Video-Streaming-Service „Artfilms Digital“ mit tausenden Filmen lizenziert

Bis Ende März 2022 kann im FU-Campusnetz kostenfrei Artfilms Digital genutzt werden.

Artfilms Digital ist der Video-Streaming-Service von Contemporary Arts Media.
Contemporary Arts Media / Artfilms bietet seinen Service vor allem Bildungseinrichtungen an und ermöglicht den Zugriff auf derzeit mehr als 5000 Filme, Dokumentationen oder Interviews, vorwiegend in englischer Sprache, in einer großen thematischen Bandbreite.
Die Filme stammen aus Australien, Großbritannien, den USA, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Ungarn, Kanada, der Schweiz, Pakistan, Indonesien, Afrika und Japan.
Contemporary Arts Media arbeitet auch direkt mit Kunstschaffenden weltweit zusammen und beteiligt sich an Produktionen.

Während die renommierten Filmfestspiele von Cannes dieses Jahr noch immer auf eine Ausrichtung ihrer 73. Auflage hoffen, haben andere Festivals damit begonnen, gezeigte Filme als kostenfreien Stream zur Verfügung zu stellen. So bietet das von Robert De Niro mitbegründete New Yorker Tribeca Film Festival bereits seit Ende März unter dem Motto „A Short Film a Day Keeps Anxiety Away“ jeden Tag mit Hilfe des Videoportals Vimeo einen neuen Kurzfilm auf seiner Website an. Ebenfalls Zugriff gibt es auf aktuelle Kurzfilme des diesjährigen US-amerikanischen Filmfestivals South by Southwest. Sie werden vom Independentfilmverleih Oscilloscope Laboratories und dem Technikunternehmen Mailchimp 30 Tage lang kostenlos auf einer gemeinsamen Onlineplattform zur Verfügung gestellt (bis ca. Ende April). Auch das für Dokumentarfilme bekannte Festival DOK.fest München, das ursprünglich für Anfang Mai vorgesehen war, hat kurzerhand beschlossen, eine Online-Auflage zu veranstalten.

Mit Kanopy hat die FU Berlin einen weiteren Video-Streaming-Service regulär lizenziert.

UPDATE, 18.04.: Seit Ostern präsentiert radioeins gemeinsam mit dem rbb und der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf die Reihe Von 12 bis 12 – Filmuni auf radioeins, in der insgesamt 16 Kurzfilme junger Regisseurinnen und Regisseure vorgestellt werden. Gegenwärtig steht das zweite von drei Programmen für eine Woche exklusiv im Online-Stream bei radioeins.de zur Verfügung. Begleitet wird das Online-Filmfestival von Knut Elstermanns jeweils am Samstag gesendetem Filmmagazin.

Über 180.000 zusätzliche E-Books via ProQuest im Test

Bis voraussichtlich 30. Juni 2020 sind über das FU-Campusnetz mehr als 180.000 zusätzliche E-Books über die Datenbank ProQuest Ebook Central freigeschaltet. So gut wie alle Titel sind auch für die Recherche im Bibliotheksportal Primo freigegeben.

Das freigeschaltete E-Book-Paket Academic Complete umfasst Titel aller Fachgebiete sowie verschiedener Sprachen (u. a. Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch). Die E-Bücher lassen sich unbegrenzt online lesen, Kapitel als PDF-Datei abspeichern, ausdrucken oder herunterladen, wobei ein Seitenlimit zu beachten ist, das je nach Titel variieren kann. Zahlreiche Verlage nehmen an dem Angebot teil, viele Titel stammen vom Anbieter Wiley. Es lässt sich aber auch die ein oder andere wichtige Neuerscheinung entdecken.

Bild – Nur drei der zahlreichen Titel:

Mit Open Access gegen Corona

Weltweit suchen Forscherinnen und Forscher fieberhaft nach Strategien, um die Corona-Pandemie einzudämmen und die gesundheitlichen Folgen einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus zu bekämpfen. Auch Personen ohne medizinischen Hintergrund interessieren sich nun für komplexe, epidemiologische und bevölkerungsstatistische Zusammenhänge aus seriösen wissenschaftlichen Quellen. In diesem Moment globaler Verunsicherung wird schmerzlich deutlich, wie elementar der freie Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen für eine schnelle und koordinierte Zusammenarbeit über Länder und Kontinente hinweg ist. Der Wert von Open Access und Open Science tritt bei vielen Akteur*innen innerhalb und außerhalb der Wissenschaft erst in Zeiten der globalen Krise wirklich ins Bewusstsein. Dafür nunmehr mit umso größerem Nachdruck. Der vom Welcome Trust initiierten Erklärung „Sharing research data and findings relevant to the novel coronavirus (COVID-19) outbreak“, in der ein schneller und offener Austausch von Forschungsergebnissen und –daten gefordert wird, schlossen sich binnen kurzer Zeit eine Vielzahl von Verlagen, Forschungsförderern und Fachgesellschaften an.

Auf diese Einsicht sollten nun konkrete Taten folgen. Das Gebot der Stunde ist es jetzt alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Publikationen und Forschungsdaten für die Allgemeinheit zu öffnen! Oft ist es möglich, bereits erschienene Fachaufsätze über das institutionelle Repositorium der eigenen Hochschule oder ein Fachrepositorium als Zweitveröffentlichung zur Verfügung zu stellen. Noch unveröffentlichte Studien können als Preprint die wissenschaftliche Diskussion bereichern. An vielen wissenschaftlichen Institutionen stehen Publikationsfonds bereit, aus denen Veröffentlichungen auf dem goldenen Weg finanziert werden können. An der Freien Universität unterstützt dabei die Redaktion Dokumentenserver der Universitätsbibliothek (edocs@ub.fu-berlin.de).

Das Open Access Büro Berlin (OABB) hat eine Informationssammlung zur Bedeutung von Open Access und Open Science in der Corona-Pandemie veröffentlicht (http://www.open-access-berlin.de/news/Corona-Impact-OA.html). Das Büro sammelt darüber hinaus Open Access-Veröffentlichungen Berliner Forschender aller Disziplinen zu COVID-19 in einem kollaborativ gepflegten Dokument (https://yourpart.eu/p/coronaopenaccess). Wenden Sie sich gern an das Open Access-Team der FU (open-access@fu-berlin.de), wenn Sie selbst zu dem Thema publiziert haben und von einer inhaltlich passenden Veröffentlichung aus Ihrem fachlichen Umfeld wissen. Der Fokus ist dabei bewusst breit angelegt und beschränkt sich nicht nur auf Forschung, die sich unmittelbar mit COVID-19 beschäftigt. Die Pandemie bringt neben medizinischen auch soziale, psychologische und ökonomische Probleme mit sich und erfordert gemeinsame Anstrengungen aus allen Disziplinen.

Nutzen Sie das Potential offenen digitalen Publizierens. Die Universitätsbibliothek unterstützt Sie dabei.

Danke für den Beitrag an Joachim Dinter, Open-Access-Referent in der Universitätsbibliothek

Bibliotheken öffnen digitale Angebote auch für externe Nutzerinnen und Nutzer

Siehe aktuelles Posting zu digitalen Angeboten anderer Bibliotheken!

In der aktuellen Ausnahmesituation zeigen sich mittlerweile auch viele Bibliotheken solidarisch und öffnen ihre digitalen Bestände externen Nutzerinnen und Nutzern. Zwar informieren wir in einem regelmäßig aktualisierten Posting auch über lizenzfreie Angebote, doch vom Großteil der Neuerungen profitieren mehrheitlich FU-Angehörige (Studierende, Lehrpersonal, Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter usw.).
Aufgrund lizenzrechtlicher Bedingungen ist es nicht möglich, dass sich das komplette digitale Angebot der FU auch für Nutzerinnen und Nutzer mit den in Folie eingeschweißten, weißen Bibliotheksausweisen öffnet, denen wir täglich in der Zeit vor den Einschränkungen begegnet sind. Dennoch möchten wir in diesem Posting nochmals auf drei Angebote anderer Bibliotheken hinweisen, die über vereinfachte Online-Anmeldungen auch externen Nutzerinnen und Nutzern Zugriff auf ihre lizenzpflichtigen Datenbanken, E-Books oder E-Zeitschriften gewähren:

Bayerische Staatsbibliothek (BsB)
Bis vorerst 30. April 2020 bietet die Bayerische Staatsbibliothek in München ein vereinfachtes Zulassungsverfahren an, dass Nutzerinnen und Nutzern ab 18 Jahren in ganz Deutschland kostenfreien Zugriff auf ihre digitalen Bestände (siehe u. a. DBIS) gewährt. Dafür muss ein PDF-Dokument („Reversschein“) ausgedruckt und ausgefüllt mit Scans von Ausweisdokumenten auf elektronischem Weg zurückgeschickt werden. Auch Nicht-EU-Bürgerinnen und -Bürger können von diesem Sonderservice profitieren. Die zeitliche Befristung kann laut Bibliothek evtl. verlängert werden, auch „für einen großzügig bemessenen Zeitraum nach einer Wiedereröffnung“.
UPDATE: Seit 7. April bietet die BSB auch einen Buchversand von bis zu drei Titeln in ganz Deutschland gegen ein reduziertes Entgelt an.

Staatsbibliothek zu Berlin
Die Staatsbibliothek in Berlin hatte sich aufgrund der baubedingten Schließung ihres Standorts Unter den Linden bereits vor der Corona-Pandemie erkenntlich gezeigt und kostenfrei Benutzungsausweise angeboten. Mittels Online-Formular und amtlich gemeldeten Wohnsitz in Deutschland + Zusendung eines Scans oder Fotos von Personaldokumenten lässt sich auch hier bis vorerst 30. April 2020 ein kostenfreier Zugriff auf die digitalen Angebote der Stabi (siehe u. a.  DBIS) einrichten.

Verbund der öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB)
Der VÖBB geht sogar noch einen Schritt weiter und bietet seinen Online-Ausweis drei Monate kostenfrei an. Zum digitalen Angebot gehören zahlreiche E-Books, E-Zeitschriften (inkl. Tages- und Wochenzeitungen), Hörbücher, Film- und Musikstreaming aber auch Wissens-Datenbanken. Hat man erstmal den leicht versteckten Link Nicht registriert? unter der regulären Anmelde-Maske gefunden, lassen sich die persönlichen Daten eingeben. Diese müssen im Gegensatz zu den beiden Staatsbibliotheken nicht mit Scans von Personaldokumenten verifiziert werden. Damit kann man auch alte, bereits verfallen geglaubte Konten aus Schulzeiten wieder zum Leben erwecken, wie der Autor dieser Zeilen selbst feststellen konnte 😉 …

Auch wenn wir uns gegenwärtig wie andere Hochschulen auch mit der Herausforderung konfrontiert sehen, das nahende Sommersemester aus dem Home Office digital vorzubereiten, hoffen wir natürlich auch auf ein baldiges Ende der Ausnahmesituation.

Online-Quellensammlungen zur Frauenbewegung im Test

Auch neben den vielen Freischaltungen wegen der Corona-Pandemie gibt es nach wie vor reguläre Test-Ressourcen. So kann bis zum 24. Mai 2020 über das FU-Campusnetz kostenfrei das Online-Angebot Women an Social Movements Library getestet werden. Es besteht aus folgenden drei Datenbanken:

  • 1) Women and Social Movements in the United States
  • 2) Women and Social Movements, International
  • 3) Women and Social Movements  in Modern Empires

Die Datenbanken im Detail:

1) Women and Social Movements in the United States (1600-2000)
Über 180.000 Seiten umfassende Quellensammlung zur Frauenbewegung in den Vereinigten Staaten vom 17. Jahrhunderts bis ins Jahr 2000. Herzstück sind über 120 wissenschaftliche „document projects“, die aus einem interpretierenden Essay und bis zu 30 oder mehr  angefügten Primärquellen bestehen. Die Themen reichen von „Why Were Illinois Indian Women Attracted to Catholicism, 1665-1750?“ (1670) über „How Did African American Women Shape the Civil Rights Movement and What Challenges Did They Face?“ (1960) bis zu „How Have Recent Social Movements Shaped Civil Rights Legislation for Women? The 1994 Violence Against Women Act“ (1994).

Neben den 6000 Dokumenten zählenden „document projects“ wird die Datenbank mit über 180.000 Seiten an Volltext-Dokumenten von 2800 Original-Autoren ergänzt sowie den Online-Zugriffen auf die Biografiesammlung Notable American Women und der Datenbank der Commissions on the Status of Women.

2) Women and Social Movements, International (1840 ff.)
Über 4500 Dokumente und 152.000 Seiten starke Quellensammlung zur Frauenbewegung von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, vorwiegend in englischer Sprache. Themen der Sammlung sind z.B. die politischen und bürgerlichen Rechte der Frauen, Frieden, Bildung, Arbeit, Armut und globale Ungleichheit.

Neben den Veröffentlichungen internationaler Frauenkonferenzen sind auch viele bislang unveröffentlichte Manuskripte und Archivalien enthalten, u. a. Briefe und Tagebücher von Vertreterinnen der internationalen Frauenbewegung.

3) Women and Social Movements in Modern Empires (1820 ff.)
Die letzte Datenbank ist die kleinste der drei mit über 3600 Dokumenten und insgesamt mehr als 74.000 Seiten. Aus Sicht der Frauen wird auf Themen wie Eroberung, Kolonialisierung, Besiedlung, Widerstand und Postkolonialität geblickt. Enthalten sind Dokumente zur Habsburgermonarchie sowie zu Briten, Franzosen, Italienern, Holländern, Russen, Japanern, dem Imperialismus in den Vereinigten Staaten Imperien und Siedlergesellschaften in den USA, Neuseeland und Australien.

Sie möchten die Datenbank(en) über das Testende hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns einfach Ihre Bewertung zukommen!

„Dictionnaire des philosophes antiques“ im Online-Test

Bis zum 29. April 2020 kann über das FU-Campusnetz kostenfrei die Online-Datenbank Dictionnaire des philosophes antiques (DPhA) des Anbieters Brepols getestet werden.

Das Dictionnaire des philosophes antiques widmet sich Philosophen der griechischen und römischen philosophischen Tradition. Es listet Vertreter der Vorsokratiker des 6. Jahrhunderts v. Chr. bis zu den letzten Neoplatonikern am Ende des 6. Jahrhunderts n. Chr. auf. Die von Wissenschaftlern verfassten ca. 3000 Artikel verwenden nicht nur literarische Quellen, sondern auch Inschriften und Papyri.

Das Werk entstand zwischen 1989 und 2018 unter Aufsicht von Richard Goulet und erschien ursprünglich im Verlag CNRS-Éditions. Insgesamt arbeiteten über 230 Wissenschaftler und Forscher aus zwanzig verschiedenen Ländern an dem Werk, darunter Historiker der antiken Philosophie, Philologen und Historiker, die im Bereich der Orientalistik arbeiten (u. a. armenische, georgische, syrische, arabische und hebräische Literatur), aber sich auch in der Byzantinistik, im Mittelalter, Archäologie, Epigraphik, Papyrologie oder Ikonographie zu Hause fühlten.

Hinweise zur Campuscard

Mit der Umstellung der Freien Universität Berlin auf Minimalbetrieb sind auch die für Studierende auf dem Uni-Gelände verteilten Campuscard-Automaten nicht mehr nutzbar. Die Campuscard vereint auf einer Karte den Studierendenausweis der Freien Universität mit der Mensakarte, dem VBB Ticket zur kostenfreien Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und den Bibliotheksausweis.

Laut Informationen auf den Webseiten zur Studienorganisation werden VBB-Semestertickets für das Wintersemester 2019/20, die am 31.03.2020 ablaufen, weiter als Fahrausweis zur Nutzung des ÖPNV akzeptiert. Die Regelung gilt vorerst bis einschließlich 30.04.2020. Voraussetzung ist, dass gleichzeitig eine Immatrikulationsbescheinigung für das Sommersemester 2020 vorgelegt werden kann.

 An Studierende die neu an der Freien Universität Berlin zum Sommersemester 2020 eingeschrieben wurden und ihre Karte bis zum 15.03.2020 nicht am Ausgabeautomaten erstellt haben, werden diese nach Eingangsdatum am 27.03.2020 und am 3.04.2020 verschickt.

Um im universitären Umfeld der Freien Universität Berlin ständig auf dem Laufenden zu bleiben, empfiehlt es sich täglich die Informationsseite der FU über Corona zu besuchen.

ZEDAT erhöht Anzahl der VPN-Verbindungen

Mitte letzter Woche kam es zu technischen Problemen mit den VPN-Verbindungen. Dabei wurde das Limit von 1000 gleichzeitigen Verbindungen erreicht, wie das FU-eigene Hochschulrechenzentrum ZEDAT auf seiner Website bekannt gibt. Das hatte zur Folge, dass weitere VPN-Verbindungen abgelehnt wurden. Auch die Universitätsbibliothek erreichten E-Mail-Anfragen von FU-Angehörigen mit gültigem ZEDAT-Account, die über eine erfolglose Verbindung klagten.

Mittlerweile hat die ZEDAT die Zahl der gleichzeitig möglichen VPN-Verbindungen für Studierende vervierfacht. Damit sollten die Probleme von letzter Woche nicht mehr auftreten.

Ausfälle von UB-Kursen durch Verschiebung des Sommersemesters

In Hinblick auf die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus hat die Universitätsleitung der FU Berlin erste Sofortmaßnahmen erarbeitet und veröffentlicht. Dazu zählt auch, dass das Sommersemester erst am 20. April 2020 beginnen soll.

Vor diesem Datum waren bereits erste Einführungsveranstaltungen der Universitätsbibliothek geplant. Diese werden leider entfallen.

Die gestrichenenen Kurse im Überblick:

Termin Uhrzeit Thema Ort
27.03. 14:00 Uhr Einführung in das Literaturveraltungsprogramm EndNote Universitätsbibliothek
15.04. 10:00 Uhr Recherchieren im Bibliotheksportal Primo Universitätsbibliothek
17.04. 14:00 Uhr Recherchieren im Bibliotheksportal Primo Universitätsbibliothek

Nach bekanntgewordenen Infektionsfällen in Deutschland hat die Freie Universität Berlin eine Website mit Themen des Lehr-, Studien- und Arbeitsalltags im Zusammenhang mit dem Coronavirus erstellt, die auch tagesaktuelle Informationen und Hinweise enthält:

www.fu-berlin.de/sites/coronavirus

Dennoch stellen Sie sich bitte darauf ein, dass es in der jetzigen Situation zu kurzfristigen Änderungen kommen kann. Wir halten Sie weiterhin auf dem Laufenden.

„Coffee Lectures“ in der Campusbibliothek

Seit Dezember werden wieder 1-2 Mal im Monat an einem Mittwoch Coffee Lectures in der Campusbibliothek angeboten. Dabei handelt es sich um kurze Vorträge (ca. 10-15 Minuten) zu bibliothekarischen Themen und Angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und gemäß Format-Titel gibt es eine Tasse Kaffee kostenfrei dazu 😉 …

Die noch stattfindenden Coffee Lectures im Überblick:

Termin Uhrzeit Thema Ort
19.02., Mittwoch 14:00 Uhr EndNote, Citavi, Zotero – Literaturverwaltungsprogramme im Überblick Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
25.03., Mittwoch 14:00 Uhr „Kreatives Schreiben, Prokrastination oder Fit für die Prüfung“ – Die Zentraleinrichtung Studienberatung stellt ihre Kurse und Workshops vor Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
29.04., Mittwoch 14:00 Uhr Überlegungen für den richtigen Master
(In Kooperation mit der Zentraleinrichtung Studienberatung)
Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
13.05., Mittwoch 14:00 Uhr Welche Arbeitsräume gibt es in der CB und wie kann ich sie nutzen? Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)
27.05., Mittwoch 14:00 Uhr Fit für die Prüfung
(In Kooperation mit der Zentraleinrichtung Studienberatung)
Campusbibliothek,
Gruppenraum 12, Altbau (Ebene 5)