Freie Universität Berlin veröffentlicht APCs

Die Universitätsbibliothek, die den DFG geförderten Publikationsfonds  seit 2012 verwaltet, hat nun Ihre Ausgaben für das abgeschlossene Fondsjahr 2017 unter einer freien Lizenz veröffentlicht.

s. Blogbeitrag des Projekts Intact: https://openapc.github.io/general/openapc/2018/03/14/fuberlin/

Mehr unter
https://treemaps.intact-project.org/apcdata/fu-berlin/#publisher/period=2017  

Widerufsvereinbarung zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Die Europäische Kommission hat am 28.02.2018 den Entwurf einer Widerrufsvereinbarung  zwischen Europäischer Union und Europäischer Atomgemeinschaft und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland veröffentlicht. Mit dem Abkommensentwurf wird der gemeinsame Bericht über die in der ersten Phase der Verhandlungen (zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union) erzielten Fortschritte rechtlich umgesetzt. Er enthält auch einen Gesetzestext zur Übergangszeit.

Der Entwurf der Widerufsvereinbarung besteht aus sechs Teilen und enthält auch ein Protokoll zu Irland/Nordirland:

  • einleitende Bestimmungen
  • Bürgerrechte
  • andere Trennungsfragen wie Waren, die vor dem Auszahlungsdatum in Verkehr gebracht wurden
  • finanzielle Abwicklung
  • Übergangsregelungen
  • institutionelle Bestimmungen
Der Entwurf dient der Europäischen Kommission als Grundlage für die Konsultationsgespräche mit den Mitgliedstaaten und dem Europäischen Parlament und anschließend für die Verhandlungen mit dem Vereinigten Königreich.
Die Widerrufsvereinbarung muss vom Europäischen Rat, vom Europäischen Parlament und vom Vereinigten Königreich ratifiziert werden und würde, unterzeichnet, die Trennung Großbritanniens von der Europäischen Union und der Europäischen Atomgemeinschaft besiegeln.
Mehr zu Questions & Answers finden sich im factsheet der Europäischen Kommission.
Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

8. März 2018 – Internationaler Frauentag / Weltfrauentag

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Heute ist Weltfrauentag! Bereits seit über hundert Jahren wird der Frauentag gefeiert. Erstmals in den USA am 28. Februar 1909 begangen, folgten Teile Europas bald dem amerikanischen Beispiel. Am 19. März 1911 gab es den ersten Frauentag in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz. Nach Unterbrechungen und verschiedenen Datumsänderungen, wurde der 8. März Mitte der 90er Jahre in Deutschland als fester Frauentag etabliert.

Die Vereinten Nationen und der Weltfrauentag haben eine gemeinsame Vergangenheit – im internationalen Jahr der Frau (1975), richteten die Vereinten Nationen erstmals am 8. März eine Feier aus. Am 16. März 1977 verabschiedete die UN-Generalversammlung eine UN-Resolution, die alle Staaten darum bat, einen Tag des Jahres zum Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden zu erklären.

In diesem Jahr folgt der Internationale Frauentag einer beispiellosen weltweiten Bewegung für Frauenrechte, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. Der Weltfrauentag ist auch eine Gelegenheit, über die erzielten Fortschritte nachzudenken, zu Veränderungen aufzurufen und Mut und Entschlossenheit der Frauen zu feiern, die in der Geschichte ihrer Länder und Gemeinschaften eine außerordentliche Rolle gespielt haben. Als eines der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Ziel 5 – Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung aller Frauen und Mädchen) sind die Vereinten Nationen besonders bestrebt, eine integrative und qualitativ hochwertige Bildung für alle zu gewährleisten.

Das Motto der Vereinten Nationen zum diesjährigen Frauentag lautet: „TIME IS NOW: Rural and urban activists transforming women’s lives„.

Im Europäischen Parlament wird zum Weltfrauentag 2018 der Fokus auf die Frau im digitalen Zeitalter gelegt – mit dem Thema „Frauen in Medien und IKT„. Um mehr Bewusstsein für diese Thematik zu schaffen, veranstaltet der Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter eine interparlamentarische Ausschusssitzung. Im Zentrum stehen dabei die folgenden Themen:

  • Frauen gestalten Medien
  • Stärkung von Frauen und Mädchen durch digitale Integration
  • Frauenbewegungen auf dem Vormarsch: Förderung der Gleichstellung im digitalen Zeitalter.

Noch mehr Informationen zur UN und EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Freie Universität Berlin ist „Open Access Hero“

Knowledge Unlatched (KU) hat die Open Access Heroes 2017 ermittelt.

  • Das am häufigsten heruntergeladene Buch des Jahres 2017 ist „A people’s History of modern Europe“ von William A. Pelz mit 7.397 Leserinnen und Lesern.
  • Pluto Press ist der Verlag unter über 60 KU-­Partnern, der die meisten Downloads verzeichnen kann.
  • Die Universität mit den meisten KU-­Inhaltenutzungen weltweit war 2017 die Freie Universität Berlin.

„Unser Ziel ist es, die Nutzung wissenschaftlicher Inhalte in Zusammenarbeit mit Bibliotheken und Verlagen zu maximieren, daher organisieren wir Open Access“, so Dr. Sven Fund, Managing Director von KU. „Mit den jährlich ermittelten Open Access Heroes heben wir die Autoren, Verlage und Institutionen hervor, die bei Nutzern besonderes Interesse gefunden haben.“

KU ermittelt künftig seine Open Access Heroes jährlich auf Basis der Nutzung seiner Inhalte im Vorjahr. Dabei werden die Kategorien Most Read Author, Most Active Institution, Most Read Publisher und Discipline Most Active in Open Access analysiert. Die Analyse stützt sich auf die Download-­Zahlen der KU-­Partner OAPEN und JSTOR.

Knowledge Unlatched hat auf Basis der Ergebnisse seiner Studie eine Infografik als Poster publiziert.

Februar 2018

Siegfried Lenz Preis an Richard Ford

Richard Ford (2014); Bild: Frankie Fouganthin via Wikimedia Commons (Lizenz: CC-BY-SA-4.0)
Richard Ford (2014)

Der diesjährige Siegfried Lenz Preis geht an den US-amerikanischen Schriftsteller Richard Ford, wie die Siegfried Lenz Stiftung gestern bekanntgab.

Der 1944 in Jackson, Mississippi, geborene Ford kam verhältnismäßig spät zum Schreiben. Nach der Schule und dem frühen Tod des Vaters arbeitete er in verschiedenen Gelegenheitsjobs, so etwa als Heizer bei der Eisenbahn, war zeitweise beim U.S. Marine Corps stationiert, brach ein Hotelmanagement- und Jura-Studium ab und versuchte sich als Sportjournalist. 1966 schloss Ford ein Studium im Fach Englische Literatur ab. Er wird von der Literaturkritik als realistischer Erzähler mit feinem Gespür für psychologische Details gefeiert (vgl. Kindlers Literatur-Lexikon) und mit William Faulkner, Ernest Hemingway, John Updike und Walker Percy verglichen. Verlust und Versöhnung, Flüchtigkeit und Identität, Gewalt und Leidenschaft, die Abgründe hinter dem Alltäglichen und die Wechselfälle des Lebens sind wiederkehrende Motive in seinen Werk (vgl. Munzinger Online), das auch zahlreiche Kurzgeschichten umfasst.

1976 debütierte Ford mit A Piece of My Heart (dt. Ein Stück meines Herzens) als Romanautor. Der endgültige Durchbruch stellte sich mit seinem dritten Roman The Sportswriter (1986; dt. Der Sportreporter) ein. Die Geschichte um den modernen Mittelstandsamerikaner Frank Bascombe, der als hoffnungsvoller Romancier beginnt und dann als Sportreporter und später als Immobilienmakler arbeitet, widmete Ford mit Independence Day (1995; dt. Unabhängigkeitstag) und The Lay of the Land (2006; dt. Die Lage des Landes) eine Roman-Trilogie. Auch sein letzter Roman, dem aus vier Novellen bestehenden Werk Let Me Be Frank with You (2014; dt.: Frank) bedient sich Bascombe als Protagonisten. Independence Day wurde als bis heute einziger Roman sowohl mit dem Pulitzer-Preis als auch den PEN/Faulkner Award ausgezeichnet. 2016 erhielt Ford den Prinzessin-von-Asturien-Preis für Geisteswissenschaften und Literatur.

Mit einem Preisgeld von 50.000 Euro zählt der Siegfried Lenz Preis neben dem Georg-Büchner-Preis, dem Joseph-Breitbach-Preis und dem auch für Wissenschaftler offenen Siegfried Unseld Preis zu den am höchsten dotierten Literaturpreisen in Deutschland. Geehrt werden seit 2014 internationale Schriftsteller, die mit ihrem erzählerischen Werk Anerkennung erlangt haben und deren schöpferisches Wirken dem Geist Siegfried Lenz’ (1926-2014) nah ist. Bei der ersten Verleihung des noch zu Lebzeiten von Lenz initiierten Preises war der mit ihm befreundete israelische Schriftsteller Amos Oz ausgezeichnet worden. 2016 wurde der Brite Julian Barnes geehrt.

Der Siegfried Lenz Preis wird Ford persönlich am 28. September 2018 im Hamburger Rathaus verliehen.

Bild: Frankie Fouganthin via Wikimedia Commons (CC-BY-SA-4.0)

„Statista Global Consumer Survey“ im Test

Bis August 2018 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei auf den Statista Global Consumer Survey zugegriffen werden.

Die noch im Beta-Status befindliche Online-Plattform des Statistik-Portals Statista untersucht das Konsumverhalten und die Mediennutzung von Konsumenten weltweit und deckt dabei Online- und Offline-Aktivitäten ab. Befragt wurden von November 2017 bis Januar 2018 mehr als 64.000 Internetnutzer im Alter zwischen 18 und 64 Jahren aus 27 Ländern. Gegenstand waren 50 Branchen und Themen aus der Online- und Offline-Welt, eingeteilt in folgende Oberkategorien:

• Marketing & Social Media
• eCommerce & Retail
• Internet & Devices
• Digital Media
• Mobility
• Finance
• Health
• Smart Home
• Travel
• eServices
• Characteristics & Demographics

Es wurden auch Daten zu mehr als 700 internationalen Marken aus 25 Kategorien gesammelt. Die Ergebnisse der Studie richten sich laut Anbieter an Werbetreibende, Planer und Produktmanager und sollen diese dabei unterstützen, dass Konsumverhalten der Verbraucher sowie ihre Interaktion mit Marken besser zu verstehen.

Geplante Länderauswahl bis Mitte 2018

Im Aufbau befindliche Online-Plattform

Der Global Consumer Survey befindet sich noch im Aufbau. Gegenwärtig existieren Daten zu 15 Ländern, darunter China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Österreich und die USA. Bis Mitte 2018 sollen Daten für 12 weitere Länder zur Verfügung stehen.

Der Einstieg erfolgt über die jeweiligen Länderprofile. Die Daten können mit einem interaktiven Online-Analysetool (u. a. Möglichkeit von DIY-Onlineanalyse, Kreuztabellierung, Berücksichtigung individueller Zielgruppen) ausgewertet und im CSV-Format exportiert werden. Ein direkter Vergleich verschiedener Länder im Analysetool ist momentan leider noch nicht möglich und muss manuell per Download-Funktion durch die NutzerInnen erfolgen.

Wir werden zeitnah im Biblioblog über Neuerungen zur Datenbank berichten.

Europäisches Kulturerbejahr 2018

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

© Europäische Kommission – Quelle: https://europa.eu/cultural-heritage/media-gallery_en

Unter dem Motto „Sharing Heritage“ möchte die Europäische Kommission dazu auffordern, einen Blick auf das kulturelle Erbe Europas zu werfen. Bereits am 12.02. fand die Auftaktveranstaltung zum Europäischen Kulturerbejahr in Berlin im Roten Rathaus statt. Dort wurden sieben Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt, unter anderem „Tour d‘ Europe – Europa vor der Haustür“. Viele weitere Veranstaltungen sind über das gesamte Jahr hinweg in Deutschland geplant. Eine Auflistung aller Veranstaltungen finden Sie hier: https://sharingheritage.de/veranstaltungen/

Mit dem Europäischen Jahr wird versucht, das Kulturerbe wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und eine Wertschätzung zu vermitteln, die durch Kürzung öffentlicher Mittel für den Kulturbereich zuletzt gelitten hatte. Wesentliche Ziele des Europäischen Jahres sind die Förderung der kulturellen Vielfalt, des interkulturellen Dialogs und des sozialen Zusammenhalts. Außerdem wird die wirtschaftliche Rolle des Kulturerbes hervorgehoben. Vor 2018 gab es erst ein europaweites Aktionsjahr mit einem kulturellen Thema, und zwar das Europäische Denkmalschutzjahr 1975.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Neues Layout für das Bibliotheksportal Primo

Ab März 2018 erscheint das Bibliotheksportal Primo der Freien Universität Berlin in einem neuen Layout.  Die Umstellung ist für den 5. März geplant.

Das Design wurde für die Nutzung auf mobilen Geräten optimiert, denn immer mehr Nutzerinnen und Nutzer recherchieren von Mobilgeräten in Bibliothekskatalogen und Datenbanken.  Primo wurde von der Universitätsbibliothek an das aktuelle Corporate Design der Freien Universität Berlin angepasst.

Weniger Klicks …

Im neuen Layout bekommen Sie alle Informationen mit einem Klick … die Metadaten (Verfasser, Titel, Impressum etc.), die Standortinformationen in den FU-Bibliotheken, Links zu Volltexten und anderen Services (Inhaltsverzeichnisse, Empfehlungen, Zitierinformationen sowie Bestell-/Vormerkfunktion). Auch der Permalink und die Exportfunktionen sind immer präsent, sei es auf der Ergebnisliste, in der Vollanzeige oder bei den Favoriten. Der Kontobereich ist im Wesentlichen gleich geblieben – er hat nur eine Überblicksseite dazubekommen.

Die Daten in Primo oder das Ranking haben sich nicht geändert.

Videotutorial „Primo Rundreise“

Auf der Startseite haben wir ein 8minütiges Überblicksvideo verlinkt. Schauen Sie doch mal rein!

Versionen

Im Rahmen der Layout-Neuerungen wurde die Bildung von Versionen von Ausgaben wie Original und Übersetzung, Print und Online im FU-Katalog deaktiviert. Die Versionierung hatte neben Vorteilen auch unerwünschte Nebeneffekte. Es gibt sie jetzt nur noch bei Artikeln („Es existieren mehrere Quellen“), damit  es weiterhin möglich ist, die qualitativ beste Aufnahme eines Anbieters für die Übernahme in Literaturverwaltungsprogramme auszuwählen .

Charité bekommt eigenes Portal

Die Charité bekommt ein eigenes Primo-Suchportal (URL: http://primo.fu-berlin.de/charite ). Bitte beachten Sie, dass E-Ressourcen, die die Charité aber nicht die FU lizenziert hat, jetzt nur dort zu finden sind – und vice versa. Print-Materialien von Charité und Freier Universität finden Sie wie gewohnt in beiden Primos.

Neue Funktion

Bei einigen Online-Artikeln wird neuerdings die Funktion „Zitierpfade“ eingeblendet. Sie unterstützt Sie beim Auffinden ähnlicher Literatur und ergänzt die bereits vorhandenen Empfehlungsdienste bX und BibTip.

Neue Hilfe

Die Hilfe wurde auf das Corporate Design der Freien Universität umgestellt und grundlegend überarbeitet. Es gibt Suchtipps und eine A-Z-Liste mit Primo-Themen. Kurze Videos machen die Texte anschaulicher.
Die englischsprachige Hilfe ist fast fertig. Englischsprachige Videos sind in Arbeit.

Natürlich stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bibliotheken Ihnen wie immer gern mit Rat und Tat zur Verfügung.


Wir sind sehr interessiert an Ihrer Meinung!  Was gefällt Ihnen … und was nicht? Vielleicht hinterlassen Sie uns hier einen Kommentar?!

Ihre Universitätsbibliothek

 

„International Encyclopedia of Communication Research Methods“ lizenziert

Neu über das FU-Campusnetz abrufbar ist die Online-Ausgabe der International Encyclopedia of Communication Research Methods.

Die auf der Plattform von Wiley Online Library befindliche Online-Datenbank basiert auf der gleichnamigen, dreibändigen Druckausgabe aus dem Jahr 2017. Sie deckt thematisch alle Methoden der Kommunikationsforschung ab, von der Datenerhebung bis zur Datenanalyse, von qualitativen zu quantitativen und von klassischen zu modernen Ansätzen (u. a. psychophysiologische Messungen, implizite Assoziationstests und die Analyse von Big Data). Dabei werden auch neue Methoden und Messinstrumente aus anderen sozialwissenschaftlichen Fachgebieten (z. B. Soziologie, Anthropologie, Linguistik, Wirtschaft und Philosophie) vorgestellt.

Die 268 Einträge sind namentlich nach den internationalen AutorInnen gekennzeichnet und damit wissenschaftlich zitierbar. Sie enthalten auch weiterführende Literatur und können als PDF-Datei für den Eigengebrauch abgespeichert werden. Als Herausgeber des Nachschlagewerks fungierte Jörg Matthes, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien.

UrhWissG tritt am 1. März 2018 in Kraft

Der Bundestag hat am 30. Juni 2017 das UrhWissG verabschiedet, welches übersichtliche und verständliche Regelungen für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke an den Hochschulen schafft.

Dieses Gesetz wird am 1. März 2018 in Kraft treten.

Das Rechtsamt der Freien Universität Berlin gibt Hinweise über Inhalte des Urheberrechtsgesetzes, die alle in Forschung, Unterricht, Lehre sowie in den Bibliotheken tätigen Universitätsangehörige angehen.

Bitte beachten Sie auch die vom Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv) erstellten unverbindlichen Hinweise für Lernplattformen.