Test für Oxford Handbooks Online

Bis zum 31. Dezember 2021 kann über das FU-Campusnetz auf Oxford Handbooks Online zugegriffen werden.

Die Plattform von Oxford University Press bietet Zugang auf die ungekürzten Texte von über 1.000 renommierten Handbüchern (Stand: Mai 2021). Jede Ausgabe wurde von anerkannten Wissenschaftlern geschrieben, die jeweils in eine Teildisziplin eines Fachgebietes einführen.

Das Angebot ist in folgende Rubriken gegliedert: Archaeology, Business and Management, Classical Studies, Criminology and Criminal Justice, Earth Science, Economics and Finance, History, Law, Linguistics, Literature, Music, Neuroscience, Philosophy, Physics, Political Science, Psychology, Religion, Sociology.

Umfangreiche Links ermöglichen eine komfortable Suche in der Online-Version.

Der Beschreibungstext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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Neu: 60 Datenbanken mit Primärquellen von ProQuest

Bis zum 31. Dezember 2021 können über das Campusnetz 60 Datenbanken von ProQuest genutzt werden.

Eine vollständige Übersicht über die Datenbanken, sowohl thematisch als auch von A-Z, bietet der ProQuest LibGuide Primary Sources, von wo aus leicht auf die jeweiligen Datenbanken zugegriffen werden kann.

Bei den Datenbanken handelt es sich um Sammlungen von Texten und Videos aus Primärquellen, u.a. aus Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, Regierungsdokumenten oder Archivmaterial.

Die enthaltenen Quellen mit Millionen von Seiten decken große Themenbereiche aus der Geschichte der USA, afroamerikanischen Geschichte, Geschichte Großbritanniens, Soziologie (inklusive Ethnologie und Gender Studies), Psychologie (inkl. Erziehung und Sozialarbeit), Kunst und Literatur ab.

Eine Auswahl der verfügbaren Datenbanken:

Sie können den LibGuide auch im Datenbank-Infosystem (DBIS) finden. Ein Teil der getesteten Titel ist auch in einer eigenen DBIS-Sammlung auffindbar.

Neue Archivdatenbank des Universitätsarchivs

Das Universitätsarchiv der Freien Universität bietet ab sofort eine eigene Archivdatenbank an. Derzeit sind dort Informationen zu ca. 11.300 ausgewählten Archivalien zu finden. Damit bietet das Portal einen neuen Online-Sucheinstieg zur Geschichte der Hochschule und ihrer Institute sowie Biografien von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an. Die Archivdatenbank ist auch im FU-eigenen Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen.

Das ca. 7,5 km Schriftgut umfassende Archiv enthält Akten aus der Hochschulleitung und -verwaltung, Gremienprotokolle, Fachbereichs- und Institutsüberlieferungen, Urkunden, Fotografien, Plakate und Tonaufzeichnungen. Abrufbar sind darüber hinaus Informationen über Vor- und Nachlässe bekannter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die einen Bezug zur Freien Universität haben. Ebenfalls Berücksichtigung fand das Archiv der Außerparlamentarischen Opposition (APO) mit Dokumenten rund um die Studentenbewegung der 1960er-Jahre.

In der Archivdatenbank sind aufgrund von Datenschutzgründen bzw. Erschließungsrückständen nicht alle verfügbaren Archivalien online nachgewiesen. Sollten Sie Dokumente vermissen, können Sie sich jederzeit an die Kolleginnen und Kollegen des Universitätsarchivs wenden!

(Bild: Lesesaal der Universitätsbibliothek / Quelle: Universitätsarchiv)

Factiva im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 23. Mai 2021 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Factiva getestet werden.

Factiva ist eine von Dow Jones & Company angebotene Datenbank für Presse-, Unternehmens- und Wirtschaftsinformationen. Sie umfasst mehr als 30.000 Nachrichtenquellen aus 200 Ländern weltweit in 28 Sprachen. Ausgewertet werden u.a. deutsche und internationale Tageszeitungen (z.B. Süddeutsche Zeitung, The Wall Street Journal, The New York Times), Zeitschriften (z.B. Spiegel, Manager Magazin), Bilder und mehr als 450 Nachrichtenagenturen (z.B. Dow Jones und Reuters).
Factiva liefert darüber hinaus auch Unternehmensprofile, Finanz- und Fond-Daten, historische Marktdaten, Multimedia-Nachrichten, Daten des Bundesanzeigers sowie Web- und Bloginhalte und verfügt über eine Benachrichtigungsfunktion.

Der Text ist weitgehend den Infoseiten des Anbieters entnommen.
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Beck-online-Modul „IDW Wirtschaftsprüfung“ lizenziert

Nach einem Test kann das Online-Modul IDW Wirtschaftsprüfung jetzt dauerhaft über das Campusnetz genutzt werden.

Die in Beck online integrierten Inhalte des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW) bieten u. a. Zugriff auf:

  • IDW Verlautbarungen und ISA (inkl. IDW Prüfungsstandards, International Standards on Auditing – ISA, Englisch – Deutsch)
  • WP Handbuch – Hauptband 2017 sowie WPO-Kommentar, Kommentar zum Berufsrecht der Wirtschaftsprüfer und vereidigten Buchprüfer (Hrsg. Hense/Ulrich)
  • Zeitschriftenarchiv WPg – Die Wirtschaftsprüfung (2010 ff.) – aktuelle Fragen und Probleme rund um das (inter-)nationale Prüfungswesen und die (inter-)nationale Rechnungslegung sind zentrales Arbeitsgebiet der WPg. Die Themen Unternehmensbewertung, interne Revision, Steuern und betriebswirtschaftliche Beratung vervollständigen das Spektrum.
  • Beck’sche Normen (Auswahl insbesondere zum nationalen und internationalen Bilanzrecht sowie zum Wirtschaftsrecht) sowie weitere wichtige Normen (rechtsgebietsübergreifend)
  • Rechtsprechung aus BeckRS und BeckEuRS (Auswahl insbesondere zum nationalen und internationalen Bilanzrecht sowie zum Handelsrecht)

Nach einer kostenfreien Registrierung beim Anbieter ist der Zugriff für FU-Angehörige bis auf Weiteres auch im Fernzugriff über WLAN/LAN und VPN auf privaten Rechnern möglich (Stand: 04/2021).

Der Beschreibungstext ist den Informationen des Anbieters entnommen.

Fachinformationsdienste als Sammlung im Datenbank-Infosystem nachgewiesen

Wer sich einen Überblick über die Fachinformationsdienste (FID) für die Wissenschaft machen wollte, stieß im FU-eigenen Datenbank-Infosystem bislang auf das Hindernis, dass entsprechende Portale und Datenbanken zum Teil unterschiedlichen Namensansetzungen unterlagen. Der besseren Übersicht halber ist nun eine entsprechende Sammlung angelegt:

Fachinformationsdienste (FID) für die Wissenschaft

Das Ziel der Fachinformationsdienste ist es, Wissenschaftlern einen schnellen und direkten Zugriff auf Spezialliteratur und forschungsrelevante Informationen zu ermöglichen. Dies erfolgt zum Teil über entsprechend bereitgestellte Fachportale und Datenbanken. Weiterführende Informationen zum Thema FID hält auch das webis-Portal der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg bereit.

Wer weitere Tipps und Tricks zur Fachdatenbank-Suche haben möchte, der kann gerne heute um 17 Uhr ohne Anmeldung unsere entsprechende Evening Lecture via Cisco Webex besuchen.

Test für „ProQuest Historical Annual Reports“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 19. Mai 2021 kann über das Campusnetz die Datenbank ProQuest Historical Annual Reports getestet werden.

Die Datenbank enthält 43.000 Jahresberichte auf 1,3 Millionen Seiten von über 800 US-Unternehmen im Zeitraum von 1844 bis 2008.

Zu finden sind durchsuchbare PDF-Bilder mit indexierten Daten, u. a. Finanzen, Fortune-500-Ranking, Branchenklassifizierung, Schlüsselpersonen, geografischer Standort, Firmengeschichte, Wirtschaftsprüfer:innen und verwandte Unternehmen. Außerdem ist eine Suche nach Unternehmensnamen, verwandten Namen, Branche oder Datum möglich.

Der Beschreibungstext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

Testzugriff für „Newspapers.com“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Nach einem Test im letzten Jahr kann nun erneut bis zum 19. Mai 2021 über das FU-Campusnetz kostenfrei Newspapers.com getestet werden.

Die Datenbank, lizenziert vom Anbieter ProQuest über den Genealogie-Dienstleister Ancestry.com, bietet Zugriff auf fast 18.000 retrodigitalisierte Zeitungen aus dem 18.-21. Jh.

Schwerpunktmäßig abgedeckt wird der US-amerikanische Raum mit Voll- und Teilzugriffen auf Zeitungsarchive (über 644 Mio. Seiten). Enthalten sind aber auch Titel aus Australien, England, Irland, Kanada, Nordirland sowie Panama.

Die Spanne reicht von überregional und regional erscheinenden Tageszeitungen bis hin zu Titeln, die nur innerhalb eines Bundesstaates erschienen sind bzw. kleinen Lokalzeitungen. Neben der Recherche zu historischen Ereignissen kann die Datenbank auch für die Ahnenforschung genutzt werden.

Einzelne Zeitungsseiten lassen sich zum Eigengebrauch als JPG- oder PDF-Datei abspeichern oder ausdrucken. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Artikel auf einer Zeitungsseite (Clip) bzw. mehrere Artikel (Clippings) auszuwählen, zu speichern und online zu teilen. Für diese Funktion ist eine vorherige, kostenfreie Registrierung über das World Collection Archive erforderlich (alternativ mit eigenem Ancestry- oder Facebook-Account).

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Online-Werkzeug für osmanisch-türkische Texte lizenziert

Nach einem Test im Frühjahr kann die Datenbank LexiQamus (LQ) nun dauerhaft über das Campusnetz genutzt werden.

Dabei handelt es sich um ein Online-Werkzeug, mit dem unlesbare Wörter aus osmanisch-türkischen Texten identifiziert werden können. Mit der speziellen Software kann auch nur nach erkennbaren Wortteilen gesucht werden. Basis hierfür sind über 170.00 Wörter und Phrasen aus 19 verschiedenen Wörterbüchern. Neben dem Nachschlagewerk A Turkish and English lexicon (1890) von James Redhouse, wird das Textkorpus um alle Inhalte der Website osmanlicasozlukler.com ergänzt, die Einträge aus weiteren osmanischen Wörterbüchern sammelt.

Die Ergebnisse werden in drei separaten Registerkarten aufgelistet. Die erste Registerkarte zeigt Ergebnisse, die genau mit dem Suchbegriff übereinstimmen. Auf der zweiten Registerkarte werden die Phrasen aufgelistet, deren ein oder mehrere Wörter mit der Suchphrase übereinstimmen. Auf der letzten Registerkarte werden die Ergebnisse aufgelistet, von denen jeder Teil mit dem Suchbegriff übereinstimmt.

Für weitere Informationen stehen neben der Ergebnisliste die drei Schaltflächen „Tanım“, „Ana madde“ und „İçeren“ zur Verfügung.

(Bildquelle: Anbieter)

Louvre präsentiert neue Online-Datenbank

Zwar ist der Louvre in Paris pandemiebedingt geschlossen, doch hatte das größte Kunstmuseum der Welt in den letzten Monaten die Gelegenheit, seine Website grundlegend zu überarbeiten. Dazugekommen ist auch die neue digitale Plattform Collections / Louvre, die über 480.000 Werke kostenfrei online präsentiert.

Die täglich aktualisierte Datenbank in französischer und englischer Sprache versammelt Werke des Musée du Louvre sowie des administrativ angeschlossenen Musée National Eugène-Delacroix. Darunter so bekannte Objekte wie die Mona Lisa, die Venus von Milo oder die französischen Kronjuwelen. Zielpublikum sind sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, als auch das allgemein kunstinteressierte Publikum. Die Werke stammen aus acht kuratorischen Abteilungen:

  • Altertümer des Nahen Ostens
  • ägyptische Altertümer
  • griechische, etruskische und römische Altertümer
  • islamische Kunst
  • Gemälde
  • mittelalterliche, Renaissance- und moderne Skulpturen
  • Drucke und Zeichnungen
  • Kunsthandwerk des Mittelalters, der Renaissance und der Moderne

Die Datenbank enthält auch sogenannte „MNR“-Werke (Musées Nationaux Récupération, oder National Museums Recovery), die im Rahmen der Restitution nach dem Zweiten Weltkrieg vom Office des Biens et Intérêts Privés entdeckt und ihren rechtmäßigen Eigentümern zurückgegeben wurden.

Auch enthalten sind Dauerleihgaben anderer französischer oder ausländischer Institutionen wie der Bibliothèque Nationale de France, des Musée des Arts Décoratifs, des Petit Palais, des Fonds National d’Art Contemporain sowie des British Museum und des Archäologischen Museums von Heraklion.

Die Datenbank bietet verschiedenste Suchmöglichkeiten sowie Permalinks für die einzelnen Einträge, allerdings etwas versteckt am Seitenende. Suchergebnisse lassen sich im CSV-Format exportieren und beispielsweise in Microsoft Excel weiter bearbeiten. Auch lassen sich die erklärenden französischen Texte zu den Kunstwerken im JSON-Format abspeichern. (Quelle: Anbieter)

(Bild: Pixabay.com)