Bibliotheksschließungen im Dezember

Die Standorte der Universitätsbibliothek werden im Dezember betriebsbedingt an unterschiedlichen Tagen früher schließen oder ganztägig geschlossen haben. Alle Informationen dazu finden Sie hier im Überblick:

Dadurch kann es zu Verzögerungen bei der Bereitstellung bestellter Medien kommen. Bitte nutzen Sie an diesen Tagen alternative Standorte oder den Online-Zugriff auf elektronische Medien.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Weiterführende Informationen erhalten Sie bei Ihren jeweiligen Fachbibliotheken.

(Hinweis: Der Beitrag wurde am 26.11.2025 aktualisiert)


Library Closures in December 2025

Due to operational reasons, the locations of the University Library of Freie Universität Berlin will close earlier on certain days or remain closed all day in the following month. You can find all the relevant information here at a glance:

  • Campus Library
    • Closed all day on Monday, December 1.
  • Library of Social Sciences and East European Studies
    • Closed on Tuesday, December 2, from 3:00 PM
  • Philological Library
    • Closed on Wednesday, December 3, from 3:00 PM
  • Central Library
    • On Thursday, December 4, the 2nd floor will be open from 1:00 PM onwards.

This may cause delays in the provision of ordered media. Please use alternative locations or online access to electronic media on these days.

Thank you for your understanding!

Further information is available from your respective libraries.

(Editorial note: This article was updated on November 26, 2025)

Workshopreihe: „Wissenschaftliches Schreiben auf Autopilot“

Qualitativ hochwertige Texte in kürzester Zeit erstellen – mit Unterstützung von KI-Tools wie ChatGPT, Claude oder Perplexity.
Kann das funktionieren? Welche Prompts gibt es neben der „traditionellen“ Recherche? Wo liegen die Chancen und Herausforderungen?
Antworten auf diese Fragen gibt’s in unserem kostenfreien, dreiteiligen Online-Workshop!

Termine & Inhalte

🧠 Freitag, 22.08.2025 | 14:00–15:30
Einführung in generative Sprachmodelle
Lernen Sie die Grundlagen kennen – wie arbeiten Textgeneratoren und was sind ihre Grenzen.
👉 Weitere Informationen & Anmeldung


🌐 Freitag, 29.08.2025 | 14:00–15:30
Grundlagen des Promptens – gezielt zu weiteren Ergebnissen
Mit den richtigen Prompts verantwortungsvoll durch den KI-Dschungel navigieren.
👉 Weitere Informationen & Anmeldung


🔍 Freitag, 05.09.2025 | 14:00–15:30
Wissenschaftliche Recherche
Praktische Anwendung von Tools wie Perplexity und Semantic Scholar im akademischen Kontext.
👉 Weitere Informationen & Anmeldung

Format & Teilnahme

  • Ort: Online über Cisco Webex
  • Modular aufgebaut: Sie können einzelne Workshops besuchen oder an der ganzen Reihe teilnehmen.
  • Kostenfrei & praxisnah

Hinweis: In den Workshops erfahren Sie praxisnah, wie Sie verantwortungsvoll mit KI-basierten Tools umgehen und welche rechtlichen und ethischen Implikationen bestehen. Gemäß dem Eckpunkte-Papier der Freien Universität Berlin entscheiden die Fachbereiche, ob KI-basierte Tools für Studienaufgaben eingesetzt werden dürfen oder nicht. Das kann sich zudem von Seminar zu Seminar unterscheiden. Sprechen Sie in jedem Fall die Seminarleitung oder die Betreuung an, bevor Sie KI-Tools für Ihre Aufgaben verwenden.

Redaktionelle Anmerkung: Die Programmbeschreibung wurde nachträglich korrigiert.

Citavi Web ab sofort freigeschaltet

Die Einführung von Citavi Web für Angehörige der Freien Universität ist am 5. August 2025 erfolgt. Aufgrund technischer Abstimmungen mit dem Anbieter konnte die Software erst verspätet freigeschaltet werden.

Die Cloud-Version läuft auf jedem Betriebssystem, sei es MacOS, Windows oder Linux. Alles, was Sie dafür benötigen, ist ein aktueller Browser.

Wir bitten alle Interessierten um Verständnis und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.


Citavi Web now available

Citavi Web was introduced for members of Freie Universität on August 5, 2025. Due to technical coordination with the provider, the software was delayed in becoming available.

The cloud version runs on any operating system, whether MacOS, Windows, or Linux. All you need is an up-to-date browser.

We ask all interested parties for their understanding and apologize for any inconvenience.

Biodiversität & Umweltbildung auf Glas: Kunstbild mit affektiver Kraft am Lernort Campusbibliothek

Im Neubau der Campusbibliothek (1. Obergeschoss) blickt Kojote „Trickster“ zusammen mit einem Tagfalter schmunzelnd-interessiert auf heimische Tier- und Pflanzenarten, die es am Campus gibt. Künstlerisch festgehalten als großes Wandbild auf einer der Glasfassaden im Lesesaal, wird der Lernort Bibliothek wieder ein Stück „grüner“und schafft eine Wohlfühlatmosphäre.

Für Lernende in Bibliotheken ist es bedeutsam, Aufmerksamkeit und Konzentration durch Pausen, Bewegung aber auch durch andere optische Ablenkung zu erfahren, um effektiv den Anforderungen im Studium begegnen zu können. Echte Pflanzen schaffen dazu in der Campusbibliothek bereits eine gute Atmosphäre. Seit Ende Juni 2025 ziert nun das Kunstbild der Ethnologin und Künstlerin Lea Ebeling eindrucksvoll einen großen Teil der Glasfassade im Neubau. Es ist ein Novum für eine wissenschaftliche Bibliothek: Inspiration und Konzeption des Glaswandbildes schlägt eine wichtige Brücke zum Jahr 2024.

Die Freie Universität hat im Mai 2024 das „Jahr der Biodiversität“ ausgerufen. Schutz und Förderung der biologischen Vielfalt wurden und werden begleitet mit einer Reihe von Veranstaltungen in Studium & Lehre sowie durch Förderung von mittelfristig geförderter Projekte wie das „Living Lab – Ein Multispecies Campus für Biodiversität, Kreativität und Gesundheit“. Die aktive Arbeitsgruppe Nachhaltigkeit: „GreenFUBib“ der Universitätsbibliothek erstellte das Konzept für das Fensterbild zusammen mit der Bibliotheksleitung und der Verwaltungsleitung. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Campusbibliothek wurde diesem Kunstprojekt die Finanzierung ermöglicht. Lea Ebeling kreierte unter neugierigen Blicken der Bibliotheksnutzenden und dem Bibliotheksteam das einzigartige Kunstbild. Abgebildet sind sogenannte Zielarten, die es am Campus nachweislich gibt. Ihre Habitate sind die Flächen des Blühenden Campus, die Gärten der Fachbereiche oder auch die Blätterlaube.


Kurzinterview (Fragen von Janet Wagner) mit Lea Ebeling zum Entstehungsprozess:

Wie war für dich der Prozess der Bildentstehung?

„Für ein Wandbild setze ich mich immer intensiv mit der Thematik auseinander. Für das Fensterbild in der Campusbibliothek haben wir 42 Arten ausgewählt. Um sie alle unterzubringen, habe ich mich nicht nur mit ihrem Aussehen, sondern auch mit ihren Lebensräumen beschäftigt. Die Pflanzen sind im Wandbild von links nach rechts in Pflanzen, die auf trockenen Böden wachsen, Pflanzen, die stickstoffreiche Böden bevorzugen und Frühblüher organisiert. Die Tiere habe ich grob nach Lebensräumen sortiert, z.B. unterirdisch für den Bodenquerschnitt, in der Wiese, in der Luft oder auf dem Baum. Ich habe nicht bei allen Arten vorher geplant, wo genau ich sie am Ende platziere. Das entsteht dann nach und nach im Arbeitsprozess. Da ich direkt auf das Fenster male, mache ich keine Skizzen oder Vorzeichnungen. Dadurch muss ich manchmal improvisieren und es entstehen unerwartete Dinge. Ich finde es schön, wenn etwas Ungeplantes passiert und das Kunstwerk mich überrascht.“

Wie denkst du, kann deine Kunst bei Betrachtung auf andere Menschen (in Bibliotheken) wirken?

„Persönlich liebe ich Bibliotheken. Ich mag die Ruhe und die Atmosphäre, komplett von Büchern umgeben zu sein. Man muss nur ein Buch aus dem Regal ziehen, um in eine andere Welt einzutauchen und sich neues Wissen anzueignen. Besonders moderne Bibliotheken finde ich aber manchmal etwas trist, wenn alles einfarbig grau oder weiß ist. Ich glaube, es gibt Menschen, die nicht abgelenkt werden wollen, aber ich finde es beim Lernen angenehm, wenn ich ab und zu den Blick schweifen lassen kann, während mein Gehirn eine Pause macht. Bei einer weißen Wand bleibt das Auge nirgendwo hängen und der Effekt bleibt aus. Für mich tragen Farben, Formen und ein ästhetisches Umfeld dazu bei, mich wohl zu fühlen, was ich wichtig finde, an einem Ort, an dem man sich lange aufhält. Auch Pflanzen machen den Ort lebendiger. In manchen Räumen gibt es aber keine Möglichkeit, welche aufzustellen, dann kann man sie auch malen. „

Du befasst dich mit auch mit Wissenschaftskommunikation und bist Ethnologin. Welches Wandbild bzw. künstlerische Inhalte würdest du gestalten wollen, wenn du aktuell auf die Krisen der Welt schaust? Sollte dieses Wandbild dann in einer Bibliothek stehen? Wenn ja, warum?

„In meinen Wandbildern zeige ich gerne, dass eine Welt sich aus vielen kleinen Elementen zusammensetzt, die vielleicht auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben und dennoch gemeinsam ein Ganzes ergeben. Für meine Kunstwerke sammle ich daher immer ganz unterschiedliche Elemente und Perspektiven zu einem Thema, die ich dann in Beziehung zueinander setze. Das Schöne daran ist, dass man auch Dinge zeichnen kann, die normalerweise unsichtbar sind, wie etwa Erinnerungen, Gefühle, Erfundenes und Erträumtes. Dies finde ich auch für die Wissenschaft bereichernd.

In Bezug auf die multiplen Krisen unserer Zeit, finde ich es nicht nur wichtig, die Probleme zu verstehen, sondern auch Lösungen und Alternativen zu finden. Wenn man diese z. B. in einem Bild visualisiert, ist es leichter, sich kritisch mit ihnen zu beschäftigen. Ein visuelles Objekt hat außerdem eine affektive Kraft. Während meiner Forschung habe ich bemerkt, dass es Hoffnung macht, sich bessere Zukünfte vorzustellen und Hoffnung ist eine wichtige Antriebskraft für Veränderung.

Ich finde Bibliotheken sind ein wichtiger Ort, um sich mit der Zukunft zu beschäftigen, weil sie das Wissen der Vergangenheit sammeln aus dem man lernen und sich etwas Neues überlegen kann. Sie sind ein konkreter Ort der Vielfalt, weil so viele unterschiedliche Stimmen dort gesammelt sind und von jedem der sie liest, neu interpretiert werden. Sie machen Wissen außerdem für die meisten Menschen zugänglich. Es wäre spannend, ein Wandbild zu machen, das die Zukunftsvorstellungen verschiedener Menschen zusammenbringt, um zu zeigen, dass es nicht nur eine einzelne Zukunft für alle gibt, sondern viele verschiedene, die co-existieren und miteinander verwoben sind. Damit würde auch ein Zeichen für Inklusion, Toleranz und ein respektvolles Miteinander gesetzt werden und dazu einladen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. „


©Fotos: Lea Ebeling

EndNote-Lizenz läuft aus – Citavi und Citavi Web als Nachfolgeoptionen

Die EndNote-Lizenz der Freien Universität wird zum April 2027 auslaufen und nicht verlängert. Grund dafür ist ein Präsidiumsbeschluss auf Basis einer Entscheidungsgrundlage des Service Portfolio Boards der Freien Universität vor dem Hintergrund haushälterischer Überlegungen. Bitte wenden Sie sich bei Fragen zur Lizenzierung an den Softwareservice der FUB-IT: software@fu-berlin.de.

Citavi bleibt – Citavi Web kommt
Für alle, die wissenschaftlich arbeiten und ihre Literatur strukturiert verwalten möchten, steht weiterhin Citavi zur Verfügung. Ab dem 01.08.2025 wird zudem Citavi Web bereitgestellt – eine moderne, browserbasierte Lösung, die auch für Mac-Nutzende geeignet ist. Bis zum Ende der Lizenzlaufzeit ist auch Endnote noch vollumfänglich nutzbar.
Damit bieten wir eine leistungsstarke Alternative zu EndNote, die sowohl eine lokale als auch webbasierte Nutzung abdeckt.

Unterstützung beim Wechsel
Um den Umstieg bestmöglich zu gestalten, erarbeitet die Universitätsbibliothek aktuell eine Exitstrategie für EndNote-Nutzer*innen. Diese soll Sie dabei unterstützen, Ihre vorhandenen Literatursammlungen in ein neues System zu übertragen.

Ab Spätsommer 2025 werden Informationsveranstaltungen angeboten, in denen verschiedene Umstiegsoptionen vorgestellt werden. So können Sie das für Ihre Arbeitsweise passende System auswählen. Im Wintersemester 2025/26 folgen dann gezielte Schulungen für den Wechsel – insbesondere von EndNote zu Citavi bzw. Citavi Web.

Mailingliste für Infos & Termine
Für aktuelle Informationen rund um den Ausstieg aus EndNote, zur Datenmigration und zu Schulungsterminen empfehlen wir die Anmeldung in unserer Mailingliste:
👉 https://lists.fu-berlin.de/listinfo/literaturverwaltung

Fragen?
Bei individuellen Fragen oder Unterstützungsbedarf wenden Sie sich bitte an:
📧 literaturverwaltung@ub.fu-berlin.de

Kiekste, kennste, machste – Nachhaltigkeit in der FaMI-Ausbildung

Bereits zum zweiten Mal stand im praktischen Ausbildungsplan der Auszubildenden der Universitätsbibliothek die Woche zum Thema „Grüne Bibliothek“ auf dem Programm. In der dualen Berufsausbildung zur/zum Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste (FaMI), sind die Ausbildungsinhalte zum Thema Nachhaltigkeit in der Standardberufsbildposition verankert – praktisch kann das so aussehen…

Projektauftakt: Eigene Themenwahl in der Bibliothek und dem Archiv

Einige Monaten nach Ausbildungsbeginn kennen die Auszubildenden im 1. Lehrjahr ihre Ausbildungsbibliothek bzw. ihr Archiv und haben sich an der großen Universität etwas besser eingelebt. Zu Beginn ihrer Ausbildungszeit im September 2024 gab es viel Input zum Thema: 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, Nachhaltigkeit in und durch Bibliotheken sowie die Bedeutsamkeit des Themas Nachhaltigkeit & Umwelt an der Freien Universität Berlin. Im Mai 2025 stand die Projektwoche „Grüne Bibliothek“ auf der Agenda, mit einem Auftakttreffen und einiger Vorab-Absprachen sollte jede Auszubildende, allein oder im Team, ein Projekt benennen und daraus Umsetzungsschritte entwickeln.

Die Ausbilderin stellte den Azubis eine eigene Wiki-Seite für das Projekt zur Verfügung und stellte einige Fragen vorab:

Digitales Aufräumen im Archiv und Re-Use Mobiliar für Studierende

Unsere Auszubildende aus dem Universitätsarchiv entwickelte ein Konzept plus Checkliste zum digitalen Aufräumen für das Archiv-Team. CO2-Einsparungen am Arbeitsplatz lassen sich mit Löschroutinen, Aufräumen von Bilderordnern und dem regelmäßigen Prüfen von Aufbewahrungsfristen von digitalen Dokumenten erzielen. Eine Erkenntnis gab es: Bisher finden sich in anderen Archiven dazu keine Beispiele, dass digitales Aufräumen regelmäßig Teil der Tätigkeiten ist.

Input-Vortrag fürs Team gab es von der Auszubildenden, Grafik für die interne Kommunikation wurde erstellt.

Zweite Chance für Möbel und Sitzgelegenheiten für Studierende im Lichthof

Im Sinne des Re-Use-Gedankens haben drei Auszubildende Ideen mit gebrauchten Möbeln und Paletten umgesetzt. Studierende in den Fachbibliotheken der Geowissenschaften und der Wirtschaftswissenschaft erhielten Sitzgelegenheiten für den Lichthof (Garystr. 21) und Stühle für den Bibliotheksgarten am Campus Lankwitz. An der Freien Universität Berlin bieten ein internes Möbellager und die FUndgrube viel an Mobiliar und Materialien, um Dingen eine zweite Chance zur Weiternutzung zu geben. Bei den Projekten wurde für die Kommunikation zudem konkret ermittelt, wie viel CO2 Einsparungen gebrauchte Dinge erzielen können.

Mit dem CO2-Rechner vom Re-Use-Store der Berliner Senatsverwaltung können diese Einsparungen im Vergleich zum Neukauf berechnet werden. Ein überzeugender Beweis dafür, dass kleine Schritte in Sachen Nachhaltigkeit eine spürbare Wirkung haben können.


Sticker für die Stühle: Kommunikation ist wichtig, um als „grüne Bibliothek“ zu zeigen, was hinter den Angeboten steckt.

Mit dieser Projektwoche möchten wir zeigen, wie einfach Nachhaltigkeit im Alltag umgesetzt werden kann – und dass auch alte Möbel noch viel Potenzial haben.

Auszubildende am Ende der Projektwoche

Mit der Schreibwoche aufgeschobene Hausarbeiten loswerden!

Die Sommerschreibwoche 2025 der Universitätsbibliothek und SchreibGeist – Geisteswissenschaftliche Schreibwerkstatt geht vom 21.–25. Juli mit einem überarbeiteten und erweiterten Programm an den Start.

Gemeinsam mit den Fachbibliotheken und Kolleg*innen aus verschiedenen Bereichen der Freien Universität Berlin bieten wir Ihnen eine Woche lang kostenfreie Angebote rund ums wissenschaftliche Schreiben – nicht nur für Geisteswissenschaftler*innen.

🗓️ Wann?
21.–25.07.2025, jeweils 10:15–19:00 Uhr
📍 Wo?
Vor Ort in der Rostlaube / Philologischen Bibliothek (Habelschwerter Allee 45) oder online per Webex
🔍 Was erwartet Sie?
Vormittags: 90-minütige Workshops mit Inputs (10:15–15:45 Uhr)
Nachmittags: Betreute Schreibzeit (16:00–19:00 Uhr) – inkl. bewegter Pause (Di–Do)

Egal, ob Sie gerade mit Ihrer ersten Arbeit an der Uni starten oder bereits Erfahrung im Schreiben mitbringen:
In unseren praxisnahen Workshops bekommen Sie unter anderem Tipps,
• wie Sie Ihren Schreibprozess planen und organisieren können,
• wo und wie Sie relevante Literatur und Quellen zu Ihrem Thema finden
• oder wie Sie Ihre Gedanken ordnen und strukturieren können.

Abgerundet wird die Woche durch eine betreute Schreibgruppe – ideal, um das Gelernte direkt auf das eigene Projekt anzuwenden. Starten Sie in der vorlesungsfreien Zeit richtig durch – oder geben Sie die erste Hausarbeit noch vor dem Urlaub ab.

👉 Jetzt Programm entdecken und anmelden!
https://blogs.fu-berlin.de/schreibwoche/

Freie Universität Berlin veröffentlicht BPCs aus 2024 für Open Access-Monografien und -Sammelbände

Im September 2018 startete die Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin die Ko-Finanzierung von Publikationskosten (Book Processing Charges, BPCs) für bislang unveröffentlichte Open-Access-Monografien und
-Sammelbände.

Die aktuelle Visualisierung der Gesamtkosten pro Publikation über das Projekt Open BPC der Universität Bielefeld findet sich unter

https://treemaps.openapc.net/apcdata/fu-berlin/bpc#/period=2024

Weitere Informationen s.a.

https://www.fu-berlin.de/sites/open_access/finanzierung-oa/buecher/index.html

Fragen zu den Möglichkeiten der Finanzierung von Open-Access-Publikationen für Angehörige der Freien Universität Berlin beantwortet Ihnen jederzeit gern die Redaktion Dokumentenserver | Abt. Forschungs- und Publikationsservices der Universitätsbiliothek unter edocs@ub.fu-berlin.de

Wochenvorschau der Universitätsbibliothek (29. KW) – für alle, die mehr wissen wollen!

Die neue Woche hält spannende Lernangebote rund um das wissenschaftliche Schreiben, Literaturverwaltung, Publikationsstrategien für Wissenschaftler*innen und Blended-Learning-Konzepte für Lehrende bereit – online, vor Ort, hybrid oder als Selbstlernkurs.

Das Angebot an buchbaren Veranstaltungen der 29. Kalenderwoche im Überblick:

Montag, 14.07.2025 | 14:00–15:30
✏️ Schreibworkshop: Einleitung, Exposé, Abstract … Was ist der Unterschied und was gehört rein? (hybrid – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibibliothek

Dienstag, 15.07.2025 | 10:00–11:30
🧩 Introductory Course to Zotero (English presence course – register in advance)
Veranstalterin: Zentralbibibliothek

Dienstag, 15.07.2025 | 16:00–17:30
✏️ Schreibworkshop: Was ist wissenschaftlicher Stil? (Hybrid-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek

Dienstag, 15.07.2025 | Selbstlernkurs
🔍 Kurs Finalistenschulung I: Literaturrecherche (online – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Mittwoch, 16.07.2025 | 14:00–15:30
🧩 Literaturverwaltung mit EndNote für Fortgeschrittene (Online-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek

Mittwoch, 16.07.2025 | Selbstlernkurs
❝❞ Kurs Finalistenschulung II: Richtig Zitieren (online – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Donnerstag, 17.07.2025 | 10:00–11:30
🔍 Intensivkurs Recherche (online – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek

Donnerstag, 17.07.2025 | 10:00–12:00
️🖋️ Publikationsstrategien für Geisteswissenschaftler*innen (Präsenz-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Philologische Bibliothek

Donnerstag, 17.07.2025 | 10:00–11:30
🧩 Literaturverwaltung mit Citavi für Fortgeschrittene (Online-Workshop – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Zentralbibliothek

Donnerstag, 17.07.2025 | Selbstlernkurs
🧩 Word für Seminar- und Bachelorarbeiten (online – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Freitag, 18.07.2025 | 9:00–13:00
🧠 Wie viel Online in der Lehre? Blended Learning-Konzepte mit echtem Mehrwert (Präsenz-Workshop für Lehrende und Dozierende der Freien Universität – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: FUB-IT

Freitag, 18.07.2025 | 12:00–13:00
🌐 Einführung in das Portal intRecht (Präsenz-Vortrag – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Freitag, 18.07.2025 | Selbstlernkurs
🧩 Einführung Literaturverwaltung mit EndNote (online – Anmeldung erforderlich)
Veranstalterin: Fachbibliothek Rechtswissenschaft

Darüber hinaus können Dozent*innen der Freien Universität Sondertermine und Inhalte individuell mit uns vereinbaren!

(Bildquelle: Bernd Wannenmacher)

Neuer Themenfilm in der Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“


Die Forschung in der Veterinärmedizin berührt Felder, die auch in der Humanmedizin ein Thema sind. Ob das Beheben der Folgen von Milzverletzungen oder die Optimierung der Behandlung von Knochenbrüchen – viele der Erkenntnisse, die aus der Arbeit mit Tieren gewonnen werden, lassen sich auch für die Arbeit mit menschlichen Patienten nutzen.

Die Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte“ der Freien Universität Berlin präsentiert einen neuen Themenfilm zur Veterinärmedizin: Von Ventilen, Kreuzbändern und Knochenplatten

Foto: Privatarchiv Prof. Brunnberg, Fotograf unbekannt