Online-Test für Oxford Research Encyclopedia „Climate Science“

Bis zum 31. Juli 2020 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Oxford Research Encyclopedia Climate Science getestet werden.

Von A wie „Adaptation to Current and Future Climate in Pastoral Communities Across Africa“ bis Z wie „Zoos and Aquariums as Informal Learning Environments for Climate Change Communication“ gegenwärtig über 230 Artikel zum Thema Klimatologie. Dabei handelt es sich um eine interdisziplinäre Wissenschaft de Fachgebiete Meteorologie, Geografie, Geologie, Ozeanografie und Physik. Als Herausgeber fungiert Hans von Storch, Professor am Institut für Meteorologie der Universität Hamburg und an der Ocean University of China in Qingdao sowie ehemaliger Leiter des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht.

Mit dem Programm der Oxford Research Encyclopedias (ORE) baut der Wissenschaftsverlag Oxford University Press (OUP) dynamische Online-Enzyklopädien für mehr als 20 Disziplinen auf. Im Gegensatz zu den bereits von der FU lizenzierten Oxford Bibliographies (OBO) wurden die ORE-Produkte bei Einführung entsprechend mit mehr erklärenden Text, Illustrationen und weniger Literaturhinweisen konzipiert.

Die Oxford Research Encyclopedias, als wissenschaftliche Alternative zu Wikipedia betitelt, enthalten von Experten verfasste und geprüfte („peer-reviewed“) Überblicksartikel zu verschiedensten Themengebieten. Die Autoren der jeweiligen Einträge  sind benannt, die Artikel entsprechend referenziert und als Literaturliste am Ende der Einträge wiedergegeben. Laut Anbieter werden die Online-Enzyklopädien regelmäßig zum Ende eines Monats durch neue oder überarbeitete Einträge sowie neu erstellte Überblicksartikel ergänzt.

Die einzelnen Artikel können für den Eigengebrauch in Auswahl ausgedruckt und abgespeichert (PDF-Format) werden. Oxford University Press unterstützt den Titel-Export in Literaturverwaltungsprogramme wie u. a. BibTeX, EndNote, RefWorks oder Zotero.

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Musikdatenbank RIPM Jazz Periodicals im Test

Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.

Nach einem Test der Musikdatenbank Naxos Works Database bis Ende Mai kann nun mit RIPM Jazz Periodicals bis zum 30. Juni 2020 eine weitere Datenbank für die Musikwissenschaft getestet werden.

Die Datenbank bietet Volltextzugriff auf 105 amerikanische Jazz-Zeitschriften, die zwischen 1914 und 2006 erschienen sind.
RIPM (Le Répertoire international de la presse musicale) wurde 1980 unter der Schirmherrschaft der International Musicological Society (IMS) und der International Association of Music Libraries, Archives, and Documentation Centres (IAML) mit dem Ziel gegründet, Zugang zu Zeitschriften des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, die sich mit Musik beschäftigen, zu bewahren und für die Forschung bereitzustellen.

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Datenbanken aus dem Bereich Judaistik lizenziert

Mit dem Responsa Project und dem Portal Cooperative Development Initiative können FU-Angehörige nun dauerhaft auf zwei Volltextdatenbanken aus dem Bereich Judaistik zugreifen.

Das Responsa Project der israelischen Bar-Ilan-Universität bietet jüdische Quellentexte in hebräischer Sprache. Die Sammlung umfasst einen Zeitraum von drei Jahrtausenden und eröffnet den Zugang zum gesamten Spektrum der rabbinischen und halachischen Literatur bis ins 20. Jahrhundert. Sie enthält den Text der hebräischen Bibel und deren bedeutendste Kommentierungen, den Babylonischen Talmud mit dem Kommentar von Rashi (R. Schlomo ben Jitzchak, 1040-1105) und den Tosafot (Randglossen zum Talmud), den Jerusalemer Talmud, die Mishneh Torah von Rambam (R. Moshe ben Maimon, 1138-1204), den Shulchan Aruch mit Auslegungen, die halachischen und aggadischen Midrashim, den Zohar, über 400 Bände Responsen-Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart, 20.000 Artikel aus verschiedenen Thora-Zeitschriften und -Sammlungen sowie die Talmud-Enzyklopädie, die einen Zeitraum von über dreitausend Jahren abdeckt.
Die Texte können im Volltext nach einzelnen Stichwörtern oder Phrasen durchsucht werden und sind zusätzlich durch einen Themenindex erschlossen.

Die Plattform Cooperative Development Initiative umfasst drei Datenbanken für Judaistik, die in Kooperation mit dem Saul Lieberman Institute of Talmudic Research of the Jewish Theological Seminary und dem Bar Ilan University’s Institute for Computerization in Jewish Life herausgegeben werden.

• The Saul and Evelyn Henkind Talmud Text Databank:
Enthält über 200 Traktate des Babylonischen Talmuds. Ebenfalls inbegriffen sind Handschriften, erste Drucke, Fragmente der Cairo Genizah aus der Jewish Theological Seminary Library und der Ausgabe Vilna.

• The Index of References Dealing with Talmudic Literature:
Enthält genaue Zitate aus Hunderten klassischer und moderner wissenschaftlicher Arbeiten, die in direktem Zusammenhang mit der ausgewählten Passage in der talmudischen Literatur stehen.

• Primary Textual Witnesses to Tannaitic Literature

4x Datenbanken zu historischen russischen Zeitschriften via Nationallizenz

Ab sofort kann über das FU-Campusnetz auf vier Online-Archive historischer russischer Zeitungen bzw. Zeitschriften zugegriffen werden: Kavkaz aus dem Kaukasus, die englischsprachige Moscow News, die Exilzeitung Novoe russkoe slovo und die militärtheoretische Zeitschrift Voennaia Mysl. Via Nationallizenz stellt der Verlag East View die Ausgaben bzw. einzelne Seiten als PDF-Datei bereit, die in Auswahl auch für den Eigengebrauch abgespeichert oder ausgedruckt werden können. Gegenwärtig sind über 40 weitere Datenbanken des Anbieters im Uninetz verfügbar.

Die vier Datenbanken im Detail:

1) Kavkaz Digital Archive
Die Zeitung Kavkaz (Kaukasus) wurde zwischen 1846 und 1918 veröffentlicht. Sie war die erste russischsprachige Zeitung im Kaukasus und wurde in Tiflis, Georgien, veröffentlicht. Der Hauptzweck der Zeitung war einerseits die Förderung der russischen Kultur und des russischen Einflusses im Kaukasus und andererseits „die russische Öffentlichkeit mit dem Leben, den Gewohnheiten und Traditionen der Stämme im Kaukasus vertraut zu machen“.
1846 begann Kavkaz als Wochenzeitung, ab 1850 erschien sie zweimal pro Woche, 1868 änderte sich ihre Periodizität auf dreimal pro Woche und ab 1877 wurde sie bis zum Einstellen der Zeitung im Jahr 1918 eine tägliche Veröffentlichung.
In ihr erschienen offizielle Dokumente des Russischen Reiches sowie viele historische, kulturelle und archäologische Schriften der prominenten öffentlichen und kulturellen Persönlichkeiten der lokalen Intelligenz.
In der kurzen Zeit von 1846 bis 1847 hatte diese Zeitung auch ein armenischsprachiges Gegenstück.

2) Moscow News
„Moscow News“ (erschienen 1930 bis 2014) war die älteste englischsprachige Zeitung in Russland und wohl die Zeitung mit der längsten demokratischen Geschichte. Von einem Sprachrohr der Kommunistischen Partei zu einem einflussreichen Verfechter des sozialen und politischen Wandels spiegeln die Seiten der „Moscow News“ die sich wandelnden ideologischen, politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strömungen des letzten Jahrhunderts, sowohl in der Sowjetunion als auch in Russland.

3) Novoe Russkoe Slovo Digital Archive
Die 1910 in New York erstmals veröffentlichte Zeitung für russische Leser im Ausland, „Russkoe Slovo“ (Russisches Wort), neigte zunächst den Kommunisten zu, bevor sie ein Jahrzehnt später nominelle und ideologische Veränderungen durchlief. Unter dem neuen Namen „Novoe russkoe slovo“ (Neues russisches Wort) hat die Zeitung ihre Sympathien für den Kommunismus verloren und sich als führende Zeitung der russischen Emigrantengemeinschaft in New York und darüber hinaus etabliert.

4) Voennaia Mysl Digital Archive
Die Zeitschrift „Voennaia Mysl“ (Militärische Überlegungen) gilt allgemein als die maßgebliche militärtheoretische Zeitschrift in der UdSSR und später im postsowjetischen Russland. Das 1918, ein Jahr nach der Oktoberrevolution, als „Voennoe Delo“ gegründete Magazin wurde mehrmals umbenannt, bevor sich die Herausgeber des Journals 1937 auf den heutigen Namen „Voennaia Mysl“ einigten.

Die Informationen sind dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen. Der deutschlandweite Zugriff wird mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und den einschlägigen Fachinformationsdiensten (FID) ermöglicht. Einzelpersonen mit ständigem Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland können sich demnächst persönlich für einen kostenlosen Zugriff registrieren lassen, falls der Zugang über ein Hochschulnetz, bzw. über die wissenschaftliche Bibliothek, nicht zur Verfügung steht.

Testzugriff für Wirtschaftsdatenbank zu 20.000 Online-Händlern weltweit

Nach dem Statista Global Consumer Survey kann nun ebenfalls bis 1. Juli 2020 im FU-Campusnetz die Datenbank eCommerce insights vom selben Anbieter getestet werden.

Statistas eCommerce insights bietet detaillierte Informationen zu 20.000 Online-Händlern in 50 Ländern, einschließlich Umsatzanalysen, Konkurrenzanalysen, Marktentwicklung, Marketingbudget und interessanter Key Performance Indicators, wie z. B. Traffic, Versandanbieter, Zahlungsoptionen, Social-Media-Aktivitäten und viele andere.

Der Anbieter wirbt mit gesammelten, tagesaktuellen Informationen von Datenanalysten, erfahrenen Researchern und eCommerce-Experten, die darauf spezialisiert seien, Entwicklungen im internationlen eCommerce-Markt zu beobachten, zu analysieren und zu bewerten. Die Inhalte stehen als direkter Excel-Download zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung.

Beispieleintrag aus eCommerce insights für amazon.de:

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Via Nationallizenz: Online-Zugriff auf „Russische Nationalbibliografie“

Ab sofort lässt sich im FU-Campusnetz auf die Datenbank Rossijskaja Nacionalnaja Bibliografija zugreifen, die „Russische Nationalbibliografie“.

Die Universal Database of Russian National Bibliography (UDB-BIB) über den Anbieter east view enthält über 4,5 Millionen Datensätze aus den acht verschiedenen Serien der russischen Nationalbibliografie, den Letopisi.
Letopisi sind die umfassendsten bibliografischen Produkte sowjetisch-russischer Drucke, die seit 1907 von der Knizhnaia Palata (Russische Buchkammer) veröffentlicht wurden. Sie enthalten bibliografische Aufnahmen von Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Rezensionen, Kunst, Noten, Dissertationen und Karten. Die acht Serien sind nach Materialkategorien geordnet:

Serie Inhalt
1) Knizhnaia letopis Dieser wöchentliche Index ist das umfassendste Nachschlagewerk zu russischen Buchpublikationen. Es wird seit 1907 veröffentlicht. 2015 wurde der Titel in Knigi Rossii (Books of Russia) geändert.
2) Letopis gazetnykh statei Index der seit 1936 wöchentlich veröffentlichten Zeitungsartikel, der im Durchschnitt mehr als 20.000 bibliografische Einträge pro Jahr zu den Hauptartikeln aller wichtigen Zeitungen in Russland enthält. Er umfasst mehr als 260 Zeitungstitel. Im Jahr 2015 wurde der Titel in Statii iz rossiiskikh gazet (Russische Zeitungsartikel) geändert.
3) Letopis zhurnalnykh statei Der vollständige Wochenindex der sowjetischen und russischen Zeitschriften, veröffentlicht seit 1926, enthält bibliografische Einträge zu Artikeln, Dokumentationsmaterialien und fiktiven Werken aus fast 7.300 periodischen Veröffentlichungen. Im Jahr 2015 wurde der Titel in Statii iz rossiiskikh zhurnalov (Russian Journal Articles) geändert.
4) Letopis avtoreferatov dissertatsii Der Index von Dissertationsauszügen aus ganz Russland erscheint monatlich seit 1981 und dokumentiert die aktuelle und laufende russische Forschung. Im Jahr 2015 wurde der Titel in Avtoreferaty dissertatsii (Dissertation Abstracts) geändert.
5) Letopis Retsenzii Das monatliche Profil russischer und ausländischer Buchbesprechungen in der zentralen und regionalen russischen Presse erscheint seit 1935 und enthält mehr als 5.000 Buchbesprechungen pro Jahr. Im Jahr 2015 wurde der Titel in Retsenzii iz rossiiskikh izdanii (Rezensionen aus russischen Publikationen) geändert.
6) Notnaia letopis Dies ist ein vollständiger vierteljährlicher Gesamtindex der sowjetisch-russischen Musikpublikationen, der seit 1931 veröffentlicht wird und bibliografische Einträge zu Musik- und Bühnenmusikwerken, Folkloresammlungen, schul- und methodischen Musikpublikationen und Büchern (mit Musik und Texten) enthält. 2015 wurde der Titel in Rossiiskie notnye izdaniia (Russische Musikpublikationen) geändert.
7) Letopis izoizdanii: Seit 1931 veröffentlicht die Russische Buchkammer diesen vierteljährlichen Index russischer Kunstpublikationen, Plakatserien aller Art, Kalender, Kunstreproduktionen, Drucke, Werke angewandter Grafik und Porträts. 2015 wurde der Titel in Rossiiskie izoizdaniia (Russian Art Publications) geändert.
8) Kartograficheskaia letopis Dieser seit 1931 jährlich erscheinende bibliografische Index umfasst politisch-administrative, geografische und historische Karten sowie Atlanten, Stadtpläne und andere kartografische Informationen, die in Büchern und Broschüren enthalten sind. 2015 wurde der Titel in Rossiiskie kartograficheskie izdaniia (Russian Cartographic Publications) geändert.
Der Text ist der Information im Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Freischaltung von fast 20.000 E-Books auf der Plattform Content-select

Bis zum 30. Juni 2020 können FU-Angehörige im Campusnetz über die Plattform Content-select auf fast 20.000 E-Books zugreifen.

Preselect.Media bietet E-Books und E-Journals von renommierten deutschsprachigen Verlagen, die über eine einheitliche Plattform (=content-select) recherchiert werden können. Auch Open Access Publikationen sind verankert.

Je nach Lizenz der Hochschule kann auf unterschiedliche E-Book- und E-Journal-Pakete zugegriffen werden (s. oben rechts, Filter Zugriff „Nur gekaufte Inhalte anzeigen“).

Beinhaltete Verlage sind z.B.: Alber, Beltz Juventa, Beltz Verlagsgruppe, Bertelsmann, BMU, Budrich, Campus, Cherry Media, dpunkt, edition text+kritik, Expert, Facultas.wuv, Fink, Haufe Lexware, Herbert von Halem, Hep, Herder, Juventus, Klett-Cotta, Klinkhardt, Klostermann, Kohlhammer, Lambertus, Linde, Logos, Maudrich, Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, mitp Verlag, Narr-Francke-Attempto, OReilly Verlag, Oekom, Psychiatrie Verlag, Reinhardt, Schäffer-Poeschel in Haufe Lexware, Schattauer, Schöningh, Schlütersche, Scholars, Schüren Verlag, Suhrkamp, Theologischer Verlag Zürich (TVZ), Transcript, Ulmer, UVK, Vandenhoeck & Ruprecht, VDE, VDF-Hochschulverlag, Vogel-Buchverlag, vogel Business Media, Walhalla, Waxmann, WBG, Wichmann, WBV, Wochenschau Verlag, Ziel Verlag.

Der Beschreibungstext ist dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.

Bild: Nur eines der zahlreichen E-Books – Europa. Die ersten 100 Millionen Jahre von Tim Flannery (2019)

„Statista Global Consumer Survey 2020“ im Test

Bis 1. Juli 2020 kann über das FU-Campusnetz auf den Statista Global Consumer Survey zugegriffen werden.

Der Statista Global Consumer Survey untersucht das Konsumverhalten und die Mediennutzung von Konsumenten weltweit und deckt dabei Online- und Offline-Aktivitäten ab.

Befragt wurden für die Ausgabe 2020 mehr als 700.000 Konsumenten im Alter zwischen 18 und 64 Jahren aus 55 Ländern. Gegenstand waren über 50 Branchen und Themen aus der Online- und Offline-Welt, eingeteilt in folgende Oberkategorien:

• Befragtenprofile & Demografie
• Dienstleistungen & eServices
• eCommerce & Einzelhandel
• Finanzen & Versicherungen
• Gesundheit
• Haushaltsausstattung
• Internet & Geräte
• Marketing & Soziale Medien
• Medien & Digitale Medien
• Mobilität
• Nahrungsmittel & Ernährung
• Reisen

Es wurden auch Daten zu mehr als 6500 internationalen Marken aus 50 Kategorien gesammelt. Die Ergebnisse der Studie richten sich laut Anbieter an Werbetreibende, Planer und Produktmanager und sollen diese dabei unterstützen, dass Konsumverhalten der Verbraucher sowie ihre Interaktion mit Marken besser zu verstehen.

Der Global Consumer Survey 2020 wurde in 55 Ländern durchgeführt, darunter China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Österreich, die Schweiz und USA sowie das Vereinigte Königreich. Der Einstieg erfolgt über die jeweiligen Länderprofile. Die Daten können mit einem interaktiven Online-Analysetool (u. a. einfache Tabellen, Kreuztabellierung, Berücksichtigung individueller Zielgruppen) ausgewertet und im CSV- (zur Weiterverarbeitung in Excel) oder Powerpoint-Format exportiert werden. Ein direkter Vergleich verschiedener Länder im Analysetool ist mittlerweile auch möglich.

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Testzugriff auf E-Books und Soft-Skills-Plattform der Harvard Business Review

Bis zum 30. Juni 2020 kann über das FU-Campusnetz die E-Book Collection sowie ein Soft-Skills-Tool der Harvard Business Review Press (HBR) über den Anbieter EBSCOhost getestet werden. Die beiden Datenbanken im Überblick:

1) Harvard Business Review E-Book Collection
Mehr als 600 E-Books zur Wirtschaftwissenschaft der Harvard Business Review Press. Darunter über 400 Monografien, neue veröffentlichte E-Book-Artikel, mehr als 150 Artikel-Zusammenstellungen der HBR Classics-Reihe sowie Videos zu folgenden Themen:

  • Business Communication
  • Career Development
  • Decision-Making & Problem Solving
  • Economics
  • Entrepreneurship
  • Finance
  • Human Resources & Personnel Management
  • Leadership & Management
  • Marketing
  • Organizational Behavior
  • Personal Success
  • Skill Development
  • Strategic Planning

Bild: Nur eins von der zahlreichen E-Books – The Next Factory of the World: How Chinese Investment Is Reshaping von Irene Yuan Sun (2017)

Die E-Books selbst liegen kapitelweise im PDF- bzw. EPUB -Format vor und können in Auswahl für den Eigenbrauch ausgedruckt oder abgespeichert werden.

2) Harvard Business Review Ascend
HBR Ascend ist ein Tool zum Aufbau von Kompetenzen und Fähigkeiten, die Absolventen dabei unterstützen sollen, ihre berufliche Karriere voranzubringen und nötige Soft Skills zu erlernen. Die bereitgestellten Videos, Podcasts, Artikel und Infografiken mit Ratschlägen und praxisnahen Erfahrungen von Branchenführern decken Themen wie Jobs und Karriere, Persönliche Entwicklung, Smartes Arbeiten, Führung und Management sowie Zufriedenheit am Arbeitsplatz ab.

Inhalte:

  • Videos von Branchenführern
  • Podcasts mit Anwendungen und Beispielen aus der realen Welt
  • Artikel im Volltext aus renommierten Zeitschriften
  • Anschauliche Infografiken zur Motivation und Information
  • Kurze Module für sequentielles Lernen

Die Plattform ist für die mobile Nutzung optimiert und wirbt mit ansprechende Grafiken und einem einfachen Zugang. Es wird ein ergebnisorientierter Ansatz versprochen, der den Schwerpunkt auf die Festlegung von Zielen und individuelles Lernen legt. Personalisierte Dashboards sollen den Nutzern helfen, ihre Fortschritte zu verfolgen.

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Online-Zugriff auf die „Encyclopedia of Chinese Language and Linguistics“

Ab sofort kann über das FU-Campusnetz dauerhaft auf die Encyclopedia of Chinese Language and Linguistics zugegriffen werden.

Es handelt sich um ein umfassendes Online-Referenzwerk mit über 450 Beiträgen von rund 350 Fachwissenschaftlern, die einen systematischen und umfassenden Überblick über die verschiedenen Sprachen in China bieten. Ebenso Thema sind die unterschiedlichen linguistischen Betrachtungsansätze in Vergangenheit und Gegenwart.

Das Werk liefert ausführliche Untersuchungen der in China gesprochenen Sprachen und dient als Quelle von Informationen über sinitische und nicht-sinitische Sprachen in China einschließlich der Gebärdensprache, Entwicklung, Verbreitung und Gebrauch von Schriftsystemen, Geschichte der chinesischen Linguistik und psycho- und neurolingustische Studien zu Chinesisch, Erst- und Zweitspracherwerb und Sprachpädagogik sowie vielen weiteren Aspekten der chinesischen Sprache und Linguistik.

Die Online-Ausgabe basiert auf der 2015 erschienenen, 5-bändigen Printausgabe. Die Datenbank selbst wird auf der Online-Plattform von Brill gehostet, auf der noch weitere Nachschlagewerke zugänglich sind. Einzelne Die einzelnen Enzyklopädie-Einträge lassen sich für den Eigengebrauch kopieren oder ausdrucken. Literaturnachweise lassen sich u. a. in EndNote und Refworks exportieren.

(Der Beschreibungstext ist überwiegend vom Online-Fachhändler Digento entnommen.)