Bis zum 31. Mai 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Sociology Source Ultimate des Anbieters EbscoHost getestet werden.
Die Datenbank umfasst über 3.000 meist peer-reviewte Zeitschriften aus dem Bereich Soziologie.
Die behandelten Themen reichen von Geschlechtsidentität, Ehe und Familie bis hin zu Demographie, politischer Soziologie, Religion und soziokultureller Anthropologie.
Ein komplette Titelliste kann hier eingesehen werden.
Außerdem sind circa 1.000 E-Books sowie über 2.100 Videos enthalten.
Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
Sie möchten die Datenbank auch über den Testzeitraum hinaus nutzen? Dann lassen Sie uns gerne Ihre Bewertung zukommen!
Die Plattform ermöglicht den Zugriff auf Millionen Seiten von Primärquellen aus einer Vielzahl von Fachgebieten wie Geschichte, Literatur, Gender Studies, Soziologie und Politikwissenschaften.
Das digitalisierte historische Material stammt aus dem 15. bis 21. Jahrhundert und umfasst u.a. Manuskripte, Regierungsakten, Bücher und Karten.
Die Quellen sind in über 60 Sammlungen organsiert, die sowohl einzeln als auch gemeinsam durchsucht werden können.
Dabei handelt es sich z.B. um:
American History, 1493-1945
Gender: Identity and Social Change
Migration to New Worlds
Shakespeare in Performance
World’s Fairs
Außerdem ist die Datenbank AM Research Skills enthalten (vormals AM Research Methods). Diese vermittelt die wichtigsten Ansätze und Methoden für die Arbeit mit Quellenmaterial und konnte bereits im Vorjahr getestet werden.
Der Beschreibungstext wurde den Informationsseiten des Anbieters entnommen.
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Bis zum 19. März 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Policy Commons getestet werden.
Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf über 4,7 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs. Nach Angaben des Anbieters Coherent Digital kommen jährlich rund 500.000 neue Veröffentlichungen hinzu.
Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 25.000 Organisationen.
Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der Suchanfragen unbegrenzt.
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Zum Beginn des Jahres 2024 hat sich die Palette von Inhalten des Anbieters ProQuest erweitert, die über das FU-Campusnetz zugänglich sind.
Im ProQuest LibGuide Primary Sources für die Freie Universität Berlin sind neu hinzugekommene Inhalte markiert (⭐), sodass sie beim Stöbern leicht entdeckt werden können.
Im LibGuide werden die Datenbanken sowohl in einer thematischen als auch einer alphabetischen Übersicht dargestellt und können so gezielt aufgerufen werden. Mit einem Klick auf das Info-Icon kann man sich jeweils einen kurzen, englischen Informationstext zu den Inhalten der jeweiligen Datenbank anzeigen lassen.
Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 22. Februar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Bilddatenbank Bridgeman Education getestet werden.
Die Datenbank wird in Zusammenarbeit mit zahlreichen Museen, Galerien, Privatsammlungen und Künstlern aufgebaut und ermöglicht den Zugriff auf über 3 Millionen Bilder aus Kunst, Geschichte, Kultur und Gesellschaft. Darüber hinaus stehen zahlreiche Abbildungen aus den Bereichen Geografie, Biologie, Medizin und Architektur zur Verfügung.
Der zeitliche Rahmen des Bildmaterials erstreckt sich von der Frühgeschichte bis zur Gegenwart. Enthalten sind u.a.:
16.000 Abbildungen von Architektur
17.000 Fotografien
22.600 Keramiken
11.000 Skulpturen
32.000 Stiche, Lithografien und Drucke
Der Beschreibungstext wurde weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Bis zum 7. Januar 2024 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank Policy Commons getestet werden.
Die Datenbank ermöglicht den Zugriff auf über 4,7 Millionen Publikationen von weltweit führenden Politikexperten, Think Tanks, IGOs und NGOs. Laut Anbieter Coherent Digital werden jährlich rund 500.000 neue Veröffentlichungen ergänzt.
Die Inhalte stammen aus geprüften Quellen und werden von Redakteuren und der Community kuratiert. Fake News, Duplikate und minderwertige Teaser-Inhalte werden so ausgeschlossen. Enthalten sind u.a. Berichte, Arbeitspapiere und Datensätze von über 25.000 Organisationen.
Der institutionelle Zugang bietet im Vergleich zur kostenfreien Version den Zugriff auf über 500.000 Seiten exklusive Inhalte von dutzenden Verlagen und tausende gesicherte Berichte von inzwischen inaktiven bzw. geschlossenen Think Tanks. Außerdem ist die Anzahl der durchführbaren Suchen unbegrenzt.
Der Beschreibungstext wurden weitestgehend dem Datenbank-Infosystem (DBIS) entnommen.
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Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte. Menschen erzählen – Leben mit der Freien Universität Berlin“ und digitale Interview-Sammlung am 30.11.23 veröffentlicht
Die Geschichte der Freien Universität Berlin ist so eng wie die kaum einer anderen deutschen Hochschule mit der Nachkriegsgeschichte Berlins und der Bundesrepublik verwoben. Gegründet 1948 im Westen der geteilten Stadt, wurde und wird die Freie Universität geprägt durch die Menschen, die hier arbeiteten, lehrten und studierten – und die ihr in wechselvollen Zeiten ein unverwechselbares Gesicht verliehen haben.
Das Oral-History-Projekt „Erlebte Geschichte“, das seit Anfang 2019 vom Team Digitale Interview-Sammlungen an der Universitätsbibliothek erarbeitet wurde, dokumentiert, erschließt und präsentiert die Erinnerungen einer Vielzahl dieser Menschen in lebensgeschichtlichen Video-Interviews: Präsidenten und Professor*innen, ehemalige Studierende, Laborangestellte, Tierpfleger*innen, wissenschaftliche Mitarbeitende, Bibliotheksbeschäftigte oder Angehörige der Universitätsverwaltung berichten darin von ihrem Leben (nicht nur) an der Freien Universität und davon, wie sie diese Hochschule mitgestaltet haben.
Daraus entstanden ist eine in der deutschen Hochschullandschaft bisher wohl einzigartige Sammlung sowie die Online-Ausstellung „Erlebte Geschichte. Menschen erzählen – Leben mit der Freien Universität Berlin“, die auf vielfältige Weise die Wechselwirkung zwischen Biographie und Geschichte der Institution veranschaulicht: Ein lebendiges Stück Universitätsgeschichte – von den Gründungstagen bis in die Gegenwart.
25 biografische Porträtfilme laden dazu ein, die Entwicklung der Freien Universität Berlin anhand einer Vielzahl individueller Erzählungen nachzuerleben. 75 kuratierte Themenfilme nehmen wichtige Stationen und Aspekte der Universitätsgeschichte in den Fokus – von der Gründungszeit über die Jahre des Mauerbaus, die Studentenbewegung der 1960er Jahre oder die Lage nach der deutschen Wiedervereinigung bis zur internationalen Exzellenz-Universität von heute. Ein Zeitstrahl setzt die Entwicklung an der Freien Universität in den Kontext historischer Ereignisse deutschland- und weltweit.
Der Online-Ausstellung zugrunde liegt das Interview-Archiv, in dem die ungeschnittenen Video-Interviews in voller Länge transkribiert, umfassend inhaltlich erschlossen sowie mit zusätzlichen Dokumenten und Materialien angereichert sind. Das Archiv, das bisher 75 lebensgeschichtliche Video-Interviews mit ehemaligen und noch aktiven Universitätsangehörigen umfasst, bietet insbesondere für wissenschaftliches Arbeiten eine reiche Quellensammlung, die Forschenden und historisch Interessierten nach einer Registrierung zugänglich ist.
Anlässlich des 75-jährigen Gründungsjubiläums der Freien Universität werden die Ergebnisse des Projekts am 30. November 2023 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Für Kurzentschlossene: Die Eröffnungsveranstaltung mit Präsentation und Podiumsdiskussion um 17:00 Uhr in der Rostlaube, Habelschwerdter Allee, Hörsaal 1b ist öffentlich – alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Die Veranstaltung kann auch per Live-Stream verfolgt werden.
Über den von uns lizenzierten On-Demand-Streaming Video-Dienst Kanopy können Sie auf zahlreiche BBC-Serien im Original zugreifen.
Wie wäre es mit ein paar grausamen Morden im Londoner Whitechapel im Stil und zur Zeit von Jack the Ripper? Dann empfehlen wir Ihnen Ripper Street.
Wenn Sie Ihre Morde lieber etwas ruhiger, schrulliger und immer mit erfolgreicher Auflösung mögen, dann wäre Death in Paradise eher was für Sie.
In New Tricks zeigen Ihnen pensionierte Kriminalisten, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören, wenn sie sich um die Klärung von Cold Cases kümmern. Einer der Darsteller hat damals sogar bei Star Wars den Wedge Antilles gespielt. Können Sie erkennen, welcher es war?
Kanopy bietet aber nicht nur Krimis und Thriller von der BBC an, sondern auch historische Dramen, wie Call the Midwife oder Fantasy-Serien, wie Atlantis.
Aktivieren Sie einfach Ihren VPN-Client, rufen Sie Kanopy auf und schon kann es losgehen. Natürlich finden Sie auf Kanopy noch viele weitere Filme, Dokumentationen und Lehrvideos.
Übrigens sind alle von uns angebotenen Serien und Filme auch über Primo recherchier- und aufrufbar.
Die Datenbank wurde nach dem Testzeitraum nicht lizenziert.
Bis zum 26. November 2023 kann über das FU-Campusnetz die Datenbank UNWTO eLibrary getestet werden.
Die World Tourism Organization ist eine Agentur der United Nations (UNWTO). Die von ihr angebotene eLibrary bietet einen Volltextzugriff auf Veröffentlichungen der UNWTO zu Tourismus und verwandten Gebieten seit 1970. Dazu gehören unter anderem Ökotourismus, nachhaltige Entwicklung, Marktforschung, Risiko- und Krisenmanagement sowie Armutsbekämpfung.
Die eLibrary enthält mehr als 1300 Bücher, Arbeitsdokumente und Statistiken. Außerdem ist die weltweit umfassendste statistische Datenbank zum Thema Tourismus mit Daten zu über 213 Ländern integriert.
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