Testzugriff für Datenbank „Policy Commons“

Bis zum 19. März 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Policy Commons getestet werden.

Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf über 4,7 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs. Nach Angaben des Anbieters Coherent Digital kommen jährlich rund 500.000 neue Veröffentlichungen hinzu.

Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 25.000 Organisationen.

Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der Suchanfragen unbegrenzt.

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Im Test: Bilddatenbank „Bridgeman Education“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 22. Februar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Bilddatenbank Bridgeman Education getestet werden.

Die Datenbank wird in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen, Galerien, Privatsammlungen und Künstlern aufgebaut und ermöglicht den Zugriff auf über 3 Millionen Bilder aus Kunst, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Darüber hinaus stehen zahlreiche Abbildungen aus den Bereichen Geografie, Biologie, Medizin und Architektur zur Verfügung.

Der zeitliche Rahmen des Bildmaterials erstreckt sich von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Enthalten sind u.a.:

  • 16.000 Abbildungen von Architektur
  • 17.000 Fotografien
  • 22.600 Keramiken
  • 11.000 Skulpturen
  • 32.000 Stiche, Lithografien und Drucke

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Datenbank „Policy Commons“ im Test

Bis zum 7. Januar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Policy Commons getestet werden.

Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf über 4,7 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs. Laut Anbieter Coherent Digital werden jährlich rund 500.000 neue Veröffentlichungen ergänzt.

Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 25.000 Organisationen.

Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der durchführbaren Suchen unbegrenzt.

Der Beschreibungstext wurden weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Testzugriff für die UNWTO eLibrary

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 26. November 2023 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank UNWTO eLibrary getestet werden.

Die World Tourism Organization ist eine Agentur der United Nations (UNWTO). Die von ihr angebotene eLibrary bietet einen Volltextzugriff auf Veröffentlichungen der UNWTO zu Tourismus und verwandten Gebieten seit 1970. Dazu gehören unter anderem Ökotourismus, nachhaltige Entwicklung, Marktforschung, Risiko- und Krisenmanagement sowie Armutsbekämpfung.

Die eLibrary enthält mehr als 1300 Bücher, Arbeitsdokumente und Statistiken. Außerdem ist die weltweit umfassendste statistische Datenbank zum Thema Tourismus mit Daten zu über 213 Ländern integriert.

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(Quelle: ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Bildquelle: Anbieter)

British Online Archives: 3 Datenbanken im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 16. November 2023 können über das FU-Campusnetz drei Datenbanken des Anbieters British Online Archives getestet werden, die den Zugriff auf Primärquellen zur Geschichte der methodistischen Bewegung ermöglichen.

Methodist Publications, 1855-1919
John Wesley (1703-1791) war ein englischer Geistlicher, der im 18. Jahrhundert eine Bewegung innerhalb der Kirche von England anführte, die als Methodismus bekannt wurde. Nach seinem Tod führten interne Spaltungen zu einer Zersplitterung des ursprünglichen Glaubens. Zu den rivalisierenden Konfessionen gehörten die Wesleyan Methodists, die Primitive Methodists und die United Methodists. Die Sammlung enthält Digitalisate von Zeitschriften, die die Debatten zwischen und innerhalb dieser Konfessionen dokumentieren: Primitive Methodist Quarterly Review & Christian Ambassador (1887-1909), Holborn Review (1910-1919) und The London Quarterly Review and Christian Ambassador (1855-1919).

The Methodist Recorder, 1861-1919
Die Sammlung enthält digitale Kopien des Methodist Recorder, die zwischen 1861 und 1919 veröffentlicht wurden. Der Recorder wurde als unabhängige Wochenzeitung gegründet und von sechs Geistlichen in London herausgegeben, die Anhänger von John Wesley waren. Er nahm das aktuelle Geschehen innerhalb der methodistischen Gemeinschaft unter die Lupe und entwickelte sich zu einem liberaleren Konkurrenten der ersten methodistischen Zeitung, The Watchman, die später in das Blatt integriert wurde. Die Themen waren breit gefächert und reichten von aktuellen Ereignissen über die Förderung von Wohltätigkeitsorganisationen bis hin zu literarischen Empfehlungen.

Wesleyan and Primitive Methodist Periodicals, 1744-1960
Die Sammlung umfasst die wichtigsten Zeitschriften der Wesleyanischen Bewegung, beginnend mit den Protokollen ihrer ersten Konferenz im Jahr 1744 bis hin zum 20. Jahrhundert. Enthalten sind unter anderem The Arminian Magazine (1778-1797), The Methodist Magazine (1798-1821) und The Primitive Methodist Magazine (1831-1930). Die Materialien stammen aus den Beständen des Oxford Centre for Methodism and Church History (Oxford Brookes University), in dem sich die Bibliothek der Wesley Historical Society befindet.

Bitte beachten Sie, dass während der Testphase nur das Online-Lesen und kein Download möglich ist.

Die Beschreibungstexte wurden den Informationsseiten des Anbieters entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Romanistische Volltextdatenbanken des ARTFL-Projektes im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum lizenziert!

Bis zum 25. Juli 2023 können über das FU-Campusnetz die Datenbanken des Project for American and French Research on the Treasury of the French Language (ARTFL) getestet werden.

Der Test umfasst eine Reihe von durchsuchbaren Datenbanken mit Volltexten in v.a. französischer, aber auch in okzitanischer und italienischer Sprache.

Die Datenbanken im Überblick:

  • ARTFL-FRANTEXT: Hauptdatenbank des Anbieters mit über 3500 Texten, die v.a. Werke der französischen Literatur aller Epochen, aber auch wissenschaftliche Texte enthält.
  • Romans du 19ième siècle mit über 500 französischen Romanen.
  • Textes de Français Ancien (TFA) mit 103 alt- und mittelfranzösischen Werken vom 12. bis zum 15. Jahrhundert.
  • La poésie française du Moyen Âge à la Première Guerre mondial: ausgewählte Werke der französischen Lyrik vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert. 
  • Le corpus des oeuvres de philosophie en langue française mit philosophischen Werken von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert. 
  • Journal de Trévoux, ou Mémoires pour l’Histoire des Sciences & des Beaux-Arts: 109 Bände aus den Jahren 1751-1758.
  • Les Dictionnaires d’autrefois (lizenzpflichtige Ausgabe): 16 vollständige Wörterbücher vom 17. bis zum 20. Jahrhundert.
  • Pierre Bayle: Dictionnaire historique et critique (5. Auflage, 1740).
  • Histoires de la révolution française von 1789 bis zum 20. Jahrhundert.  
  • Études critiques du 19ème siècle: französische Literatur- und Kunstkritik des 19. Jahrhunderts.
  • Opera del Vocabolario Italiano (OVI) Database mit 1960 italienischen volkssprachlichen Texten aus der Zeit vor 1375 u.a. von Autoren wie Dante, Petrarca und Boccaccio, aber auch vielen weniger bekannten Verfassern.
  • Provençal Poetry mit 38 Textsammlungen aus dem 12. und 13. Jahrhundert.
  • The French Women Writers mit über 150 Werken französischer Autorinnen vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.

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(Quellen: FID Romanistik & Informationsseiten des Anbieters, Bildquelle: Anbieter)

Im Test: Streaming-Dienst AVA

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 13. Juli 2023 kann über das FU-Campusnetz der Streaming-Dienst AVA (Audio Visual Access) getestet werden.

Der Streaming-Anbieter AVA ist speziell auf Bibliotheken ausgerichtet und bietet Zugriff auf europäische und internationale Arthouse-Filme aller Genres.

Die vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz) aufgesetzte Plattform hbz.ava.watch umfasst aktuell circa 500 Filme. Neben Spielfilmen können auch Dokumentarfilme und Kurzfilme gestreamt werden, die außerhalb von Festivals kaum zu sehen sind und bei kommerziellen Anbietern keinen Platz finden.

Die Filme sind nach formalen, regionalen oder inhaltlichen Schwerpunkten in thematischen Kollektionen organisiert, die regelmäßig kuratiert werden.

Die aktuellen Kollektionen im Überblick:

  • Themen
    • Frauen auf der Leinwand
    • Animierte Traumwelten
    • Zeitreisen
    • Home Sweet Home
    • Fokus: LGBTQ
  • Orte
    • Made in Germany
    • Fokus: Osteuropa
    • Fokus: Afrika
    • Fokus: Lateinamerika
  • Festivals
    • Auswahl Berlinale
    • Auswahl Cannes
    • Auswahl interfilm Berlin
    • Auswahl Norient Film Festival
  • Christoph Schlingensief

Außerdem können die Filme nach Gattung und Genre durchstöbert werden. Eine Suche nach Filmtitel, Regie, Besetzung und anderen Suchbegriffen ist ebenfalls möglich.

Der Beschreibungstext wurde weitestgehend den Informationsseiten des Anbieters entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Test für „Springer Protocols“

Nach dem Testzeitraum wurden die Jahre 2008 bis 2024 lizenziert!

Bis zum 24. September 2023 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Springer Protocols getestet werden.

Springer Protocols ist ein Teil von Springer Nature Experiments und enthält aktuell über 71.000 Labor-Protokolle aus dem Bereich Bio- und Umweltwissenschaften ab 1980 ff. mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen zum Nachstellen im eigenen Labor.

Laut Anbieter werden jährlich rund 4.000 neue Protokolle ergänzt, wobei ältere Versionen jeweils erhalten bleiben.

Die Protokolle wurden u.a. den folgenden Serien entnommen:

  • Methods In Molecular Biology (> 60.000 Protokolle)
  • Methods In Molecular Medicine (> 3.700 Protokolle)
  • Neuromethods (> 3.000 Protokolle)
  • Springer Protocols Handbooks (> 2.800 Protokolle)
  • Methods In Pharmacology and Toxicology (> 900 Protokolle)
  • Methods In Biotechnology (> 600 Protokolle)

Die folgenden Fachgebiete werden u.a. abgedeckt:

  • Biochemie
  • Bioinformatik
  • Biotechnologie
  • Genetik / Genomik
  • Immunologie
  • Infektionskrankheiten
  • Krebsforschung
  • Mikrobiologie
  • Molekularbiologie
  • Neurowissenschaften
  • Pflanzenwissenschaften
  • Pharmakologie / Toxikologie
  • Zellbiologie

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(Bildquelle: Anbieter)

Testzugriff für „AM Research Methods: Foundations“

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 5. Juni 2023 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank AM Research Methods: Foundations getestet werden.

Die Datenbank wurde für Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften konzipiert.

Anhand von Aufsätzen, Anleitungen und Videointerviews werden die wichtigsten Ansätze und Methoden für die Arbeit mit Quellenmaterial erläutert – von der kritischen Bewertung einer Quelle bis zur Verwendung digitaler Tools.

Über 140 Fallstudien von Forschenden aus der ganzen Welt zeigen die Arbeit mit unterschiedlichen Arten von Quellen wie Briefwechsel, Finanzunterlagen oder Zeitungen.

Außerdem sind über 300 Primärquellen aus 50 Archiven enthalten, an denen das zuvor Gelernte geübt werden kann.

Bitte beachten Sie, dass während der Testphase nur das Online-Lesen und kein PDF-Download möglich ist.

Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.

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(Bildquelle: Anbieter)

Datenbanken „Africa Commons“ und „History Commons“ im Test

Die Datenbanken wurden nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Bis zum 1. Juni 2023 können über das FU-Campusnetz zwei Datenbanken des Anbieters Coherent Digital getestet werden: Africa Commons und History Commons.


Das Projekt Africa Commons hat es sich zur Aufgabe gemacht, Digitalisate afrikanischer Kulturgüter digital aufzubereiten, zu indizieren und auf einer Plattform systematisch zu bündeln.
Es werden sowohl Inhalte aus afrikanischen Institutionen als auch afrikanische Kulturgüter aus westlichen Sammlungen zugänglich gemacht.
Außerdem werden afrikanischen Institutionen bei der Digitalisierung ihrer Bestände unterstützt.

Die Datenbank umfasst ca. 444.000 Dokumente aus über 600 Organisationen. Enthalten sind eine Vielzahl von Materialien wie Zeitungsartikel, Bücher, Kunstwerke, Musik, Essays, Videos, Briefe, Gesetzestexte und Tagebücher.

Aktuell sind die folgenden drei Sammlungen verfügbar:

  • Black South African Magazines
  • History and Culture
  • Southern African Films and Documentaries

Bei History Commons handelt es sich um eine Plattform mit ausgewählten Primärquellen zur europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts.

Gegenwärtig werden über 78.000 Dokumente aus 8 Organisationen verfügbar gemacht. Die digitalisierten Akten stammen u.a. aus den National Archives, dem History of Advertising Trust und dem britischen Außenministerium.

Der Test umfasst die folgenden drei Sammlungen:

  • British Society, 1939-1951
  • Cold War Eastern Europe, 1947-1982
  • Weimar and Nazi Germany

Die Beschreibungstexte wurden weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

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