Evening Lectures auch im Wintersemester 2021/22

Sie haben wenig Zeit, interessieren sich aber für Themen rund um die Literatursuche und das wissenschaftliche Arbeiten? Mit unserem digitalen Veranstaltungsformat „Evening Lectures“ möchten wir allen Interessierten kurzweilige und informative Einblicke in die Services der Universitätsbibliothek anbieten. Auch im Wintersemester 2021/22 finden unsere 15-minütigen Einführungen auf Deutsch jeden Dienstag um 17:00 Uhr online via Cisco Webex statt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

In der heutigen Evening Lecture präsentieren wir Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie am schnellsten Datenbanken zu Ihrem Fach finden können. Bis Ende Februar 2022 sind 15 weitere Termine geplant:

TitelZeitOrt
Datenbanken zum Fach finden (DBIS)02.11.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Fernleihe – Literatur von da nach hier09.11.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Zeitungsartikel im Volltext finden16.11.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Wozu Literaturverwaltung? Citavi, EndNote und Zotero im Kurzüberblick23.11.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Zitieren kompakt30.11.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Qualitätskriterien für wissenschaftliche Publikationen: Allgemeine Kriterien, Peer Review07.12.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Können wir wissenschaftliche Qualität messen? Impact Factor und H(irsch)-Index14.12.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Streamingangebote im Überblick21.12.2021
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Was bedeutet „gute wissenschaftliche Praxis“?04.01.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Statistische Online-Quellen11.01.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Akademisches Identitätsmanagement: Orchid, Publons und Google Scholar-Profil18.01.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Retraction Watch Database + Blog25.01.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Was ist Provenienzforschung?01.02.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Fachinformationsdienste im Überblick08.02.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Urheberrecht – kurzgefasst15.02.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex
Wissenschaftliches Publizieren – kostenfrei?22.02.2022
17:00–17:15
Online via Cisco Webex

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Individuelle Fragen und Themenvorschläge sind jederzeit willkommen und können an auskunft@ub.fu-berlin.de gerichtet werden.

„Deutsches Zeitungsportal“ gestartet

Heute ist das Deutsche Zeitungsportal online gegangen. Dabei handelt es sich um ein „Sub-Portal“ der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB). Es wird künftig Bestände digitalisierter historischer Zeitungen aus Bibliotheken zusammenführen.

Zum Start präsentiert das kostenfreie Angebot fast 600.000 Ausgaben aus den Jahren 1671 bis 1950 mit 4,5 Mio. Einzelseiten von neun Bibliotheken. Laut Anbieter können gegenwärtig mehr als 82 Prozent der Ausgaben via Volltext durchsucht werden. Daneben kann man nach Titel, Ort oder Datum stöbern.

Älteste Zeitung ist das in Wien auf Italienisch herausgegebene Wochenblatt Il Corriere ordinario (1671–1673). Die jüngsten Einträge stammen von den Badischen Neuesten Nachrichten (1946–1950). Dazwischen tummeln sich auch Exilzeitungen wie das Pariser Tageblatt (1933–1936) oder die jüdischen Zeitungen Aufbau aus New York (1934–1950) und Shanghai Jewish Chronicle (1939–1945).

Technikprobleme und Texterkennung mit Tücken

Das rege Interesse an dem neuen Portal war anscheinend so groß, dass die Technik nicht mitspielte. So gab die Deutsche Digitale Bibliothek an, dass kurz nach dem Start am Nachmittag ein Viertel der Besucher aufgrund einer Fehlermeldung nicht an die Inhalte gelangen konnte (vgl. @ddbkultur-Tweet, 28.10.2021). Auch die Qualität der automatisierten Texterkennung ist von Quelle zu Quelle unterschiedlich. Während man sich bei den Badischen Neuesten Nachrichten neben JPG-Dateien auch relativ gute TXT-Dateien herunterladen kann, ist man beim Berliner Titel Die Freiheit (1918-1922) doch etwas ernüchtert, sobald man sich das Ergebnis der Texterkennung ansieht. Hier bedarf es noch einiger Anstrengung, um titelübergreifend eine gleichmäßige Datenqualität zu erreichen. Zumal das Angebot an Zeitungstiteln fortlaufend ausgebaut werden soll. Langfristiges Ziel ist, laut offizieller Pressemitteilung, dass das Portal „alle digitalisierten historischen Zeitungen zugänglich machen“ soll, „die in deutschen Kultur- und Wissenseinrichtungen aufbewahrt werden“.

Das Deutsche Zeitungsportal wurde mit einer DFG-Förderung von der Deutschen Nationalbibliothek aufgebaut, die die Projektleitung inne hatte. Ihr zur Seite standen die SLUB Dresden, die Staatsbibliothek zu Berlin und das FIZ Karlsruhe. Zum Start waren wir mal so frei und haben dem neuen Portal einen Eintrag im Datenbank-Infosystem (DBIS) spendiert! Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich das Deutsche Zeitungsportal weiterentwickelt und ob die DDB ihre hochgesteckten Ziele damit erreichen kann. Wir drücken den am Projekt beteiligten Kolleginnen und Kollegen auf alle Fälle alle Daumen 😉 !

(Bildquelle: Anbieter)

Universitätsbibliothek startet mit Schulungsprogramm ins Wintersemester 2021/22

Diese Woche startet die Universitätsbibliothek (Garystr. 39) auch offiziell ins Wintersemester – am Dienstag, den 19. Oktober 2021 um 12:00 Uhr findet unsere erste Online-Schulung Recherchieren im Bibliotheksportal Primo statt. Anmelden können Sie sich bequem über ein Online-Formular. Als Software verwenden wir Cisco Webex (weitere Infos). Die Informationen zum Login erhalten Sie in einer separaten E-Mail, ein bis zwei Tage vor dem Kurs.

Bis Februar 2022 hat die Universitätsbibliothek über 70 Kurse terminiert, fast ausnahmslos Online-Veranstaltungen. Diese werden kostenfrei für FU-Angehörige angeboten. Auch externen Nutzerinnen und Nutzern steht das Angebot zur Verfügung.

Neben der Einführung in Primo werden folgende weitere Formate mit festen Terminen und vorheriger Anmeldung angeboten:

Daneben bieten wir wöchentlich – ohne vorherige Anmeldung – folgende Online-Formate an:

  • Evening Lecture – 15-minütige Einführungen zu verschiedenen Themen (jeden Dienstag, 17:00–17:15 Uhr)
  • Zitiersprechstunde – Beratung rund um den Umgang mit Quellen/Nachweisen in wissenschaftlichen Arbeiten (jeden Mittwoch, 16:00–17:00 Uhr)

Separat können Sie auch individuelle Einzel-Coachings vereinbaren bzw. Kurse zu weiteren Themen bei uns anfragen. Auch haben wir ein wachsendes Angebot an Online-Tutorials auf unserem YouTube-Channel (siehe Selbstlernangebote).

Das gesamte Programm lässt sich in Auswahl auch für Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten oder Einführungsseminare integrieren. Dozentinnen und Dozenten können Inhalte und einen oder mehrere Termine direkt mit uns absprechen (E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de, Tel.: (030) 838-52978).

Daneben bieten weitere FU-Bibliotheken und -Institutionen zum Semesterstart verschiedene Angebote und Einführungen an:

Informationen rund um das Serviceangebot der FU-Bibliotheken & mehr finden Sie auch bei Instagram und Twitter. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen einen guten Start ins Wintersemester 2021/22!

25. Todestag der Dichterin May Ayim

Gestern vor 25 Jahren – am 9. August 1996 – starb May Ayim (auf dem Bild rechts, links daneben Audre Lorde): Dichterin, Pädagogin und Logopädin sowie bedeutende Aktivistin der afrodeutschen Bewegung.

Als May Ayim 1984 nach West-Berlin zog, erlebte sie ein weitaus offeneres und toleranteres Bild der Gesellschaft als in ihrem Heimatort Münster, wo sie als Kind mit ghanaisch-deutschen Wurzeln von einer Familie adoptiert aufgewachsen war. In Berlin knüpfte sie Kontakte zur US-amerikanischen Dichterin und Aktivistin Audre Lorde, die sie ermutigte, als Afrodeutsche vor allem gegen Rassismus und Sexismus zu schreiben. In der von Audre Lorde und der Verlegerin Dagmar Schultz initiierten Anthologie „Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte“ veröffentlichte May Ayim ihre Diplomarbeit zur Kultur- und Sozialgeschichte von Afro-Deutschen. Die Gedichtbände „blues in schwarz weiss“ und „nachtgesang“ thematisieren die Doppelidentität als Afro-deutsche und den dazu folgenden Rassismus. Außerdem spricht May Ayim in ihren Gedichten über die komplizierte Beziehung zu ihren Eltern und den bestehenden Sexismus. Den Begriff und die Doppelidentität des „Afro-deutsch“-Seins benutzte May Ayim auch in ihren Gedichten „afro-deutsch I“ und „afro-deutsch II“, welche im Gedichtband „blues in schwarz weiss“ zu finden sind.

Sie war eine der bekanntesten Frauen in Deutschland, welche sich zum einen mit der afro-deutschen Doppelidentität auseinandersetzte, zum anderen den dazugehörigen Kampf gegen Rassismus und Sexismus thematisierte.

Der Nachlass May Ayims befindet sich im Universitätsarchiv der Freien Universität in Berlin.

Autorin: Rabia Sikora
Bildquelle: Fotografin: Dagmar Schultz / FU Berlin, UA, V/N-2, Sig. 34

Bundesweiter Digitaltag am 18. Juni – wir sind dabei!

Am Freitag, den 18. Juni 2021 findet der Digitaltag statt. Der Aktionstag bietet eine Plattform, um verschiedenste Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen. Es steht allen offen, Dialoge, Online-Beratungen, virtuelle Führungen, Tutorials und Seminare oder Hackathons zu besuchen. Die einzelnen Aktivitäten werden auf www.digitaltag.eu auf einer interaktiven Aktionslandkarte dargestellt.

Die Universitätsbibliothek ist das erste Mal mit zwei Online-Veranstaltungen (verwendete Software: Cisco Webex) unter dem Motto „Wissenschaftliches arbeiten leicht gemacht“ vertreten:

Los geht’s um 10:00 Uhr mit dem Webinar Qualitätspresse finden, Fake News vermeiden. Die Veranstaltung bietet Ihnen einen Einstieg in die Recherche nach Zeitungsartikeln der Qualitätspresse, klärt allgemein über die Presselandschaft sowie anhand von Beispielen über das Thema Fake News auf. Auch werden einschlägige Faktencheckportale präsentiert.

Ab 14:00 Uhr bringen wir Ihnen im Webinar Literaturverwaltung mit Zotero ein kostenfreies Literaturverwaltungsprogramm näher. Es kann als Alternative zu lizenzpflichtigen Konkurrenzprodukten wie Citavi oder EndNote genutzt werden. Wir führen in das Sammeln und Verwalten von verschiedenen Informationsquellen ein und behandelt das Einfügen von Literaturnachweisen in eigene Texte.

Ziel des Digitaltags ist die Förderung der digitalen Teilhabe. Trägerin ist die Initiative „Digital für alle“. Dahinter steht ein breites Bündnis von 27 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand. Alle Menschen in Deutschland sollen in die Lage versetzt werden, sich selbstbewusst und selbstbestimmt in der digitalen Welt zu bewegen.

Im Rahmen des Digitaltags wird zudem der „Preis für digitales Miteinander“ in den Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement“ verliehen. Der Preis ist je Kategorie mit 10.000 Euro dotiert. Informationen und Hintergründe zur Initiative „Digital für alle“ sowie zum Digitaltag, den Aktionen und Beteiligungsmöglichkeiten, und zum Preis für digitales Miteinander gibt es unter www.digitaltag.eu.

Universitätsbibliothek bietet ab sofort Online-Sprechstunde an

Der Dienst wurde über das Sommesemester 2021 angeboten!

Ab sofort bietet die Universitätsbibliothek eine regelmäßige Online-Sprechstunde via Cisco Webex an. Sie haben Fragen rund um das Bibliotheksportal Primo, die Fernleihe, Datenbanken oder Zeitschriften? Dann können Sie uns ab sofort Montag bis Freitag in der Zeit von 14 bis 15 Uhr unter folgendem Link erreichen:

https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=m09783cbf20384208f677bc463cbdff66

Natürlich stehen wir Ihnen auch weiterhin ganz klassisch via Telefon oder E-Mail mit Rat und Tat zur Seite ?!

Auch die Kolleginnen und Kollegen aus der Bibliothek für Sozialwissenschaften und Osteuropastudien (OSI) sowie die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek bieten mittlerweile Online-Sprechstunden an.

Pandemiebedingt kann derzeit noch keine Vor-Ort-Beratung in den Bibliotheken angeboten werden.

(Bildquelle: Pixabay)

Online-Sprechstunde

Die Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek bietet die Online-Sprechstunde ab sofort regelmäßig für alle Interessierten ohne Voranmeldung an. Fragen zur Recherche, Literaturverwaltung, Zugang zu Datenbanken und mehr werden via Webex beantwortet. Weitere Informationen zur Online-Sprechstunde und den Terminen erfahren Sie hier. Für eine individuelle Sprechstunde können weiterhin Termine über das Online-Formular angefragt werden. Hier können auch Fragen zu Spezialthemen wie Faktendatenbanken und Zitierregeln beantwortet werden.

Neue Campuslizenz: WILA Arbeitsmarkt

Campuslizenz wird nicht mehr bezogen (Stand November 2023)!

Ab sofort steht über das Campusnetz der Freien Universität die Zeitschrift „WILA Arbeitsmarkt“ zur Verfügung. Sie ist auf Akademikerinnen und Akademiker mit einem breit gefächerten oder interdisziplinären Studium spezialisiert.

Bildquelle: www.wila-arbeitsmarkt.de

Jobsuchende mit einem geistes- und sozialwissenschaftlichen Hintergrund oder auch Naturwissenschaftler:innen ohne einen klar „vorgegebenen“ Berufsweg bringen häufig Kompetenzen wie analytisches Denken und Verhandlungsgeschick mit. Damit können diese Fachkräfte in vielen verschiedenen Branchen arbeiten. Trotz – oder gerade wegen – der Vielfalt an Möglichkeiten ist die Phase der (Um-)Orientierung anstrengend. WILA Arbeitsmarkt unterstützt Hochschulabsolventinnen und –absolventen daher durch ausgewählte Stellenangebote, hilfreiche Artikel und Insider-Tipps.  

Herausgeber der wöchentlich erscheinenden Zeitschrift ist der gemeinnützige Verein Wissenschaftsladen Bonn, der zahlreiche Bildungsprojekte organisiert. In der aktuellen Ausgabe 21/03 geht es unter anderem darum, wie Onboarding in Zeiten der Pandemie funktioniert, was den beruflichen Neustart erleichtert und welche Rituale bei der Jobsuche helfen können.
Die Titel können im Campusnetz der Freien Universität Berlin online gelesen werden.

Zugriff auf „WILA Arbeitsmarkt“

Nobelpreise und das Vermessen der Wissenschaft

In der letzten Woche wurden die Namen der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen veröffentlicht, denen der Nobelpreis für herausragende Forschungsleistungen verliehen wird. Dieser Preis gilt als die höchst Auszeichnung für wissenschaftliche Leistung.

Bild: Die diesjährige Co-Preisträgerin in Chemie, Emmanuelle Charpentier, ist Leiterin der „Max-Planck-Forschungsstelle für die Wissenschaft der Pathogene“ in Berlin (Bildquelle: Wikimedia Commons / Bianca Fioretti, Hallbauer & Fioretti / Lizenz: CC-BY-SA-4.0)

Im Alltag des „publish or perish“ in der Wissenschaft wird wissenschaftliche Leistung gern in zitationsbasierten statistischen Kennzahlen wie dem H-Index ausgedrückt: kurz, prägnant, mathematisch korrekt.

Die mit dem Nobelpreis geehrten Personen sollten also entsprechend einen außergewöhnlich hohen H-Index oder Hirsch-Index haben.

Übersicht für die Nobelpreisträgerinnen und -träger aus der Datenbank Web of Science (im FU-Campusnetz abrufbar):

 Wissenschaftler/inPublikationenZitationenH-IndexFachgebiet
Emmanuelle Charpentier          82    14 820    33Chemie
Jennifer A. Doudna        360    42 627    96Chemie
     
Roger Penrose        102    11 129    33Physik
Reinhard Genzel        262    18 659    72Physik
Andrea Ghez        217    11 292    55Physik
     
Harvey J. Alter        505    37 700    95Physiologie/
Medizin
Michael Houghtom        204    14 345    60Physiologie/
Medizin
Charles M. Rice        504    54 930  125Physiologie/
Medizin
Quelle: Web of Science, 13.10.2020

Die Zahlen für die Geehrten unterscheiden sich deutlich. Ist der H-Index vielleicht doch nicht geeignet die Qualität von Forschungsleistung auszudrücken?

Wer genauer wissen möchte wie bibliometrische Kennzahlen (H-Index, Impact-Faktor usw.) ermittelt werden können und welche Aussagekraft sie haben, kann dies im folgenden Webinar der Universitätsbibliothek erfahren:

Qualitätskriterien für die Literaturauswahl
Mittwoch, 02.12.2020 | 10:00 s.t. – 12:00
Anmeldung: Online oder via E-Mail an auskunft@ub.fu-berlin.de

Danke für den Beitrag an Heike Thomas, Mitarbeiterin in der Auskunftsabteilung der Universitätsbibliothek!

Neben diesem Webinar finden im Wintersemester 2020/21 noch zahlreiche weitere Kurse statt. Auch lassen sich Lernangebote zum wissenschaftlichen Arbeiten und Einführungsseminare individuell in Lehrveranstaltungen integrieren. Sprechen Sie uns einfach an 😉 !