrkamp Verlag, 2. März 2020) – in Erwerbung, Philologische Bibliothek

Sachbuch/Essayistik:

Übersetzung:

  • Pieke Biermann für die Übersetzung von Fran Ross‘ Roman Oreo  (dtv Verlag, 2019), aus dem amerikanischen Englisch – Universitätsbibliothek
  • Luis Ruby für die Übersetzung von Clarice Lispectors Tagtraum und Trunkenheit einer jungen Frau. Sämtliche Erzählungen I (Penguin Verlag, 2019), aus dem brasilianischen Portugiesisch – Philologische Bibliothek
  • Andreas Tretner für die Übersetzung von Angel Igovs Roman Die Sanftmütigen (eta Verlag, 2019), aus dem Bulgarischen – Philologische Bibliothek
  • Melanie Walz für die Übersetzung von Mary Ann Evans‘ unter dem Pseudonym George Eliot erschienenen Roman Middlemarch. Eine Studie über das Leben in der Provinz (Rowohlt Verlag, 2019), aus dem Englischen
  • Simon Werle für die Übersetzung von Charles Baudelaires Gedichtband Der Spleen von Paris (Rowohlt Verlag, 2019), aus dem Französischen

Die siebenköpfige Jury unter Leitung von Jens Bisky sichtete laut Pressemeldung insgesamt 402 eingereichte Titel. Einige der nominierten Romane und Sachbücher verarbeiten autobiografisch oder biografisch das Wendejahr 1990. Der Preis wird traditionell zu Beginn der Buchmesse in der Glashalle vergeben. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 60.000 Euro dotiert, aber auch ein schlechtes Stimmungsbarometer für den im Herbst auf der Frankfurter Buchmesse vergebenen Deutschen Buchpreis. Bis jetzt konnte kein/-e Romanautorin oder -autor beide Preise für das gleiche Werk gewinnen.

Wer die Nominierten live erleben möchte, für den gibt es am 3. März (Kategorie: Übersetzung) und am 6. März (Kategorie: Sachbuch/Essayistik) in Berlin die Möglichkeit die Autor*innen im Rahmen des Literarischen Colloquiums anzutreffen. Ingo Schulze liest dort am 10. März aus seinem Roman Die rechtschaffenen Mörder vor.

Beratungstermin zu OA – Finanzierungsmodellen am 18. März 2020

Wollen Sie sich dazu informieren, wie Sie die Open Access-Publikation Ihrer Artikel durch die Freie Universität finanzieren lassen können?
Haben Sie Fragen zum Publizieren bei Wiley im Rahmen des DEAL-Vertrages oder zu einem der zahlreichen anderen Modelle, die Ihnen zur Verfügung stehen (https://www.fu-berlin.de/sites/open_access/finanzierung/index.html)?

Kommen Sie zu unserer Beratungsstunde am 18. März 2020, 10-12 Uhr in der Universitätsbibliothek (Raum 118 A/C).
In offener Runde sollen Ihre Fragen geklärt werden, es handelt sich nicht um einen Frontalvortrag. Angesprochen sind alle Angehörigen der Freien Universität, die in irgendeiner Form mit Publikationen und deren finanzieller Abwicklung zu tun haben, sei es als Sekretariat, Autor*in etc.

Thematisiert werden Finanzierungsmodelle an der Freien Universität Berlin: Publikationsfonds, institutionelle Mitgliedschaften, Verlagsvereinbarungen und alles, wozu noch Fragen offen sind.

Bitte melden Sie sich bis zum 01.03.2020 per Mail unter edocs@ub.fu-berlin.de  an.
Da das Programm flexibel auf Sie abgestimmt sein wird, wäre es hilfreich, wenn Sie uns bei der Anmeldung auch bereits ein paar Stichpunkte oder Fragen nennen könnten, welche Themen Sie speziell interessieren. Bei hoher Nachfrage bieten wir weitere Termine an.

Wir freuen uns auf zahlreiche Rüchmeldungen.

Ihre Universitätsbibliothek, Redaktion Dokumentenserver.