Auf Grund des jährlichen Betriebsausflugs des Kollegiums ist die Philologische Bibliothek am 12.07.2023 geschlossen. Alle anderen Bibliotheken der Universitätsbibliothek sind geöffnet. Das Lernen & Arbeiten ist dort möglich.
Wir bitten um Verständnis.
Due to the annual staff outing of the library team, the Philological Library will be closed on 12.07.2023. All other libraries of the University Library are open. Learning & working is possible there.
Erster Stock mit Leihstelle, Offenem Magazin und Arbeitsplätzen bleibt geöffnet.
Aufgrund einer internen Veranstaltung bleibt der Lesesaal der Zentralbibliothek (Garystr. 39) am Montag, den 10. Juli 2023, ganztägig geschlossen. Ebenfalls an diesem Tag nicht zugänglich sind die im 2. Stock angrenzenden Arbeitsplätze (Coworking-Bereich, „Labs“) und der Mikroformenscanner. Auch die E-Mail-Auskunft (auskunft@ub.fu-berlin.de) und die telefonische Auskunft (-511 11) sind an diesem Tag nicht besetzt.
Der 1. Stock mit Leihstelle, Offenem Magazin sowie Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen bleibt dagegen geöffnet. Im Lesesaal vorhandene Medien können an diesem Tag an der Leihstelle im 1. Stock nachgefragt werden.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
First floor with the Circulation Desk, Open Stacks and Workspaces remains open.
Due to an internal event, the Reading Room of the Central Library (Garystraße 39) will remain closed all day on Monday, July 10, 2023. The adjoining workplaces on the 2nd floor (coworking area, „labs“) and the microform scanner are also not accessible on this day. The e-mail information (auskunft@ub.fu-berlin.de) and telephone information (-511 11) are also not manned.
However, the 1st floor with the Circulation Desk, Open Stacks and individual workplaces and group study rooms remains open. Media available in the Reading Room can be requested at the Circulation Desk on the 1st floor on this day
„Für mehr Offenheit in Wissenschaft und Gesellschaft“: Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin hat den Open Library Badge 2020 als Auszeichnung für ihr Engagement für Openness und Transparenz erhalten.
Die Initiative Open Library Badge möchte ein Anreizsystem für Bibliotheken schaffen, die das Konzept der Offenheit verfolgen. Der Badge soll entsprechende Aktivitäten und Angebote von Bibliotheken sichtbar machen. Er richtet sich sowohl an die Fachöffentlichkeit als auch an die Nutzer*innen der jeweiligen Bibliothek und versteht sich als Auszeichnung für den bibliothekarischen Einsatz für mehr Offenheit in Wissenschaft und Gesellschaft. Verliehen wird der Badge von einer Jury aus Freiwilligen, Fachleuten der Bibliotheksbranche, die sich für Openness einsetzen.
Die erste Version des Open Library Badge entstand 2016 und wurde an insgesamt neun Bibliotheken verliehen. Mit dem Open Library Badge 2020 wurden die Kriterien überarbeitet und erweitert. Der Open Library Badge 2020 wurde bereits an über 20 Einrichtungen vergeben.
Bibliotheken, die sich um den Open Library Badge 2020 bewerben, sollten mindestens 5 der 15 Kriterien erfüllen. Die individuelle Umsetzung der Kriterien wird in Form von Best-Practice-Beispielen zur Anregung und Motivation für andere Bibliotheken dokumentiert.
Die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin hat den Open Library Badge 2020 für die folgenden 9 von 15 Kriterien erhalten:
Open-Source-Software mitgestalten – Software unter einer offenen Lizenz entwickeln, testen, dokumentieren, übersetzen oder mitfinanzieren.
Kostentransparenz beim Erwerb herstellen – Die Bibliothek macht Angaben zu ihrem Erwerbungsetat öffentlich zugänglich im Sinne von Open Government Data.
Open-Access-Ressourcen sichtbar machen – Open-Access-Quellen in lokale Suchsysteme integrieren und an der besseren Erschließung von Open-Access-Ressourcen mitarbeiten.
Open-Access-Potenziale aufdecken – Die Bibliothek unterstützt bei der Aufdeckung von Open-Access-Potenzialen durch eine Beratung im Bereich Open Science sowie Open Educational Resources.
Einbindung eigener und externer Nutzer*innen– Die Bibliothek stellt im Rahmen der Erfüllung ihrer Funktion als Dienstleister oder im Rahmen fachlicher/regionaler Netzwerke Know-how und bestehende Infrastruktur für eigene sowie externe Nutzer*innen bereit.
Bibliothek als offener Ort – Die Bibliothek bietet ein Kursangebot zur Integration, Inklusion und/oder Emanzipation, um einen gleichberechtigten Zugang für alle zu fördern.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel ist zuerst im Newsletter UBtoDate #2/2023 der Universitätsbibliothek erschienen. Newsletter abonnieren? Bitte hier entlang.
Dr. Armin Glatzmeier (Universitätsbibliothek) wird die Funktionsweise von Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT, Open Assistant oder Bard vorstellen und die Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung im Studium aufzeigen. Dabei wird er auch auf den aktuellen Stand der Diskussion an Hochschulen eingehen. Im Anschluss können Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Ab 1. Juli 2023 gilt eine neue Benutzungsordnung für die Universitätsbibliothek. Sie ersetzt die Rahmenbenutzungsordnung und die Benutzungsordnungen der Zentralbibliothek (Garystr. 39) sowie die Benutzungsordnungen aller Fachbibliotheken der Hochschule. Die neue Benutzungsordnung gilt damit für alle bibliothekarischen Einrichtungen der Freien Universität Berlin.
Bitte beachten Sie auch die Anhänge zur Benutzungsordnung, die ergänzende Regelungen enthalten und in den jeweiligen Fachbibliotheken über Aushänge und die Websites bekannt gemacht werden.
From July 1, 2023, new library regulations for the University Library will apply. It replaces the general regulations of use and the usage regulations of the Central Library (Garystraße 39) as well as the regulations of use of all subject libraries of the university. The new regulations apply to all library facilities at Freie Universität Berlin.
Please also note the appendices to the library regulations, which contain supplementary regulations and are published in the respective subject libraries on notices and websites.
Der Test umfasst eine Reihe von durchsuchbaren Datenbanken mit Volltexten in v.a. französischer, aber auch in okzitanischer und italienischer Sprache.
Die Datenbanken im Überblick:
ARTFL-FRANTEXT: Hauptdatenbank des Anbieters mit über 3500 Texten, die v.a. Werke der französischen Literatur aller Epochen, aber auch wissenschaftliche Texte enthält.
Romans du 19ième siècle mit über 500 französischen Romanen.
Textes de Français Ancien (TFA) mit 103 alt- und mittelfranzösischen Werken vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
La poésie française du Moyen Âge à la Première Guerre mondial: ausgewählte Werke der französischen Lyrik vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert.
Le corpus des oeuvres de philosophie en langue française mit philosophischen Werken von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert.
Journal de Trévoux, ou Mémoires pour l’Histoire des Sciences & des Beaux-Arts: 109 Bände aus den Jahren 1751-1758.
Les Dictionnaires d’autrefois (lizenzpflichtige Ausgabe): 16 vollständige Wörterbücher vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.
Pierre Bayle: Dictionnaire historique et critique (5. Auflage, 1740).
Histoires de la révolution française von 1789 bis zum 20. Jahrhundert.
Études critiques du 19ème siècle: französische Literatur- und Kunstkritik des 19. Jahrhunderts.
Opera del Vocabolario Italiano (OVI) Database mit 1960 italienischen volkssprachlichen Texten aus der Zeit vor 1375 u.a. von Autoren wie Dante, Petrarca und Boccaccio, aber auch vielen weniger bekannten Verfassern.
Provençal Poetry mit 38 Textsammlungen aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
The French Women Writers mit über 150 Werken französischer Autorinnen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.
Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!
(Quellen: FID Romanistik & Informationsseiten des Anbieters, Bildquelle: Anbieter)
Ab vier Wochen vor sowie während der Klausurenzeit des Sommersemesters 2023 steht die Bibliothek den Studierenden am Abend länger zur Verfügung
„Eulen“ aufgepasst: Die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek der Freien Universität ist ab dem 26. Juni 2023 montags bis donnerstags jeweils eine Stunden länger geöffnet. Bis Freitag, den 04. August 2023 – d. h. vier Wochen vor sowie während der Klausurenzeit –, gelten damit folgende Öffnungszeiten:
Ab Montag, den 07. August und bis zum Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2023/24 gelten dann wieder die üblichen WiWi-Bibliotheks-Öffnungszeiten der vorlesungsfreien Zeit: Montag-Freitag, 9-18 Uhr.
Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 13. Juli 2023 kann über das FU-Campusnetz der Streaming-Dienst AVA (Audio Visual Access) getestet werden.
Der Streaming-Anbieter AVA ist speziell auf Bibliotheken ausgerichtet und bietet Zugriff auf europäische und internationale Arthouse-Filme aller Genres.
Die vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) aufgesetzte Plattform hbz.ava.watch umfasst aktuell circa 500 Filme. Neben Spielfilmen können auch Dokumentarfilme und Kurzfilme gestreamt werden, die außerhalb von Festivals kaum zu sehen sind und bei kommerziellen Anbietern keinen Platz finden.
Die Filme sind nach formalen, regionalen oder inhaltlichen Schwerpunkten in thematischen Kollektionen organisiert, die regelmäßig kuratiert werden.
Die aktuellen Kollektionen im Überblick:
Themen
Frauen auf der Leinwand
Animierte Traumwelten
Zeitreisen
Home Sweet Home
Fokus: LGBTQ
Orte
Made in Germany
Fokus: Osteuropa
Fokus: Afrika
Fokus: Lateinamerika
Festivals
Auswahl Berlinale
Auswahl Cannes
Auswahl interfilm Berlin
Auswahl Norient Film Festival
Christoph Schlingensief
Außerdem können die Filme nach Gattung und Genre durchstöbert werden. Eine Suche nach Filmtitel, Regie, Besetzung und anderen Suchbegriffen ist ebenfalls möglich.
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!
Ihre Sichtweise interessiert uns! – Zweiwöchige Briefstudie in den Bibliotheken der Freien Universität ab Montag, 19. Juni 2023
+++ For the English version, please see below . +++
Ob die Bibliothek bereits seit vielen Jahren Ihre treue Begleiterin ist oder Sie beide sich erst kürzlich kennengelernt haben: Wir wüssten gerne, wie es Ihnen geht in Ihrer Beziehung zur Bibliothek. Sind Sie noch in der Honeymoon-Phase? Hat die Beziehung erste Kratzer bekommen, ist aber stabil? Kriselt es zwischen Ihnen und der Bibliothek? Oder denken Sie gar über eine Trennung nach?
Um uns zu helfen, die Bibliothek aus Ihrer Perspektive als Nutzer*in zu betrachten – und auf diese Weise herauszufinden, was wir verbessern können –, bitten wir Sie:
Schreiben Sie Ihrer Bibliothek einen Liebes- oder Abschiedsbrief!
Gelegenheit dazu bietet die Briefstudie #LiebeBib vom 19. bis 30. Juni 2023 – in den Häusern mit Sonntagsöffnung bis 02. Juli – in (fast) allen Bibliotheken der Freien Universität.
An allen unten aufgelisteten Bibliotheksstandorten finden Sie während dieser Zeit vorgefertigte Briefbögen zum Ausfüllen. Für diejenigen, die lieber online schreiben oder im angegebenen Zeitraum zu den regulären Öffnungszeiten nicht vor Ort sein können, gibt es zudem eine digitale Alternative.
Lassen Sie uns wissen: Wenn Sie Ihre Beziehung zur Bibliothek weiterhin führen möchten – warum? Oder, falls Sie sich lieber trennen würden: Was sind die Gründe dafür?
Ihrer Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt: Ob Sie uns einen klassischen Brief schreiben, uns Ihre Gedanken in Form von Stichpunkten, Zeichnungen, Mindmaps oder als (Liebes-)Gedicht übermitteln möchten: Alles, was auf den vorgefertigten Briefbogen im A4-Format passt, ist willkommen!
So funktioniert’s:
#LiebeBib-Briefbogen nehmen (gibt es in der Bibliothek!)
Briefbogen ausfüllen (anonym) – gerne detailreich und kreativ!
In die mit #LiebeBib gekennzeichnete Briefbox in der Bibliothek einwerfen.
Dort können Sie sich gerne ein kleines Dankeschön dafür mitnehmen.
Sie möchten lieber tippen als von Hand zu schreiben?
Alternativ können Sie uns Ihren Brief auch digital (und ebenfalls anonym) via Votingo zukommen lassen:
#LiebeBib – How is your relationship with the library going?
We are interested in your point of view! – Letter study in the libraries of Freie Universität Berlin starting Monday, June 19, 2023.
Whether the library has been your faithful companion for many years or you two have only recently met: We’d love to know how you’re doing in your relationship with the library. Are you still in the honeymoon phase? Has the relationship started to get scratches, but is stable? Is there a crisis between you and the library? Or are you even thinking about breaking up?
To help us look at the library from your perspective as a user – and in this way find out what we can improve – we’d like to ask you:
Write your library a love letter or a break up letter!
The opportunity to do so is offered by the #LiebeBib letter study from June 19 to 30, 2023 – or, in the libraries with Sunday opening, until July 2nd – in (almost) all libraries of Freie Universität.
At all library locations listed below, you will find pre-written letterhead (in German or English) to fill out during this time. For those who prefer to write online or cannot be on site during the specified period, there is also a digital alternative.
Let us know: If you would like to continue your relationship with the library – why? Or, if you would rather part ways: What are the reasons?
There are almost no limits to your creativity: Whether you want to write us a classic letter, convey your thoughts to us in the form of bullet points, drawings, mind maps or as a (love)poem: Anything that fits on the ready-made letterhead in A4 format is welcome!
How it works:
Take #LiebeBib letterhead (available in the library, in German or English)
Fill out the letterhead (anonymously) – as creatively and detailed as you like!
Drop into the letterbox marked #LiebeBib in the library.
You are welcome to take a small thank you for it there.
You would rather type than write by hand?
Alternatively, you can send us your letter digitally (and also anonymously) via Votingo:
Which libraries of Freie Universität are participating?
Central Library (University Library)
Campus Library
Law Library
Library of Economics
Library of Social Sciences and Eastern European Studies
Library of the John F. Kennedy Institute for North American Studies
Philological Library
Subject Library History and Art History
Library at the Botanic Garden
Earth Sciences Library
The #LiebeBib letter study is a joint campaign by several academic libraries in Germany, including the ZBW Hamburg/Kiel, the University Library of the Technische Universität Berlin, the Hildesheim University Library, the Frankfurt/Main University Library and the WiSo Library of the University of Hamburg.
Am Freitag, den 16. Juni 2023 findet der vierte bundesweite Digitaltag statt. Der Aktionstag bringt Menschen zusammen, um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen. 2023 stehen digitale Kompetenzen mit dem Motto „Digitalisierung – Entdecken. Verstehen. Gestalten.“ im Fokus. Privatpersonen, Vereine, Unternehmen oder öffentliche Hand bringen sich mit vielfältigen Formaten wie Dialoge, Beratungen, Führungen, Tutorials und Seminare oder Hackathons ein. Die einzelnen Aktivitäten werden auf www.digitaltag.eu auf einer interaktiven Aktionslandkarte dargestellt.
Die Universitätsbibliothek der Freien Universität ist zum dritten Mal mit zwei Online-Veranstaltungen vertreten (verwendete Software: Cisco Webex):
Um 11:00 Uhr bringen wir Ihnen im Format Literaturverwaltung mit Zotero ein kostenfreies Literaturverwaltungsprogramm näher. Es kann als Alternative zu lizenzpflichtigen Konkurrenzprodukten wie Citavi oder EndNote genutzt werden. Wir führen in das Sammeln und Verwalten von verschiedenen Informationsquellen ein, behandeln das Einfügen von Literaturnachweisen in eigene Texte und die automatisierte Erstellung von Bibliografien.
Ab 13:00Uhr folgt der Kurs Qualitätspresse finden, Fake News vermeiden. Die Veranstaltung bietet Ihnen einen Einstieg in die Recherche nach Zeitungsartikeln der Qualitätspresse, klärt allgemein über die Presselandschaft sowie anhand von Beispielen über das Thema Fake News auf. Auch werden einschlägige Faktencheckportale präsentiert.
Wollen Sie mit uns am 16. Juni digitalisieren?
Im Rahmen des Digitaltags wird zudem der „Preis für digitales Miteinander“ in den Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement“ verliehen. Der Preis ist je Kategorie mit 10.000 Euro dotiert.
Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten, und zum Preis für digitales Miteinander gibt es unter www.digitaltag.eu.