Ihre Publikationsmeldungen 2022 für die Universitätsbibliografie

Das Team der Universitätsbibliografie bittet um Mithilfe: Veröffentlichungen von „aktiv beschäftigten“ Angehörigen der Freien Universität können gerne noch im laufenden Jahr über das Selbsterfassungssystem SEP in die Universitätsbibliografie eingetragen werden.

Die Universitätsbibliografie der Freien Universität Berlin erfasst seit 1981 Veröffentlichungen von Angehörigen der Universität und wird zugleich zur Leistungsmittelberechnung vom Präsidium genutzt. In der Universitätsbibliografie im Bibliotheksportal Primo sind alle gemeldeten FU-Publikationen seit 1993 dauerhaft auffindbar, recherchierbar und können auch als Datenliste in verschiedene Formate zur Weiternutzung exportiert werden – nützliche Hinweise dazu finden Sie in unseren FAQ.

Um eine möglichst vollständige Übersicht erstellen zu können, benötigen wir Ihre Unterstützung: Wir bitten Sie, Ihre Publikationen des Jahres 2022 jetzt im Selbsterfassungssystem SEP zu melden! Nutzen Sie dort auch das schnelle und vereinfachte Eintragen der Publikationsdaten mit DOI.

[Update vom 15.12., Anm. der Red.:] Die Frist zur Eintragung derPublikationen für das Erscheinungsjahr 2022 in das Selbsterfassungssystem SEP endet für das Publikationsjahr 2022 am 30. April 2023.


Das Wichtigste in Kürze:

Wer kann Publikationen in SEP eintragen?

Alle Personen, die einen ZEDAT-Account besitzt und „aktiv“ an der Freien Universität Berlin beschäftigt sind, können Publikationen für sich sowie auch für andere eintragen. Nicht festbeschäftigte Mitarbeiter*innen der Universität – wie z.B. Emeriti, Lehrbeauftragte oder Promovierende – können sich an die SEP-Kontaktpersonen an den einzelnen Bibliotheksstandorten wenden.

Welche Publikationen (elektronisch oder Print) können gemeldet werden?

Monografien, Herausgeberschaften von Büchern, Zeitschriften oder Schriftenreihen, Buchbeiträge, Zeitschriftenaufsätze, ‚graue‘ Literatur (z.B. Working Papers, Privatdrucke etc.), Rezensionen, Patentschriften, (eigene) Rundfunk- und Fernsehbeiträge, andere elektronische Veröffentlichungen.

Wir freuen uns auf Ihre Einträge!

Weiterführende Informationen, Hilfeseiten und Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website zur Universitätsbibliographie.

Primo-Tester*innen gesucht!

UPDATE: Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir haben in der Zwischenzeit genügend Teilnehmer*innen für die Studie gefunden!

Recherchieren Sie im Bibliotheksportal Primo?
Dann suchen wir Sie! (10€-Mensa-Gutschein als Dankeschön)

Der digitale „Gang ans Bibliotheksregal“ erfolgt an der Universitätsbibliothek seit 2010 über unser Bibliotheksportal Primo. Wir versuchen, diesen wichtigen Service stetig Ihren Bedürfnissen entsprechend weiterzuentwickeln. Dafür suchen wir derzeit Testpersonen, die an der Freien Universität lehren oder studieren.

Gemeinsam mit der Fachhochschule Potsdam stellen wir Primo am Dienstag, 31. Mai und am Dienstag, 07. Juni 2022 in einer Eye-Tracking-Studie auf die Probe. Eye-Tracking ist eine Methode der Benutzungsforschung, bei der mithilfe einer Infrarot-Kamera Blickbewegungen auf der Primo-Oberfläche analysiert werden können. Interesse, mitzumachen? So geht’s:

  • Teilnahme-Anfrage senden an alexandra.claasen@fh-potsdam.de
  • Zeitslot am Di., 31.05. oder Di., 07.06.2022 absprechen.
  • Am Termin in den Testraum an der Universitätsbibliothek (Garystr. 39) kommen
  • ca. 30 min Zeit einplanen
  • angeleitet von Studierenden der Fachhochschule Potsdam Recherche-Aufgaben in Primo lösen
  • dabei über Ihre Erfahrungen sprechen
  • als Dankeschön einen 10€-Mensa-Gutschein erhalten.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 🙂 !

Sie haben vorab Fragen zur Studie? Melden Sie sich gerne bei Sina Menzel (Benutzungsforschung UB, sina.menzel@fu-berlin.de)

Die Sammlungen der Freien Universität Berlin

Die Freie Universität besitzt zahlreiche bedeutende Forschungs- und Lehrsammlungen, die über ihre eigene Geschichte hinausweisen und teilweise ihren Ursprung in deutlich älteren Sammlungen anderer Berliner Wissenschaftsinstitutionen haben.

Titelbild: Blick in die Abguss-Sammlung Antiker Plastik

Mit der Teilung der Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich die damalige Berliner Universität im sowjetischen Sektor der Stadt; im West-Berliner Bezirk Dahlem wurde daher eine neue, eben die Freien Universität gegründet. Im Berliner Südwesten gab es aber bereits seit dem frühen 20. Jahrhundert einen Forschungsstandort, u. a. mit dem Botanischen Garten und dem Botanischen Museum.

Auch andere Institutionen, die tief in der Brandenburgisch-preußischen Geschichte verwurzelt sind, haben heute ihre Heimat an der Freien Universität gefunden, wie die Sammlungen am Fachbereich Veterinärmedizin, die auf die 1790 gegründete Königliche Tierarzneischule in Berlin zurückgehen. Viele Sammlungen an der Freien Universität zeigen daher paradigmatisch, wie die vielen Berliner Wissenschaftseinrichtungen und universitären Sammlungen miteinander verflochten sind. So steht die Abguss-Sammlung für Antike Plastik in einer langen Tradition des Sammelns von Abgüssen in Berlin, die sich bis zu den seit dem 17. Jahrhundert bestehenden Sammlungsaktivitäten an der Akademie der Künste zurückführen lassen.

Sammlungsverflechtungen gehen aber auch auf Veränderungen in der Berliner Hochschullandschaft der 1990er- und 2000er-Jahre zurück: Ein großer Teil der Lehrsammlung am Institut für Prähistorische Archäologie gehörte vormals zum Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Vielen Dank für diesen Beitrag an Stefanie Klamm, Koordinatorin der Universitätssammlungen an der Universitätsbibliothek. Der Text ist ein Abstract ihres Artikels „Verflechtungen Berliner Wissenschaftsgeschichte: Die Sammlungen der Freien Universität Berlin“, veröffentlicht im Blog „Digitales Netzwerk Sammlungen“ der Berlin University Alliance (BUA).

Foto: David Außerhofer/ Abguss-Sammlung Antiker Plastik, Institut für Klassische Archäologie, Freie Universität Berlin.

Neue Hochschulwebsite zum Ukraine-Krieg

Im Zusammenhang mit dem Krieg gegen die Ukraine hat die Freie Universität eine neue Website auf Deutsch und Englisch eingerichtet. Darin dokumentiert die Hochschule ihre Reaktionen auf den Russischen Angriff, den sie aufs Schärfste verurteilt. Auch bietet die neue Seite Antworten auf häufig gestellte Fragen von Studierenden an der Freien Universität, geflüchtete und verfolgte Studierende und Forschende sowie anderweitige Personen, die in dieser schweren Zeit ihre Unterstützung anbieten wollen.

Der die Website ergänzende Blog #HelpUkraine dient als Forum und soll die Helfenden an der Hochschule untereinander besser vernetzen. Neben allgemeinen Hinweisen finden sich hier auch Infos zu Spendenaktionen oder Aufrufe für Unterbringungen.

Auch die Universitätsbibliothek verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine und hat sich der Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbands (DBV) angeschlossen.

Bildquelle: Bernd Wannenmacher

Protest und Tragödie: ein Rückblick des Universitätsarchivs auf das Jahr 1967

„Er hat viel bewegt – als Opfer“, sagt der Schriftsteller Uwe Timm über Benno Ohnesorg.

Uwe Timm, Schriftsteller und Weggefährte
Foto: Titelblatt FU Spiegel Nr. 58, Sonderdruck zum 02. Juni 1967, Signatur: APO-D/55, Universitätsarchiv

Der gewaltsame Tod von Benno Ohnesorg am 2. Juni 1967 beeinflusste die Radikalisierung der Studentenbewegung. Als Student der Germanistik an der Freien Universität setzte sich Ohnesorg politisch vor allem gegen Unrechtsverhalten in Dritte-Welt-Staaten ein, ein bekennender Marxist, anders als viele seiner mitdemonstrierenden Kommiliton*innen, war er jedoch nicht. Ohnesorg war Mitglied der Evangelischen Studentengemeinde (ESG) und überzeugter Pazifist. Der Besuch des Schahs von Persien, Mohammed Reza Pahlavi, in der Bundesrepublik, konkret in West-Berlin am 2. Juni 1967, stieß aufgrund der gravierenden Menschenrechtsverletzungen in Persien vor allem bei den Student*innen auf Protest. Um auf die Missstände aufmerksam zu machen, organisierten sie am 2. Juni zwei Demonstrationen, vormittags vor dem Schöneberger Rathaus anlässlich des Eintrags ins das Goldene Buch der Stadt, und abends vor der Deutschen Oper, in die das Schah-Paar zur Mozartoper „Die Zauberflöte“ geladen war. Die vor der Oper versammelten Demonstrant*innen wurden von der Polizei in eine enge Absperrung gedrängt, woraufhin diese die Demonstration gewaltsam auflöste.

Die Demonstrantin*innen konnten nur in zwei Richtungen aus der Absperrung entfliehen und wurden dabei – gemäß der sogenannten „Leberwursttaktik“ – von der Polizei verfolgt und verhaftet. Dabei erschoss aus angeblicher Notwehr der Kriminalobermeister Karl-Heinz Kurras aus nächster Nähe den unbewaffneten Benno Ohnesorg. Kurras wurde später vom Verdacht der fahrlässigen Tötung freigesprochen, obwohl seine Version der Notwehr widerlegt worden war. Erst vor einigen Jahren ist bekannt geworden, dass Kurras ein Spitzel der Staatssicherheit der DDR war, die aber offenbar keinen Anteil an den Geschehnissen am 2. Juni hatte.

Der Mord an Benno Ohnesorg hatte immensen Einfluss auf die Studentenbewegung, radikalisierte sie, und dieser Weg führte letztlich einige zur Gründung der Roten Armee Fraktion (RAF).

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Freien Universität leitete einen Untersuchungsausschuss zu den Ereignissen am 2. Juni 1967 ein. Die zusammengetragenen Zeugenaussagen im Rahmen des Untersuchungsausschusses sowie Fotos, die Szenen während der Demonstration zeigen, sind im Universitätsarchiv zu finden, letztere befinden sich zurzeit in Restaurierung, da sie von Schimmel befallen sind.

Neue Archivdatenbank des Universitätsarchivs

Das Universitätsarchiv der Freien Universität bietet ab sofort eine eigene Archivdatenbank an. Derzeit sind dort Informationen zu ca. 11.300 ausgewählten Archivalien zu finden. Damit bietet das Portal einen neuen Online-Sucheinstieg zur Geschichte der Hochschule und ihrer Institute sowie Biografien von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an. Die Archivdatenbank ist auch im FU-eigenen Datenbank-Infosystem (DBIS) nachgewiesen.

Das ca. 7,5 km Schriftgut umfassende Archiv enthält Akten aus der Hochschulleitung und -verwaltung, Gremienprotokolle, Fachbereichs- und Institutsüberlieferungen, Urkunden, Fotografien, Plakate und Tonaufzeichnungen. Abrufbar sind darüber hinaus Informationen über Vor- und Nachlässe bekannter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die einen Bezug zur Freien Universität haben. Ebenfalls Berücksichtigung fand das Archiv der Außerparlamentarischen Opposition (APO) mit Dokumenten rund um die Studentenbewegung der 1960er-Jahre.

In der Archivdatenbank sind aufgrund von Datenschutzgründen bzw. Erschließungsrückständen nicht alle verfügbaren Archivalien online nachgewiesen. Sollten Sie Dokumente vermissen, können Sie sich jederzeit an die Kolleginnen und Kollegen des Universitätsarchivs wenden!

(Bild: Lesesaal der Universitätsbibliothek / Quelle: Universitätsarchiv)

Referate bei Kerzenlicht

Die Samstagsausgabe des Tagesspiegels am 2. Mai 2020 widmete sich thematisch dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Berlin vor 75 Jahren. Aufgrund der Pandemie mussten auch die geplanten Feierlichkeiten zu diesem historischen Datum abgesagt werden.

Unter den vielen Artikeln, die im Tagesspiegel erschienen, befand sich auch Jenseits des Mythos von Felix Hackenbruch, der exemplarisch auf die Leben dreier Frauen blickt, die die Nachkriegszeit in Berlin mit geprägt haben. Neben der Zoo-Direktorin Katharina Heinroth (1897-1989) und Berlins erster und bislang einziger Oberbürgermeisterin Louise Schroeder (1887-1957) gibt der Autor auch zur Literaturwissenschaftlerin Roswitha Wisniewski (1926-2017) Auskunft, die im Herbst 1948 zum ersten Jahrgang der neu gegründeten Freien Universität zählte. In einer Zeit ohne elektronische Medien war Wisniewski (ähnlich wie heute) mit dem fehlenden Zugang zu Wissenschaftlichen Bibliotheken konfrontiert, wie Hackenbruch erläutert:

Sie [Wisniewski] schreibt sich für das Fach Germanistik ein, doch dafür gibt es noch nicht einmal Bücher. Wie viele andere holt sie aus dem ganzen Stadtgebiet auf Handwagen Möbel- und Bücherspenden nach Dahlem, hilft, den Fachbereich aufzubauen. Am Aufbau der Seminarbibliothek ist sie maßgeblich beteiligt. Nebenher wird studiert: „Ich habe meine Referate und Seminararbeiten weitgehend bei Kerzenlicht geschrieben.“ Bereits 1953 promoviert sie, wird wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin, lehrt die erste Nachkriegsgeneration. (Felix Hackenbruch: Jenseits des Mythos. In: Der Tagesspiegel, 2. Mai 2020, S. 5.)

Der gesamte Artikel lässt sich online bei tagesspiegel.de nachlesen.

Decade of action – Ziele für nachhaltige Entwicklung 2030

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Foto: United Nations Photo Library #643590

Nur noch 10 Jahre um die 17 Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu erreichen. Die kommende Dekade wird eine globale Chance sein, an deren Spitze Veränder*innen auf der ganzen Welt stehen, die durch Engagement für eine bessere Welt kämpfen. Am 22. Januar sprach UN-Generalsekretär António Guterres vor der Generalversammlung über seine Prioritäten für 2020 und leitete die Dekade ein.

„Mobilize everyone, everywhere“ – „Demand urgency and ambition“ – „Supercharge ideas to solutions“ -durch die Verwirklichung dieser Vorhaben, sollen die Ziele der nachhaltigen Entwicklung weltweit an Dynamik gewinnen. Auf der Webseite der Decade of Action heißt es: Heute werden an vielen Orten Fortschritte erzielt, aber insgesamt kommen die Maßnahmen zur Erreichung der Ziele noch nicht in dem erforderlichen Tempo und Umfang voran. Das Jahr 2020 muss ein Jahrzehnt ehrgeiziger Maßnahmen einläuten, um die Ziele bis 2030 zu erreichen.

Das Aktionsjahrzehnt fordert die Beschleunigung nachhaltiger Lösungen für die größten Herausforderungen der Welt – von Armut und Geschlechterfragen bis hin zum Klimawandel.

Bereits im September 2019 rief der UNO-Generalsekretär alle Bereiche der Gesellschaft auf, sich für ein Aktionsjahrzehnt auf drei Ebenen zu mobilisieren: globales Handeln, um eine größere Führungsrolle, mehr Ressourcen und intelligentere Lösungen für die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu sichern; lokales Handeln, das die notwendigen Übergänge in die Politik, die Haushalte, die Institutionen und die rechtlichen Rahmenbedingungen von Regierungen, Städten und Kommunalbehörden einbettet; und das Handeln der Menschen, auch durch die Jugend, die Zivilgesellschaft, die Medien, den Privatsektor, die Gewerkschaften, die Wissenschaft und andere Interessengruppen, um eine unaufhaltsame Bewegung zu erzeugen, die auf die erforderlichen Veränderungen drängt.

Übrigens – wussten Sie, dass die Freie Universität Berlin bis zum Jahr 2025 klimaneutral werden möchte & als erste deutsche Hochschule den Klimanotstand ausgerufen hat? Zum Thema Nachhaltigkeit an der Freien Universität gibt es eine Webseite.

Noch mehr Informationen zur UN & EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

03. Februar 2020: 13. Berliner Europa-Dialog: Die EU – strategischer Akteur oder Spielball?

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Quelle: https://www.pexels.com/photo/sport-alley-ball-game-4192/ / bearbeitet durch das CeDiS

Am 03. Februar findet von 18:00 bis 20:00 Uhr der 13. Berliner Europa-Dialog „Die EU – Strategischer Akteur oder Spielball?“

Wo: Henry-Ford-Bau, Hörsaal A, Garystraße 35, 14195 Berlin-Dahlem (U3 Freie Universität)

Auf dem Podium:

  • Pamela Preusche, Europäische Korrespondentin für das Auswärtige Amt
  • Jacob Schrot, Gründer der Initiative junger Transatlantiker, Associate Fellow der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik
  • Dr. Kai-Olaf Lang, Senior Fellow der Forschungsgruppe EU/Europa bei der Stiftung Wissenschaft und Politik

Moderation: Prof. Dr. Tanja A. Börzel, Freie Universität Berlin, Sprecherin des Exzellenzclusters SCRIPTS, Leiterin der Arbeitsstelle Europäische Integration

Anmeldung bis zum 02.02.2020 unter: info@eu-infozentrum-berlin.de oder einfach vorbeikommen.

Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe Berliner Europa-Dialog wird kooperativ organisiert vom Dokumentationszentrum Vereinte Nationen – Europäische Union der Freien Universität Berlin, dem Europäischen Informationszentrum Berlin (Träger: Deutsche Gesellschaft e. V.) sowie der Europa-Union Berlin e. V.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.

Veranstaltungshinweis: Public Relations und Krisenkommunikation der Vereinten Nationen

Der Betrieb des „Dokumentationszentrums UN – EU“ wird eingestellt. Die entsprechende Literatur bleibt im Bestand und ist weiterhin zugänglich.

Am 20. Juni findet eine Veranstaltung des FU Career-Service statt. Dort erfahren Sie alles zu dem Thema „Public Relations und Krisenkommunikation der Vereinten Nationen“ – die Veranstaltung wird von 16 – 20 Uhr statt finden. Eine Anmeldung ist notwendig – Sie können die sich über die Webseite des Career-Service anmelden.

Von der Veranstaltungsseite:

PR und Kommunikation in Krisen auf internationaler Ebene – was steckt dahinter, was sind die Intentionen, wer sind die entscheidenden Personen? Wofür werden UN-Botschafter wie Angelina Jolie und Leonardo DiCaprio eingesetzt? Wer die Instrumente internationaler PR kennt, schärft auch den Blick für die jeweiligen politischen Interessen.

Die Veranstaltung führt in das Feld des internationalen Kommunikationsmanagement an der Schnittstelle von PR und Public Diplomacy ein. Anhand von entsprechenden case studies werden außerdem Einblicke in die Kommunikations- und Pressearbeit der UN gegeben und weitere Berufsmöglichkeiten für PR-/Medienexpert*innen im internationalen Bereich aufgezeigt.

Noch mehr Informationen zur EU bekommen Sie in unserem Dokumentationszentrum UN-EU.