Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: KrimLit online

krimz_logoNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde die Datenbank KrimLit online.
Die Datenbank bietet sachbezogen erschlossene Nachweise kriminologisch bedeutsamer Beiträge zu den Erscheinungsformen der Kriminalität, zu Tätern und Opfern, Polizei, Sozialen Diensten und zum Strafvollzug. Darüber hinaus finden sich zahlreiche Dokumente zu übergeordneten Themen und Problemen der Strafrechtspflege, Kriminalpolitik, Kriminalprävention und inneren Sicherheit.
Die Literaturdatenbank KrimLit online basiert auf den Beständen der Bibliothek der Kriminologischen Zentralstelle (KrimZ) und der Dokumentation von Aufsätzen aus Zeitschriften.

(Quelle: Datenbank-Infosystem (DBIS))

„BioOne Online Journals Complete“ im Test

Die über die Nationallizenz hinausgehenden Datenbankinhalte wurden nach dem Testzeitraum nicht weiterlizenziert.

bioOne_logoBis zum 31. Juli 2016 gibt es über das FU-Campusnetz für die Online-Plattform von BioOne einen zusätzlichen Test.

BioOne ist ein nicht kommerzieller Verlag, der eine Plattform für biowissenschaftliche Zeitschriften bereitstellt. Die Titel werden zum Großteil von kleineren Not-for-Profit-Verlagen publiziert und sind außerhalb von BioOne weitgehend nur in gedruckter Form erhältlich. Viele der Zeitschriften werden vom Institute for Scientific Information (ISI) ausgewertet und gelten in den jeweiligen Bereichen als führend.

Das bisherige Angebot via Nationallizenz umfasste zwei Kollektionen, BioOne 1 und BioOne 2, mit Zugriff auf die Jahregänge von 1994 bis 2011 sowie eine Open-Access-Sektion. Durch den Test via BioOne Online Journals Complete stehen ab sofort 190 E-Zeitschriften zur Verfügung, darunter die laufenden Jahrgänge von 140 Titeln..

Die Artikel liegen als HTML-Volltext oder PDF-Datei vor.

Sie möchten die Datenbank über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Aus „Petit Robert de la langue française“ wird „Petit Robert Intégral“

RobertDie lizenzpflichtige Online-Datenbank Petit Robert de la langue française wurde vom Anbieter leicht überarbeitet und präsentiert sich nun unter dem neuen Titel Petit Robert Intégral in der Digitalen Bibliothek der FU.

Der Online-Service gewährt Zugang zum Le Petit Robert de la langue française, einem einsprachigem Handwörterbuch zur französischen Sprache mit rund 60.000 Stichwörtern, 300.000 Bedeutungsangaben, 185.000 Konstruktionen und Kollokationen, 35.000 Belegstellen von über 1.200 Autoren sowie 180.000 Verweise auf Synonyme, Antonyme und Homonyme. Enthalten sind darüber hinaus Vertonungen für mehr als 16.000 besonders schwierige Stichwörter.
Neuer Bestandteil ist ferner das enzyklopädische Wörterbuch Le Petit Robert des noms propres mit Artikeln zu über 40.000 Eigennamen (u.a. Orte, Personen, Ereignisse, Institutionen, Werke). Die Datenbank wird monatlich aktualisiert.

Die Beschreibung ist weitgehend dem Text des Fachhändlers Digento entnommen.

Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: AMBROSIA

Dieser Beitrag wurde von unserer Auszubildenden Amina Al-Bayati verfasst.

ambrosia_stoneNeu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde die Datenbank AMBROSIA.
AMBROSIA (AMerican Britisch Online Search In Athens) weist den Bestand der Blegen und Gennadius Bibliotheken der American School of Classical Studies in Athen und der Bibliotheken der British School in Athen nach.

Für die Suche nach griechischen Titeln, muss eine griechische Tastatur verwendet werden, da die Bücher nicht in Umschrift katalogisiert wurden.

Die Datenbank wird verwaltet von der American School of Classical Studies in Athen.

Neue freie Datenbank in der Digitalen Bibliothek: Perseus Digital Library

Dieser Beitrag wurde von unserer Auszubildenden Amina Al-Bayati verfasst.

new-rm-logo2Neu in die Digitale Bibliothek der FU aufgenommen wurde die Datenbank Perseus Digital Library.
Das Projekt Perseus verzeichnet Bilder und Schriftquellen zur Antike. Sie ist eine Datenbank zur griechischen und lateinischen Literatur.
Die noch im Aufbau befindliche digitale Bibliothek bietet verschiedenen Arten von Materialien: Primär- und Sekundärliteratur zum antiken Griechenland und Rom, zur frühen modernen englischen Literatur, Dokumente der arabischen und germanischen Sprache, US-amerikanische Geschichtsquellen des 19. Jahrhunderts, lateinische Gedichte aus Italien oder dem italienischen kulturellen Umfeld von ca. 1265 bis zur ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das Ziel ist es einen verbesserten Zugang und Ressourcen für das Studium der Geisteswissenschaften zur Verfügung zu stellen.

Russisches Tageszeitungsarchiv „Izvestija“ online abrufen

Exemplarisches Titelblatt der „Izvestija“Ab sofort kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank Izvestija Digital Archive (DA-IZV) abgerufen werden.

Die „Izvestija“ (dt. „Nachrichten“) ist eine in Russland landesweit erscheinende Tageszeitung. Obwohl sie in der inzwischen breit gefächerten russischen Medienlandschaft auch heute zu den auflagenstärksten Blättern zählt, bezieht sie ihre Bedeutung für die osteuropakundliche Forschung in erster Linie aus der sowjetischen Phase. Für die interdisziplinäre Erforschung des gesamten kommunistischen Herrschaftsbereichs von 1917-1991 wie auch der sowjetischen Rezeption des Westens bildet die Izvestija eine wichtige Quellengrundlage.

Die Datenbank enthält die Ausgaben der Jahre 1917 bis 1940.

Der Infotext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Online-Zugriff auf „Literaturnaja Gazeta“

Exemplarisches Titelblatt der "Literaturnaja Gazeta"Ab sofort kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Datenbank Literaturnaja Gazeta Digital Archive (DA-LG) abgerufen werden.

„Die „Literaturnaja Gazeta“ (dt. „Literaturzeitung“, LG) ist eine der ältesten russischen Zeitungen mit einem Schwerpunkt auf literaturwissenschaftlichen Themen. Das u.a. von Alexander Puschkin mitbegründete Blatt stieg zum offiziellen Organ des sowjetischen Schriftstellerverbandes auf und erlebte zudem einen inhaltlichen Formatwechsel vom reinen Literaturorgan hin zu einer thematisch breiter aufgestellten Zeitung für Literatur, Kunst, Politik oder soziale Fragen. Über ihren gesamten Erscheinungsverlauf hinweg gilt die LG als das russische Literaturorgan, in dem zahlreiche literarisch bedeutsame Werke erstmalig abgedruckt wurden.

Die LG ist somit herausragendes Quellenwerk einerseits für Literaturwissenschaftler, andererseits aber auch für allgemein kunstästhetische, gesellschaftliche, politische oder historische Themen vor allem der Sowjetzeit. Hier kann sie unter den offiziellen staatlichen Organen als eine Art „alternativer“ Gegenentwurf zu den gänzlich linientreuen Organen „Pravda“ oder „Izvestija“ gesehen werden. Unter Beibehalt der geschilderten thematischen Schwerpunkte spiegelt sie auch in der Gegenwart aktuelle Entwicklungen in Russland.

Das Literaturnaja Gazeta Digital Archive umfasst ca. 53.500 Seiten. Die Berichtszeit reicht von 1929 bis 2011.

Der Infotext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Online-Bibliographie zur Sinologie lizenziert

chinese-studiesAb sofort kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Bibliographies / Chinese Studies dauerhaft genutzt werden.

Die Datenbank zur Sinologie verbindet Eigenschaften einer annotierten Bibliographie mit denen einer Enzyklopädie. Man möchte sich grundlegend in ein Thema einarbeiten und kennt noch nicht die passende Literatur? OBO Chinese Studies bietet in wenigen Klicks Rat mit zahlreichen Übersichtsartikeln plus verlässlichen Literaturhinweisen. Die englischsprachigen Artikel – von A wie „Agriculture, Origins of“ bis Y wie „Yuan Dynasty“ gegenwärtig 119 Beiträge zählend – werden von Experten verfasst. Pro Jahr folgen fortlaufend neue Einträge (ca. 50-75). Jeder Beitrag wird laut Anbieter regelmäßig um Hinweise auf verwandte Lexikoneinträge und ähnliche Themenfelder ergänzt.

Die zu den jeweiligen Themen mitgelieferten kommentierten Literaturhinweise können Bücher, Buchkapitel, Zeitschriftenaufsätze, Konferenz- und Festschriften, aber auch Websites, Datenbanken und Blogs beinhalten. Links führen zum Volltext oder zum Standort des Dokuments (wenn dieses verfügbar ist), außerdem zu verwandten oder weiterführenden Einträgen. Der Export in Literaturverwaltungsprogramme (u. a. EndNote, RefWorks oder Zotero) ist möglich. Optional können nach einem kostenfreien Login direkt auf der Online-Plattform eigene Literaturlisten erstellt und mit Anmerkungen versehen oder häufig getätigte Recherchen gespeichert werden.

Neben Oxford Bibliographies / Chinese Studies hat die FU Berlin gegenwärtig die Online-Bibliographien zu den African Studies, Classics, International Relations und Political Science fest lizenziert.

Neuer Human Rights Watch Report

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Logo_Human_Rights_WatchZu Beginn eines neuen Jahres erscheinen neue Jahresberichte. So auch der World Report 2016 von Human Rights Watch.

Der 26. Jahresbericht dokumentiert die Menschenrechtslage in über 90 Staaten und Regionen und reflektiert die Arbeit der Nichtregierungsorganisationen in den Gebieten im Jahr 2015.

Für die Europäische Union sind Themen beispielsweise die Einwanderungs- und Asylpolitik sowie die Terrorismusbekämpfung.

 

Noch mehr Informationen zur Human Rights Watch bekommen Sie in unserem Primo Online-Katalog.

Neuerscheinungshinweis: Zeitliche Darstellung der Reaktionen der EU auf das Ansteigen des Flüchtlingszustroms

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

In Hinsicht auf die aktuelle Flüchtlingskrise möchten wir gerne auf einen frisch in Primo eingearbeiteten, online verfügbaren Artikel hinweisen:

Schmitt, Desirée, Reaktionen der EU auf das starke Ansteigen des Flüchtlingszustroms seit April 2015 – eine zeitliche Darstellung, Saar Blueprints, 01/2016 DE.

Bei den Saarbrücken Blueprints handelt es sich um eine E-Paper Serie, welche die Entwicklung der Europäischen Union beleuchtet und der Öffentlichkeit zugänglich macht.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.