Materialien zu EndNote

Als Nachtrag zu unserem gut besuchten EndNote Day (vgl. biblioblog-Posting), bei dem sich über 60 Studierende in Hörsaal C des HFB einfanden, im Folgenden noch einige Links zu Einführungen in das beliebte Literaturverwaltungsprogramm, das, wir wiederholen es gern, von ZEDAT und Universitätsbibliothek für Studierende an der FU kostenlos zum Download bereitgestellt wird. 😉

Wichtige Adressen zu EndNote:

Fragen zu Installation und Konfiguration?

Als Anhänger von „Abkürzungen“ gefällt mir besonders das

Einführungsveranstaltung: Literateraturverwaltung mit EndNote

EndNote ist eines der führenden Literaturverwaltungsprogramme. Der Kurs bietet einen ersten Einstieg in die Literaturverwaltung mit EndNote. Vermittelt werden grundlegende Optionen und Einstellungsmöglichkeiten um Daten ein- und auszulesen. Die Veranstaltung richtet sich an Studierende die EndNote während ihres Studiums effektiv für Ihre Haus- und Abschlussarbeiten nutzen wollen.

Sondertermin wegen grosser Nachfrage: Do, 16.12.2010, 10-12 Uhr Der Kurs ist bereits ausgebucht!

Anmeldung: UB/Informationszentrum: telefonisch 838-51111, per E-Mail: auskunft@ub.fu-berlin.de oder persönlich vor Ort , Treffpunkt Informationszentrum, Universitätsbibliothek, Garystr. 39

Ausbildungsplätze für Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste zu vergeben

Im Bibliothekssystem der Freien Universität Berlin werden jedes Jahr FaMIs in der Fachrichtung Bibliothek und in unregelmäßigen Abständen in der Fachrichtung Archiv ausgebildet. Ausbildungsbeginn für den nächsten Jahrgang ist der 1. September 2011. Fristende für die Bewerbungen ist der 31. Januar 2011.

Mehr Informationen zum Berufsbild und was auf FaMIs in Bibliotheken so zukommt, finden Interessierte auf der Webseite der Ausbildungsbeauftragten an der UB.

Das neue Bibliotheksportal ist online!

FU-Katalog, Digitale Bibliothek, Datenbanken, E-Journals, E-Books – welcher Bibliotheksbenutzer blickt schon so genau durch, was wo gesucht werden sollte?! Diese Frage stellt sich an der FU Berlin seit heute nicht mehr. „Ein Einstieg für alles“ ist die Devise – im Bibliotheksportal | Primo der Freien Universität Berlin.

One-Stop-Shop
Das Bibliotheksportal mit der Software Primo hat ein ganz neues Konzept. Der Nutzer kann seine Recherche googleähnlich starten. Erschlossen werden 3.500.000 Medien aus dem Bestand der FU Berlin: Bücher, Zeitschriften, CDs/DVDs, E-Books und lizenzierte Online-Zeitschriften mit Volltexten. Neu ist jedoch, dass auch Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelbänden in Primo gefunden werden: im FU-KatalogPlus sind etwa 20 Mio. bibliographische Titelnachweise zu Zeitschriftenaufsätzen aller Fächer geladen, in Primo Central sind zusätzlich mehr als 200 Mio. Titel elektronisch verfügbarer akademischer Fachliteratur von externen Anbietern (u. a. JSTOR, EBSCO, IngentaConnect) enthalten.

Volltexte verfügbar
Für die meisten Aufsätze findet der Nutzer sofort Volltexte, deren Verfügbarkeit direkt angezeigt oder über „Weitere Services“ ermittelt werden kann (Voraussetzung: ein Rechner im Campusnetz der FU Berlin vgl. Zugangsberechtigungen).

Facetten
Die Suchergebnisse lassen sich sehr elegant verfeinern: Facetten schlüsseln die gefundenen Treffer nach bestimmten Kriterien auf. Sie wollen nur Bücher? „Bücher“ anklicken! Gedruckt? „Printmedien“ anklicken! In der UB? „FU, Universitätsbibliothek“ anklicken! Nach 1990 erschienen? „Nach 1990“ anklicken! Alle ausgewählten Kriterien lassen sich durch einen Klick auch wieder abwählen und mit anderen Kriterien verbinden. Vielleicht Aufsätze?! aus 2010?! als Online-Ressource?! aus einer bestimmten Datenbank oder einem Volltextarchiv?!
Integriert ist übrigens auch die Digitale Bibliothek, die den Zugang zu den speziellen Fachdatenbanken ermöglicht und die Suche in mehreren Datenbanken gleichzeitig (fachbezogene Quicksets) bietet.

Web 2.0 in Primo
Neu ist auch die Möglichkeit, Titel zu rezensieren, eine Bewertung abzugeben oder eigene Tags zu vergeben (zuzeit wegen technischer Probleme leider abgeklemmt). RSS-Feeds von der Ergebnisliste oder vom Ordner Gespeicherte Suchen & Benachrichtigungen (im Korb) können abonniert werden.

Benutzerkonto
Bücher bestellen, das Benutzerkonto aufrufen oder eine Fernleihbestellung aufgeben geht im Bibliotheksportal | Primo natürlich auch.

Probieren Sie unser neues Portal doch einfach einmal aus!

Die Adresse lautet https://primo.fu-berlin.de

Und – ein Feedback wäre super. Wir nehmen alles: Lob 🙂 Kritik 🙁 Fehler 😯 !!!

Das Bibliotheksportal | Primo ist eine Beta-Version, d. h. einige kleinere Baustellen gibt es zwar noch, den Mehrwert von Millionen von Daten wollten wir unseren Nutzern und NutzerInnen nicht länger vorenthalten. Unsere bewährten Rechercheinstrumente FU-Katalog und Digitale Bibliothek stehen bis auf weiteres weiterhin zur Verfügung.

Webpräsenz des Universitätsarchivs ist online

Der neue Internetauftritt des Universitätsarchivs der Freien Universität
ist seit kurzem online.

Das Archiv, das seit 1970 besteht, ist Teil der Universitätsbibliothek und zuständig für die historische Überlieferung der Hochschule. Es verwahrt vor allem originale Unterlagen zur Universitätsgeschichte und dient der Forschung, der Lehre, dem Studium und der Verwaltung sowie der Öffentlichkeit für wissenschaftliche Anfragen und sachliche
Informationen.

Unter der Webadresse: www.fu-berlin.de/uniarchiv/ können sich Interessierte über das Uniarchiv informieren: Dort erfährt man Wissenswertes über die Aufgaben des Universitätsarchivs, über die Nutzungsmöglichkeiten, vor allem aber über die Archivbestände und weitergehende Informationen zur Geschichte der Freien Universität Berlin.

Anfragen können schriftlich per Briefpost, per E-Mail oder direkt über
ein Kontaktformular ans Archiv gestellt werden.

Dank für dieses Posting an Frank Lehmann, Stellv. Leiter des Uniarchivs.

1000 Einträge für FU-Dokumentenserver

Vor ein paar Tagen konnte unser Dokumentenserver mit dem Working Paper Emotions, media discourse and the mobilization of citizens von Marianne van de Steeg die Grenze von 1000 Einträgen überschreiten.

Seit dem Jahr 2008 bietet die Freie Universität Berlin ihren StudentInnen und MitarbeiterInnen eine Open-Access-Plattform zum elektronischen Publizieren von wissenschaftlich relevanten Arbeiten an.

Einer aktuellen Studie zufolge wird im Netz inzwischen etwa ein Fünftel der wissenschaftlichen Fachliteratur öffentlich zugänglich gemacht.

Das birgt viele Vorteile:

  • Größere Leserschaft durch weltweite Verfügbarkeit
  • Langfristige Archivierung
  • Zitierfähigkeit durch konstante WWW-Adresse
  • Schnelle Verfügbarkeit
  • Kostengünstig

Ihre Mithilfe ist gefragt, den FU-Dokumentenserver weiter wachsen zu lassen und so die Open-Access-Bewegung zu fördern!

FU-Angehörige haben die Möglichkeit, eigene digitale Dokumente kostenfrei auf den Server zu veröffentlichen. Das gilt ebenso für Studierende der FU, wenn eine schriftliche Publikationsempfehlung eines Dozenten vorliegt.

Die Dokumente (im PDF-Format) können von den Autoren selbstständig über ein Internetformular auf dem Server hochgeladen werden. Zwischen der Universitätsbibliothek und dem Autor wird dann ein Veröffentlichungsvertrag abgeschlossen.

Die Arbeiten werden von der Universitätsbibliothek dauerhaft archiviert und erschlossen und in geeigneten Katalogen und Suchmaschinen (z. B. FU-Katalog, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, Google) nachgewiesen. Parallel dazu erfolgt auch ein zeitnaher Nachweis im „System zur Erfassung von Publikationen (SEP)“ der Freien Universität Berlin.

Sind Sie neugierig geworden? Dann nutzen Sie die Chance, Ihre wissenschaftlichen Publikationen mit Hilfe des FU-Dokumentenservers einem weltweiten Publikum zugänglich zu machen. Für weitere Frage steht Ihnen das Redaktionsteam mit Rat und Tat zur Seite.

Ausstellung: Bildung durch Bilder – Denkwerk Kunstgeschichte

Bilder umgeben uns überall, im Internet, in den Printmedien oder im öffentlichen Raum. Das Verstehen und kritische Hinterfragen dieser Bilder aber will gelernt sein. Die Methoden der Kunstwissenschaft bieten dafür geeignete Instrumentarien.

In dem Kooperationsprojekt Bildung durch Bilder können Schülerinnen und Schüler kunstwissenschaftliche Arbeitsweisen kennenlernen. Vor Gemälden, Skulpturen, Bauwerken und Filmen schulen sie ihren Blick und sammeln neue Eindrücke und Erkenntnisse. Auf diese Weise können die Jugendlichen ein geisteswissenschaftliches Fach und seine Vorgehensweise erleben und bekommen einen Eindruck vom universitären Studium. In bisher über 50 einzelnen Projekten engagierten sich zahlreiche Studierende sowie Dozentinnen und Dozenten des Kunsthistorischen Instituts gemeinsam mit den Lehrenden der 14 beteiligten Schulen.

Die Ausstellung (28.09.2010 – 11.11.2010 im Foyer der Universitätsbibliothek) präsentiert eine Auswahl der bisherigen Projekte, wobei die Themen von frühchristlichen Elfenbeintafeln über die Architektur des Absolutismus bis zu den Videoclips der Sängerin Madonna reichen.

Zur Präsentation des Projektes „Bildung durch Bilder“ am Donnerstag, 04.11.2010, 15 Uhr im Foyer der Universitätsbibliothek sind Interessierte herzlich eingeladen.

Bibliothek im ehemaligen Bahnhof

Ab und zu treffen sich BibliotheksmitarbeiterInnen der Universitätsbibliothek, um sich einmal in anderen Bibliotheken umzuschauen. Am Samstag, den 11. September ging es nach Luckenwalde …

Hier wurde ein Bahnhof zu einer Bibliothek umgebaut. Wer mehr wissen und ein paar Fotos ansehen möchte, sollte den Artikel von Sean Nowak auf der UB-Homepage lesen. 🙂

Erntezeit: Fotoausstellung im Foyer der UB

Am 4. August um 17 Uhr wird die Fotoausstellung „Erntezeit – Kinderzwangsarbeit auf den Baumwollfeldern Usbekistans“ im Foyer der Universitätsbibliothek der Freien Universität eröffnet.

Sie zeigt Arbeiten des Berliner Fotografen Thomas Grabka und ist in Zusammenarbeit mit dem Usbekisch-Deutschen Forum für Menschenrechte (UGF) entstanden.

Die Ausstellung wird bis zum 17. September 2010 zu sehen sein. Zur Vernissage am kommenden Mittwoch wird der Dokumentarfilm „Slaves of White Gold“ – „Sklaven des Weißen Goldes“ – gezeigt.

Interessierte sind herzlich eingeladen!

Usbekistan ist einer der weltweit größten Exportstaaten für Baumwolle. Neunzig Prozent der usbekischen Baumwolle werden noch immer von Hand gepflückt. Für die beschwerliche Arbeit während der Erntezeit rekrutiert die Regierung der zentralasiatischen Republik besonders Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren.

Die Ausstellung an der Freien Universität Berlin beleuchtet Hintergründe und Ursachen der Kinderzwangsarbeit in dem zentralasiatischen Staat, stellt internationale Bemühungen sowie aktuelle Entwicklungen dar und zeigt Handlungsspielräume wie auch mögliche Alternativen auf.

Schulungsprogramm der UB für das WS 2010/11 ist online

Was sind sinnvolle Startpunkte für die Suche Literatur? Wie funktioniert das neue Rechercheportal, das ab Oktober 2010 online gehen wird? Wie sucht man effizient in Datenbanken? Wie funktioniert die Fernleihe? Was muss beim Zitieren beachtet werden? Was könnnen Literaturverwaltungsprogramme leisten?

Antworten auf diese und weitere Fragestellungen geben die Einführungsveranstaltungen der UB, die von den MitarbeiterInnen des Informationszentrums durchgeführt werden.

Für die Veranstaltungen kann sich jede/r Bibliotheksnutzer/in im Informationszentrum anmelden. Für einige fachbezogene Kurse gibt es bereits seit dem Wintersemester 2009/2010 das Konzept von individuellen Coachings: es können Termine mit den DozentInnen abgesprochen werden, nach Möglichkeit für Kleingruppen; aber auch Einzeltraining kann – je nach Kapazität des Informationszentrums – vereinbart werden.
Es können natürlich auch Sondertermine für grössere Gruppen, Schulkassen, Seminare etc. verabredet werden.

Übrigens, FU-Studierende können sich “Informationskompetenz” auch im Rahmen des Bachelorstudiums erwerben: als Modul D für die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV).
Infos im Programmheft für alle 5 Module (pdf-Datei).